Oberschenkelhalsbruch

Ich habe die Entfernung der Dhs in einer Tagesklinik mit Vollnarkose machen lassen. Die Op hat etwas über 2 Stunden gedauert, weil es aber zu einem Problem gekommen war - es fehlte im Werkzeug ein bestimmter Schraubenzieher, so dass der Operateur beinahe das grösste Teil nicht herausbekommen hätte. Das hätte ich nun wirklich nicht unter Spinal Betäubung mitkriegen wollen...
Nach der Op habe ich etwa 1 Std. Gebraucht, um wieder ganz da zu sein, eine weitere Stunde sollte ich noch in einem Ruheraum verbringen, wo ich Kaffee und Wasser bekam, um den Kreislauf wieder ganz in Schwung zu bringen. Dann durfte mich mein Mann nach Hause bringen.
Ich würde das jederzeit wieder in einer Tagesklinik machen lassen.

Was anderes: ich hatte ja meinen 2. Bruch am 7.8. War im März 7 Tage Skifahren. Hat einwandfrei geklappt! Nix gemerkt, keine Schmerzen. Hab mich auf Skiern wohler gefühlt als zu Fuss und ich bin kein technisch guter Skifahrer, aber in meinem eigenen Fahrstil sicher, in den letzten 4 Urlauben bin ich 2 x gefallen. Was mich total gewundert hat und wo ich vorher die meisten Bedenken hatte: das Aufstehen und Rausgleiten aus dem Sessellift war komischerweise null Problem, wo ich aber normales Aufstehen noch immer anstrengend fand. Gefahren bin ich mit einer Hartschalenprotektorhose - hier kann ich sagen, die hab ich überhaupt nicht gemerkt, da war nix störend, nix hat gedrückt- auch nicht im Sitzen.
Ich hatte zur Vorbereitung für den Urlaub in den 4 Wochen davor 2-3 x die Woche Hüfte- und Beingymnastik gemacht für ca. 45 Minuten. Mehr nicht. Kann allerdings sein, dass ich durch das fast 2 Jahre Reiten vorher eine besondere Oberschenkelmuskulatur hatte. Da werden die Muskeln ja anders beansprucht als beim Rad fahren...
LG Birgit
 

Weil mir einfach nichts anderes angeboten wurde.
Selbst am Unfalltag hieß es zunächst: "Wir müssen 6 Stunden warten" (weil ich beim Warten auf den RTW noch getrunken habe) - dann ging es aber doch ganz schnell "Not-OP, wir warten nicht".

Bei der Entnahme wurde ich auch nicht auf die Möglichkeit einer Spinalanästhesie hingewiesen (oder vielleicht doch...?! Ist ja schon fast 6 Jahre her). Ich hätte mich aber wieder für die Vollnarkose entschieden.

Zahn- und Kieferchirurgie und Nagelbettentfernung mit Knochenbearbeitung haben mir mit örtlicher Betäubung bisher gereicht... Da nehme ich das Kötzerchen nach dem Aufwachen gerne in Kauf. ;-)
 
so, DHS ist draußen. Hab die Narkose Spinal gemacht. Das Nüchtern sein hat mir als Raucher Probleme gemacht. Das hat genervt. Die OP war seltsamerweise echt OK. Hab alles mitbekommen. Hat ca. 1 Stunde gedauert. Unangenehm war es die Beine nicht zu spüren. Wenn man versucht hat den Reiz nach unten zu bringen hat man gemeint es könnte gehen aber es ging dann doch nicht. Das kann einen verrückt machen. Einfach nicht versuchen die Beine bewegen zu wollen. Die Betäubung hat ca. 6 Stunden gedauert. Während der OP meinte der Chirurg ich bräuchte keine Krücken und könnte sofort belasten. Bisher habe ich das hier immer anders gelesen. Naja gesagt getan. Gestern operiert heute ohne Krücken laufen. Geht ganz gut. Der Chirurg vom Vorgespräch und der Doktor vom Röntgen meinten sowieso schon vorher zu mir das wäre alles unerwartet super zusammengewachsen und ich hätte echt Glück gehabt. Beide unabhängig von einander. Das war mir so vorher gar nicht klar. Jetzt noch sehen das die Wunde gut verheilt.
 
