wichtig wäre für dich zu wissen welche grösse du brauchst und was du damit anstellst. damit fängst du an. schleppst du es viel "per hand" rum, dann würde ich wenn es keinem speziellen zweck dienen soll, welcher ein grosses display erfordert, ein subnotebook 13" oder 14" notebook nehmen. 15" ist meistens schon etwas sehr gross. 14" ist für mich optimal bzw hat sich für die meisten business geräte als optimal herausgestellt, leider sind diese teile meist teurer als 15", z.b. bei thinkpads und HP.
ein sehr preiswertes angebot für ein gutes notebook der 14" liga weil nicht mehr ganz frische technik wäre aktuell dieses R400, mit 3 jahren garantie.
http://www.notebooksbilliger.de/not...hinkpad+r+reihe/lenovo+thinkpad+r400+7439+1tu
das upgradest du einfach noch vom distributor mit einem 4gb modul und hast erst mal für 470 euro ein ordentliches arbeitstier gekauft, 2.2kg ist mmn. auch noch im akzeptablen bereich im rucksack oder sogar in der tasche (ich benutze ein 14" T61, das ist ähnlich im gewicht).
nachteil: das dingens wird mit windows vista ausgeliefert. damit kann man schon leben, schön ist das allerdings nicht. also wenn du jemanden kennst der da bewandert ist oder nen shop in der nähe hast, kauf dir für 80euro noch eine windows 7 64bit lizenz dazu und lass es dir installieren.
oder installier es selbst, geht ebenfalls einfacher als man denkt, cd einlegen, durchklicken, reicht fürs erste, dafür muss man net studiert haben.
und thinkpad R notebooks sind wirklich so ziemlich das robusteste was man kaufen kann, wichtigste vorteile sind die gedichtete tastatur, 3d konstruktion beim displaydeckel der wirklich enorm torsionssteif ist, mech. displaydeckel arretierung beim zuklappen, magnesiumgehäuse, stabile plasteaussenhülle, gute belüftung, naja und halt generell eine brauchbare tastatur im gegensatz zu 90% aller anderen hersteller ausser vielleicht noch hp und apple (apple find ich persönlich trotzdem net so toll zum tippen). der modulare aufbau und guter langzeitsupport sorgt dafür das man auch nach paar jahren mal noch das touchpad oder das keyboard wechseln kann, und das geht easy mit 5 schrauben lösen.
das matte display des r400 ist mmn. in ordnung, und man kann damit auch draussen arbeiten. klar ist es nicht so gut wie das eines macbook pro, aber das ist auch ne ganz andere kategorie (und kostet ja auch easy das doppelte).
danach kommt eigentlich nur noch ruggedized und sowas ist sehr teuer und auch eher nix zum ständigen arbeiten weil die ergo da leidet.
weiterer sehr! wichtiger vorteil von thinkpad notebooks: ULTRABAY
diese ist so eine art wechselschacht (mit hebel zum öffnen, also keine schrauben oder so...) in dem das optische laufwerk steckt, welches man heutzutage sowieso so gut wie gar nicht mehr im täglichen gebrauch benutzt (also ich brauch mein cdrom jedenfalls nur noch ganz selten mal). wieso das jetzt von vorteil ist: man kann dort auch mit einem adapter für ca. 30euro
http://cgi.ebay.de/Ultrabay-2-HDD-S...3?pt=Notebook_Komponenten&hash=item53e762c077
eine 2. festplatte einstecken. das ist deshalb günstig, weil langsame konventionelle mechanische festplatten in notebook früher oder später durch SSD festplatten (flash speicher) ersetzt werden. einfach weil es die arbeitsgeschwindigkeit n-fach erhöht, und diese
100% erschütterungsresistent sind. und SSDs steigen im preis so gut wie linear mit der grösse. nun kann man sich bei einem notebook aussuchen, ob man weniger platz für erhöhte arbeitsgeschwindigkeit oder eben hohe kosten für die grössere SSD in kauf nimmt (und hier gehts dann um 100te von euros, als bsp. eine 500gb mech. festplatte kostet heute um 50euro, eine 500GB SSD um die 1000). nicht so bei einem thinkpad. man kauft einfach eine kleine SSD um die 60gb, und baut in die ultrabay einfach eine grosse konventionelle festplatte ein (bzw. benutzt die mitgelieferte dafür, in dem fall 160gb ist ja schon ne ganze menge, ich brauch jedenfalls nicht mehr in meinem notebook). damit hat man dann sogar daten und betriebssystem/programme getrennt (das ist aus versch. gründen sinnvoll). und die ultrabay ist hotplugable. das bedeutet, man kann im laufenden betrieb die festplatte z.b. gegen das cdrom tauschen wenn man das mal braucht, mit einem klick am hebel festplattenadapter raus und cdrom rein, ist nicht anders als ne cd einlegen. das ist schon sehr praktisch...
