Hallo zusammen,
das Nöll M5 war seit seinem letzten Aufbau vor 3 Jahren die längste Zeit mein einziges Geländesportrad. Ich habe keinen Kilometerzähler aber die heftigeren Ausritte im Erzgebirge und rund um Jena, dazu Reisen ins Riesengebirge und die Böhmische Schweiz haben dem Rad so zugesetzt, daß jetzt einige Erneuerungen und Umbaumaßnahmen anstehen.




Zu erledigen gibts folgendes:
1. Die Felgen sind durchgebremst
2. Ich mag die XT BR- M 732, aber an diesem Rad hat sie vorne immer gequitscht, egal, was man damit gemacht hat
.
3. Die 5 Gänge haben mir im Mittelgebirge immer gereicht; dieses Jahr möchte ich aber mit Alpenüberquerungen beginnen und wünsche mir dafür noch etwas mehr Spielraum bei den Übersetzungen
4. Das Innenlagergewinde ist an der Nichtantriebsseite nicht mehr das beste und das Innenlager war von Anfang an eingeklebt. Jetzt knackt es.
5. Der Sattel muß geklebt werdenund der Lack gehört ausgebessert
zu 1.)
Bereits im alten Jahr habe ich die Laufräder mit neuen Felgen und Speichen versehen:

Die hintere Bullseye ist auch symmetrisch eingespeicht, daher 5fach

zu 2.)
Ich bremse gerne, zugegeben. Jetzt will ich wissen, was mit Felgenbremsen möglich ist. Die Hershey Longnecks haben den Vorteil, daß ich Canti- Bremsbeläge nutzen kann. Die switchblades bietet die Option, die Bremsarme rückwärtig zu montieren. Ich hab das Experiment wenigstens mal vorbereitet...


Zu 5.
Einen weniger beschädigten Flite habe ich mir mit Kunststoffleim soweit wieder hergerichtet und der Lack an dem Rahmen hat ein bißchen eine eigene Geschichte.
Unter dem originalen Nöll Pulver waren als ich den Rahmen bekam gräßliche Unterrostungen. Nach dem Entfernen der Pulverschicht mit dem Teppichmesser
habe ich den Rahmen dann phosphatisiert und klar überlackiert. Dann waren mir mal zu viele Steinschläge dran und ich habe bequemerweise zum Hammerit gegriffen. das habe ich wieder verschliffen, und überlackiert.
Dadurch sieht das ganze etwas rattig
aus, was mir zusagt
.
Teilweise neu geschliffen (ich denke, daß das keine proprietären Nöll- Ausfaller sind sondern gelabelte shimanos):

mit Hammerit und schwarzen Lack eingetupft:

nachgeschliffen und phosphatisiert:

klar und matt überlackiert
:

Achja, wenn man schon 3- fach fährt...

...kann man auch endlich mal die beiden Schrauben im chain- suck- Bereich nutzen:


Zuletzt noch ein Zwischenstand:


Naja, es gibt noch genug zu tun. Ich halte Euch auf dem laufenden
das Nöll M5 war seit seinem letzten Aufbau vor 3 Jahren die längste Zeit mein einziges Geländesportrad. Ich habe keinen Kilometerzähler aber die heftigeren Ausritte im Erzgebirge und rund um Jena, dazu Reisen ins Riesengebirge und die Böhmische Schweiz haben dem Rad so zugesetzt, daß jetzt einige Erneuerungen und Umbaumaßnahmen anstehen.

Zu erledigen gibts folgendes:
1. Die Felgen sind durchgebremst
2. Ich mag die XT BR- M 732, aber an diesem Rad hat sie vorne immer gequitscht, egal, was man damit gemacht hat
.3. Die 5 Gänge haben mir im Mittelgebirge immer gereicht; dieses Jahr möchte ich aber mit Alpenüberquerungen beginnen und wünsche mir dafür noch etwas mehr Spielraum bei den Übersetzungen
4. Das Innenlagergewinde ist an der Nichtantriebsseite nicht mehr das beste und das Innenlager war von Anfang an eingeklebt. Jetzt knackt es.
5. Der Sattel muß geklebt werdenund der Lack gehört ausgebessert
zu 1.)
Bereits im alten Jahr habe ich die Laufräder mit neuen Felgen und Speichen versehen:
Die hintere Bullseye ist auch symmetrisch eingespeicht, daher 5fach
zu 2.)
Ich bremse gerne, zugegeben. Jetzt will ich wissen, was mit Felgenbremsen möglich ist. Die Hershey Longnecks haben den Vorteil, daß ich Canti- Bremsbeläge nutzen kann. Die switchblades bietet die Option, die Bremsarme rückwärtig zu montieren. Ich hab das Experiment wenigstens mal vorbereitet...
Zu 5.
Einen weniger beschädigten Flite habe ich mir mit Kunststoffleim soweit wieder hergerichtet und der Lack an dem Rahmen hat ein bißchen eine eigene Geschichte.
Unter dem originalen Nöll Pulver waren als ich den Rahmen bekam gräßliche Unterrostungen. Nach dem Entfernen der Pulverschicht mit dem Teppichmesser
habe ich den Rahmen dann phosphatisiert und klar überlackiert. Dann waren mir mal zu viele Steinschläge dran und ich habe bequemerweise zum Hammerit gegriffen. das habe ich wieder verschliffen, und überlackiert. Dadurch sieht das ganze etwas rattig
aus, was mir zusagt
.Teilweise neu geschliffen (ich denke, daß das keine proprietären Nöll- Ausfaller sind sondern gelabelte shimanos):
mit Hammerit und schwarzen Lack eingetupft:
nachgeschliffen und phosphatisiert:
klar und matt überlackiert
:Achja, wenn man schon 3- fach fährt...
...kann man auch endlich mal die beiden Schrauben im chain- suck- Bereich nutzen:
Zuletzt noch ein Zwischenstand:
Naja, es gibt noch genug zu tun. Ich halte Euch auf dem laufenden
Zuletzt bearbeitet:

.

.
und man lockert seine Beine.
.








!

Nachmessen






.

) sehr weit außen sitzen. Mitte - Mitte sind das fast 68 mm. Möglich ist das dadurch, daß die Konterringe dick sind und die Lagerschalen demnach weit über die Tretlagermuffe hinauragen.