Tourenbeschreibung Südpfalz (ausm Netz)
49 km - 1200 hm
Anfangs einfache, im Mittelteil schwierige Wege mit manchmal extrem steilen Aufwärtspassagen: wohl dem der Zähne hat...
Und los geht's:
Vom Felslandschwimmbad in Dahn (220 m) auf der Straße zurück bis zum Bahnübergang. Kurz davor nach L abbiegen und der Straße ca. 1 km weit bis zum Erholungsheim folgen. Dort halb-L (an mehreren Treppenstufen entlang) auf einen Pfad, der in langen Serpentinen bergauf führt. Auf dem Bergrücken nach R weiter zu einem breiten Weg 15: nach R dieser Markierung folgen bis zur Höhe 265 m und weiter den dort beginnenden Pfad bergab (einen Forstweg kreuzend) ins Moosbachtal .
Vor dem Weiher nach R und den Moosbach (217 m) überqueren; die Straße nach R und gleich den ersten Weg 6 nach L zum Wolfsdeller Hals (270 m). Weiter (den breiten, flachen Weg L) bis Dreibuchen (293 m). Der 6 nach R folgen und nach 900 m die Abzweigung nach R (immer noch 6) nicht verpassen und bis ins Tal der Wieslauter hinab (noch über einen Buckel drüber) (209 m).
Den Teerweg nach R, dann nach L die Wieslauter überqueren. Auf der B 427 (Vorsicht!) nach R und sofort wieder nach L auf den Pfad mit der Nr. 8. Diesen lange bergauf, einige Wege kreuzend (320 m). Oben mit 8 bergab bis zu den Weihern des Seebaches (Naturbad) (226 m).
Immer mit der 8 weiter. Man erreicht eine Wegkreuzung an der es vor dem weiß-roten Pfosten nach R geht; Markierungen fehlen teilweise). An der folgenden Weggabelung den L Ast weiter (die Markierung 8 erscheint erst später wieder). Mit der 8 und lange und zuletzt steil bis zum Römerfelsen (376 m).
Vom Gipfel des Felsens (über eine steile Eisentreppe zu ersteigen) hat man eine schöne Aussicht über Dahn, den Wald, die Welt, das Universum und den ganzen Rest.
Nach der Pause folgt man der Markierung abwärts, an einem weiteren Aussichtspunkt vorbei bis zu einer grünen Bank (280 m). Nun den Hohlweg nach L hinab (Richtung Erfweiler) und nach L weiter auf dem Dahner Rundwanderweg DRW. An einem steinernen Wegweiser nach R bis zu einem Parkplatz (255 m).
Auf dem Teerweg L der Straße entlang bis zu einer Treppe (Sendemast), hier die Straße queren und den Weg auf der anderen Seite am Waldrand entlang weiter. Die Markierungen 60 und 61 führen uns nach L aufwärts bis zu den Ruinen der Dahner Burgen (323 m) und direkt in die Burgschenke.
Vorher sollte man jedoch die drei Burganlagen besichtigen (kost nix!)
Anschließend geht es den breiten Burgweg hinab und kurz vor dem Parkplatz gleich L auf die Betonpiste und sofort nochmal L mit und 62 weiter bergab (den Sprung mit Schwung) bis zur Straße Erfweiler-Reichenbach (216 m).
Diese queren. Am Sportplatz von Schindhard (250 m) vorbei und den breiten Weg nach L. Etwa 1 km später (280 m) den Pfad nach R, der in Serpentinen bergab führt und auf einen breiten Weg trifft. Diesen nach L bis zu einem Papierkorb an einem Baum (hoffentlich hängt der noch lange, 240 m). Dahinter fast um 180 Grad nach L auf den Pfad Nr. 20. Anstrengend bergauf (alles fahrbar, oder?)
Auf dem Bergrücken nach L an der "Schönen Aussicht" vorbei zur Höhe 370 m. Mit der 21 geradeaus; es geht wieder bergab. An einer Felsgruppe vorbeidüsen, einfach immer dem Lenkervorbau nach; über eine weite Ackerfläche bis zur Straße die zum Bärenbrunner Hof führt (230 m).
Hier nach R (Ortsende von Schindhard) und gleich zweimal L und in der L-Kurve im Wald geradeaus auf die 24. Später der 1 steil bergauf zu einem Aussichtspunkt folgen. Scharf L ums Eck und auf dem Pfad unterhalb der Kreuzfelsen (an einem Kapellchen vorbei) bergab bis zum Kelterhaus von Busenberg.
Auf der Straße nach L zum Hexenplätzel (250 m). Den Betonweg Nr. 5 nach R, immer geradeaus weiter auf einen Feldweg.
Inmitten der Wiesen, von Birken umgeben, sieht man R den alten Judenfriedhof liegen.
Über den Wiesenpfad hinfahren und dann bis zur Straße (B 427). Auf ihr nach L und den betonierten Feldweg nach R weiter (280 m). Rechts erkennt man die eindrucksvolle Ruine des Drachenfelsens. Geradeaus am Weissensteinerhof vorbei und mit immer geradeaus bis zu einer T-Kreuzung (314 m). Hier nach R, mit der zu einer Schutzhütte (311 m).
Man folgt nun der 4 nach R bergauf, später über eine Kreuzung geradeaus auf einen Pfad bis zu einem breiten Weg. Hier L und die 3 bis zum Gipfel des Jüngstberges (491 m), heavy end, schnauf! Die Aussicht ist leider beschränkt.
Über den Berggrat an den Felsen entlang auf einen unscheinbaren Pfad und bergab zu einem Forstweg. Diesen nach R bis zu zwei Bänken mit zuwachsender Aussicht. Den schon bekannten Pfad Nr. 4 hinab bis zur 3 (Augen auf!) und diese steil L bergab zu einem breiten Weg. Nach L zu einem Wegedreieck mit einer Sitzgruppe. Direkt dahinter mit der 7 abwärts bis zum Friedhof Bärenbach.
Die Straße hinab zur Hauptstraße (195 m). Diese und die Bahngleise überqueren. Man fährt die erste Straße nach R bis zur Kirche, dann nach L (Radweg Richtung Dahn). Nach ca. 1 km noch im Ort mit der 4 L in die Reinigshofstraße einbiegen und bis zum Reinigshof (237 m).
Weiter auf den Waldweg bis man auf den trifft. Diesen nach R (Richtung Dahn). Man erreicht schließlich (nach einigem unterhaltsamen Auf und Ab) den geteerten Radweg entlang der Wieslauter (206 m). Hier biegt man nach L ein und ca. 300 m später wieder nach L auf einen Wiesenweg der uns endlich bis zum Ausgangspunkt (oder gleich in die Pizzeria in der Tennishalle) führt.
Geschafft!
Ich empfehle die Mitnahme der Karte Naturpark Pfälzer Wald im Maßstab 1: 50.000 (vom R+V Verlag)
Noch genauer ist natürlich die Wanderkarte Dahn und Umgebung im Maßstab 1:25.000 (vom Landesvermessungsamt Rheinland-Pfalz).
Noch was: Wanderern ist freundlich zu begegnen (sie haben auch immer Recht). Fair play biking!