@Frankobar : dann viel Erfolg für die weitere Genesung. Ist hier mit Spinal eigentlich die Gleiche Narkose gemeint, was Frauen bei der Geburt bekommen? Ungefährlich ist die Narkoseform ja auch nicht.
Das mit der Belastung, was da für Vorgaben kommen oder eben nicht, das ist ja immens unterschiedlich. Entweder behandeln Ärzte sehr unterschiedlich oder es wäre so, dass tatsächlich jeder Bruch ganz individuell zu sehen ist. Ich meine, ich sollte nach der Entfernung der DHS sicherheitshalber 2 Tagen an Krücken gehen, sicherheitshalber aber glaub ich weniger wegen dem Bruch, sondern das ich nicht Stolper wegen fehlender Kraft.
Gewaltig ist allerdings wirklich das Loch im Knochen, dass wieder zuwachsen muss, heute nach 5 Jahren kann man das sehr gut auf den Röntgenbildern sehen, weil der Knochen da weisser auf dem Bild ist. Hier oben ist ja ein Foto eingefügt, aber bei mir sieht das noch krasser aus. Also das ist deutlich mehr als 1/3 des Knochens. Da wundert es mich eigentlich, wie zeitlich kurz die Verbote danach sind, mir wurden nur abrupte Ballsportarten verboten wie Tennis für 6 Wochen und ich sollte 6 Wochen nicht vom Pferd abspringen, sondern mit Abstiegshilfe absteigen. Wenn ich mir aber heute das Loch anschaue, meine ich, dass man da noch andere Sachen unterlassen sollte wie Seil hüpfen, also hüpfen generell, schwer heben, was man ja nicht über Rücken, sondern über die Beine machen sollte etc.
Wie auch immer, dir alles Gute und allen anderen auch, die gerade laborieren
 
@BirgitNeubauer du hast ein Bild vom Knochen der vor 5 Jahre gebrochen war? Warum das?

Kannst du das bitte mal einstellen?

-quepasa
Weil ich vor 5 Jahren bereits einen OHS-Bruch hatte (am anderen Bein).
Ich habe keine Osteoporose, meine Werte sind sogar gut für mein Alter. Also 2 x einfach viel Pech gehabt, blöd zu fallen.
Das Bild ist leider nicht sehr deutlich, aber wenn man genau hinschaut, kann man was erkennen, am weissen Fleck, der ganz nahe innen am Knochen ist im Vergleich zum neuen Bruch, da sitzt die Schraube viel mehr aussen - und bereitet mir Probleme im Gegensatz zu vor 5 Jahren. Ich schaue aber mal, dass ich einen Auschnitt noch mache, wo man es besser sehen kann, falls es dich noch interessiert


20190823_144818.jpg
 
Hilft dir das? Unten rechts siehst ja ja an der Abrundung, wo der Nägel eingetreten ist und dann kannst du die Linien links und rechts sehen. Da sieht man auch, dass das Loch stellenweise die Hälfte des Knochens ist...
 

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Danke fürs Einstellen.

Ich bin überrascht, denn eigentlich war ich immer der Ansicht dass alle Schraubenlöcher ein paar Monate nach Metallentnahme wieder vollständig verfüllt sind. Wurde das nicht hier auch immer so dargestellt?

Auf deinem Bild sieht es ja vielmehr so aus, als wäre der Knochen sogar nach fünf Jahren noch deutlich geschwächt und nicht verfüllt.

Als Laie könnte man da schon annehmen, dass der Knochen dadurch stärker bruchgefährdet ist.

Mich würde mal interessieren wie mein Knochen jetzt nach 1 1/2 Jahren nach Entnahme aussieht. Wie alt bist du wenn ich fragen darf?