eine schnelle und preiswerte SSD wäre z.b. diese hier von solidata:
http://www.winkom-shop.de/shop/arti...0-Sandforce.html?shop_param=cid=11&aid=K8-60&
es geht noch günstiger, aber das teil ist sehr ordentlich und der support von winkom ist gut falls die mal defekt geht.
festplattenwechsel in einem lenovo notebook ist supereinfach. das bekommt jeder hin der auch nen
schlauch wechseln kann. dazu braucht man nur eine schraube lösen, ne klappe aufmachen und die hdd rausnehmen.
damit hättest du dann für um 600euro erst mal von der arbeitsgeschwindigkeit her bei normaler desktop benutzung ein top of the line gerät, SSD bringt wirklich enorm viel bei notebooks (naja, plus die 80euro für windows 7) mit zusätzlichen 160gb speicher. dann noch schnell einen 9cell akku für 50euro dazu gekauft, und schon hält das teil auch mal 5 stunden durch.
schon hat man für 650euro ein notebook das leistungsmässig viele aktuellen notebooks beim täglichen arbeiten locker outperformen wird.
ansonsten hat lenovo noch die x subnotebooks am start. die haben aber kein optisches laufwerk bzw. ultrabay und ich finde 12" widescreen für so ziemlich alles zu klein. dafür halten die teile natürlich mit einem grossen akku deutlich über 10 stunden. da würd ich dann wirklich eher ein 13" gerät nehmen, finde aber das es ausser macbook pro 13" keine ordentlichen gibt. alles andere ist mmn. bestenfalls akzeptabel. und macbooks sind jetzt net sooo superrobust...
bei nem neugerät (also eins was wirklich grade auf den markt gekommen ist) sollte man generell drarauf achten das man ein LED backlight hat, das bringt viel.
hp hat noch das probook in 13" was ganz ordentlich aussieht, aber auch net sonderlich robust (besonders der dispay rahmen). sony hat noch gute 13" geräte mit neuester technologie und ich finde das p/l verhältnis stimmt hier auch (trotz des net unerheblichen preises), aber wie robust die sind kann ich net sagen, der displaydeckel fühlt sich aber steif an (biegt sich net so leicht durch). ist auch schick, besonders in schwarz.
http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/sony_100/mobility+syz+serie/sony+vaio+sb1v9eb
dagegen mutet das R400 eher wie ein dinosaurier an...
aber naja, ich bevorzuge einen robusten dinosaurier, im alltag zählt schönheit kaum.
weil ich hier irgendwo cad gelesen habe, für 2d cad würde ich dann mindestens 14" nehmen, und für 3d cad die neueste technologie im notebook die du (nicht grade für 500euro sonder eher ab 1000) bekommen kannst, also notebook mit core i processor, prof. grafikmodul für cad statt onboard grafik oder consumer grafikmodul, und auf jeden fall SSD statt mech. festplatte. und windows xp 32bit oder bei 3d cad windows 7 64bit betriebssystem. da würde ich dann ein lenovo W (15") notebook für 3d (so im bereich ab 1800euro) oder ein CAD mässig ausgestattetes T (14 oder 15", je nach bedarf) ab 1250euro nehmen.
bei dem preis für eine produktive mobile CAD workstation (wie lenovo W) lohnt es sich dann schon mal einen prof. consultant zu fragen (oder halt sonst jemanden der sich damit gut auskennt, wegen software anforderungen, kompatibilitöt etc.) da kann man auch ganz schnell mal viel zu viel geld für umsonst ausgeben weil die soft die hardwareleistung gar nicht erfordert oder schlimmer, damit nicht umgehen kann.
blablabla, computergelaber, hoffe in dem fall gehift zu haben.
wer wie was wieso weshalb warum.[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=lcMvb9ljero&feature=player_detailpage"]YouTube - âªSesamstrasse - Hätt ich dich heut erwartetâ¬â[/nomedia]
