moin, ich denke, der schwerpunkt beim radkauf liegt nicht nur beim kinderrad zu sehr auf den zahlen. es wird zu wenig zwischen die zahlen geschaut, z.b. möchte ich u.a. auch ku-bikes loben die wie ein zwei andere hersteller wert auf das fahrverhalten IM BEZUG AUF KIDS legen, die räder müssen nicht gekreutzt eingespeicht werden, die gangauswahl und eine federgabel stehen ebenfalls hinten an. wichtiger ist ein kindgerechter q-faktor, eine geometrie die sicherheit vermittelt: größt mögliche laufräder, langer radstand, tiefes tretlager, flacher lenkwinkel, gute habtik der bremsgriffe. bei den punkten fängt oft der hamster schon an zu humpeln.
irgenwie hat man das gefühl, daß die hersteller mancher radl denken bei kindern spielt prakmatik keine rolle, das macht es eltern ohne möglichkeit zum tunig schwer eine gute performance hinzubekommen.
dazu kommt, daß die kids heute schon sehr früh ans radfahren rangeführt werden, ich hab mit sechs j. angefangen, da hat man schon mehr kraft als die kleinen heut mit drei oder vier j.
da steckt noch ne menge steigerungspotential in der kinderradproduktion. was das NS angeht stimmt der preis auch meiner meinung nach nicht, und naja, keiner wird zum kauf gezwungen.