Gibt es zu dem Thema noch andere Meinungen?

Danke
-quepasa
 
Hallo,

also bei mir hat man auch bei der letzten Röntgen-Kontrolle einige Jahre nach der Schraubenentfernung (DHS) noch deutlich gesehen, dass da 'mal etwas war'. Laut Operateur völlig normal, da das Knochengewebe, welches die Löcher ausfüllt, sich in der Struktur etwas von dem Rest des Knochens unterscheidet und somit im Röntgenbild eine etwas andere Farbe aufweist. Die Festigkeit sei trotzdem gegeben, sobald ausreichend Zeit vergangen ist. Zu Beginn wird Knochengewebe aufgebaut, welches noch nicht die gleiche Festigkeit aufweist und im Laufe der Zeit 'nachhärtet'. Aber man wird es wohl immer sehen, quasi wie eine Narbe auf der Haut.

Viele Grüße
Charly
 
Auf deinem Bild sieht es ja vielmehr so aus, als wäre der Knochen sogar nach fünf Jahren noch deutlich geschwächt und nicht verfüllt.

Als Laie könnte man da schon annehmen, dass der Knochen dadurch stärker bruchgefährdet ist.

Hallo,

meine Vorschreiberin hat ja schon was dazu gesagt, aber ich kann es glaub ich noch besser erklären und dir deine Sorge nehmen. Wenn nämlich das nicht so auf dem Röntgenbild zu sehen wäre, dann wäre etwas merkwürdig. Das Weiße, was du siehst, ist nämlich eine dickere Knochenstruktur und Gut und nicht schlecht. Da ich in jüngeren Jahren auch einen Kniescheibenbruch hatte, wo ich eine gleiche Aussage von anderen Ärzten bekommen habe, glaube ich, ich kann hier das fundiert bzw. richtig schreiben.

Der normale, nicht gebrochene Knochen ist ja gerade gewachsen. Also ist auch das Material, woraus Knochen sind, gerade gewachsen. Kommt es nun zum Bruch oder durch die Schraube zum Loch in einem Knochen, wächst die Knochenstruktur nicht wieder gerade zusammen, sondern "kreuz und quer". Hierzu kommt es an den meisten Stellen sogar zu einer dicken Knochenstruktur als vorher. Das ist das, was du als weißlich auf dem Röntgen siehst. Innerhalb der einzelnen weißen Abgrenzungen schaut das Gewebe aber nicht dunkler aus als das drum herum liegende. Dunkler wäre nämlich blöd, das hieße weniger Knochendichte als vorher.

Es ist also eigentlich unmöglich, sich an der gleichen Stelle noch mal was zu brechen, weil der Knochen da durch das Kreuz und Quer Verwachsen dicker als vorher ist. So war die Ansage nach dem Kniescheibenbruch, weil ich etwa 4 Monate später wieder Knie fahren gehen wollte und Angst hatte, was ist, wenn ich wieder auf die Kniescheibe falle.

Als es jetzt ums Skifahren nach dem Bruch ging und der Arzt sagte: bloß nicht fallen, ging es auch nicht darum, dass der Knochen wieder brechen könnte, sondern das ich mit Wucht auf die DHS falle und das blöd sein könnte - die DHS, bzw. das Ende der Schraube steht schließlich etwas aus dem Knochen raus.

Ich bin 52.

Ich kann dir sagen, ich fahre gerne Ski und ich bin gerne geritten, aber ich bin keine Sportfanatikerin. Wenn mir die Ärzte gesagt hätten, das halten wir für schlecht oder können wir nicht befürworten, hätte ich es natürlich nicht gemacht. Ich rede hier bewusst im Plural von Ärzten, weil es bei den 3 Brüchen allesamt verschiedene waren.

Ich fasse zusammen:
4 Monate nach einem Kniescheibenbuch mit Mitte 20 durfte ich skifahren.
Nach 1. OHS (mit 47) durfte ich nach etwa 4,5 Monaten wieder reiten (im operierenden Krankenhaus hatte man von 6 Monaten geredet), bekam aber Vorgaben (nicht abspringen etc.). Abrupte Sportarten wie Tennis hätte ich nach 6 Monaten gedurft.
Nach Entfernung der DHS 1 Monat, 1 Woche für reiten Pause, Rest wie oben 3 Monate.
Nach 2. OHS 6 Monate später Skifahren erlaubt. Über anderes nicht gesprochen, da nicht relevant bzw. ich dem Arzt sagte, ich weiß vom 1. Mal, was ich darf und was nicht.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen und dich beruhigen :)
 
Ich schließe mich den Vorrednern an. Das Loch der DHS ist nach ca. 3 Monaten aufgefüllt. Danach findet ein Umwandlungsprozess statt. Dieser Prozess dauert dann sehr lange und das Ergebnis ist wegen der unterschiedlichen Konchendichten im Röntgen sichtbar. Die volle Stabilität ist aber schon viel früher erreicht. Laut meinem Operateur nach 6-12 Monaten. Ich hoffe das beruhigt dich ein wenig :)
 
Danke für die ausführlichen Berichte! Ich hätte auch noch eine Frage in die Runde. Ab wann wart ihr nach der Entnahme schmerzfrei?
Bei mir ist die DHS inzwischen seit 8 Monaten draußen. Im Alltag oder beim Sport merke ich eigentlich fast nichts mehr. Nachts habe ich aber teils noch starke Schmerzen, von denen ich manchmal auch aufwache. Hat jemand von euch ähnliche Probleme gehabt?

Merci Fabi
 
Danke für die ausführlichen Berichte! Ich hätte auch noch eine Frage in die Runde. Ab wann wart ihr nach der Entnahme schmerzfrei?
Bei mir ist die DHS inzwischen seit 8 Monaten draußen. Im Alltag oder beim Sport merke ich eigentlich fast nichts mehr. Nachts habe ich aber teils noch starke Schmerzen, von denen ich manchmal auch aufwache. Hat jemand von euch ähnliche Probleme gehabt?

Merci Fabi


Das ist ja krass!. Bei mir war es so. Entnahme der DHS, bisschen Sporteinschränkung und danach war das Thema für immer erledigt. Als hätte es nie einen OHS und eine Entfernung der DHS gegeben. Ich hatte aber zuvor auch nie Schmerzen durch die DHS. Allerdings muss ich nun bei meiner 2. Erfahrung mit OHS sagen, dass alles, was ich erlebt habe beim 1. Mal wohl ein einzigartiges Träumchen war. Hab mich damals schon gewundert, was so geschrieben wurde (damals war ich auf einer anderen Seite unterwegs), hab nie Probleme gehabt, keine Schmerzen, bin sowohl nach OHs als auch nach DHS Entfernung problem-und schmerzlos durch Leben gegangen

Leider aber kann ich aber beim 2. OHS nicht so berichten. Zunächst alles problemlos und relativ schmerz ok. Reha gemacht ohne Einschränkung und Schmerzen. Alles gut. In Job schnell wieder voll eingestiegen, 2 - 3 x die Woche Gymnastik als Vorbereitung für Skiurlaub über 4 Wochen. Skiurlaub alles super, konnte besser Skifahren als vernünftig gehen. Zurück aus dem Urlaub. Keine Gymnastik mehr gemacht, nur im Garten bewegt und gefummelt. Gartenarbeit ist aber ja auch nicht gerade ohne, wer lange keine gemacht ht, hat auch Muskekater. Keine 2 Woche nach Skiurlaub gingen die Probleme los, Schmerzen beim Gehen, dadurch hinken, Schmerzen in der Leiste, teilweise auch nachts. Aufstehen nach dem Sitzen katastrophal, wie alte Oma. Genauso wie morgends . Muss mich stundenlang erst mal eingehen, was heisst - da ich einen Bürojob habe, wo ich sitze, das ich zwischendurch aufstehe und gehe und erst nachmittags wird es besser, aber nur ein bisschen. Die Dhs merke ich zudem nachts, drauf liegen ist schlecht, sich im Wasserbett rumzudrehen, eine echte Anstrengung. Auf einem Bein stehen, um ne Hose anzuziehen, ebenfalls. Es ist total extrem, es ist so, als wären alle meine Muskeln weg, die ich in der Reha hatte, beim Skifahren etc. - und zwar viel mehr weg als nach der eigentlichen OB und Nichtbelastung.
Jeden Tag nehme ich mir vor, ich muss wieder Gymnastik und Dehngymastik machen, kann mich aber vor schlechtem Gehen und wehtun der Muskulatur im Oberschenkel und den Schmerz, der bis in den Hintern zieht, nicht aufraffen. Ich denk, das kann doch nicht sein, im März Ski gefahren und alles roger und 2 Wochen später aber kannste kam aufstehen und nicht vernünftig laufen? Gibts doch gar nicht :-(....
 
Hallo,
du hast dir den größten Knochen des Menschen gebrochen, das ist ein Einschnitt!

Interessant ist jetzt, wie die Osteosynthese (das heißt grob übersetzt einfach: "operiert", also Knochen künstlich zusammengefügt) gemacht wurde. Mittels einfacher Schrauben oder mit dynamischer Hüftschraube oder PFN. Das erkennst du, ob du das Bein gleich voll belasten durftest oder ob du zB 6 Wochen nur teilbelastend mit Krücken herumgeistern darfst. So eine DHS ist nicht nur ein deutlicher Fremdkörper, sondern bedarf auch mehr an Muskelverletzung, die du spürst und wieder aufbauen musst. Jedoch ist sie haltbarer und ermöglicht dir ggf. früher mit Belastungen anzufangen.
Es kann sein, dass du nach vielleicht 2 Monaten komplett schmerzfrei bist, jedoch haben gerade jüngere Patienten oft Schmerzen (zB bei bestimmten Bewegungen), bis die Platten und Schrauben wieder heraußen sind. Jetzt gilt es, vielleicht zusammen mit der Physiotherapie, den Muskel gezielt zu stärken und den Abbau zu verhindern, den du mit Schonhaltung durch diesen Schmerz bewirkst.
Das erste Ziel ist, dass du insgesamt fit auf den Beinen bist (das ist keine Selbstverständlichkeit, das ist vielleicht sogar harte Arbeit!), dann als Zugabe beim Sport. Wann du wieviel wieder machen darfst, sagt dir dein Arzt.
In 9-12 Monaten, vielleicht auch schon etwas früher wird man sich Gedanken um die Entfernung des Metalls machen, dann sollte die Geschichte für dich auch wieder in den Hintergrund treten. Guter Muskelaufbau und du dürftest vermutlich bald wieder der alte sein.
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So sieht es bei mir seit 1o Tagen aus.... ob ich je wieder voll belasten darf ... Sturz beim Pfingst Ride
 
Anhang anzeigen 1285393So sieht es bei mir seit 1o Tagen aus.... ob ich je wieder voll belasten darf ... Sturz beim Pfingst Ride

Hi, kann verstehen dass man erstmal geschockt ist.

Erzähl doch mal bissel mehr, wie das passiert ist und wie du versorgt wurdest.

Auf dem Bild sieht es so aus als wäre der Bruch recht weit unten, etwas weiter weg vom Kopf? Das ist auf jeden Fall eine ansehnliche Installation. Die Stellung etc. sieht M.E. aber recht gut aus.

Wie haben sich die Ärzte denn dazu geäußert?

Gute Besserung und viele Grüße erstmal!
 
Hallo Leidensgenossen,
mich hat es am 24.2.2021 erwischt. Ich wurde von der linken Seite nach rechts umgeworfen, blieb mit dem Fuß in den Klickpedalen hängen und knallte auf die rechte Hüfte. Das heißt, nicht nur der OSHB, sondern noch üble Sehnen- und Bänderzerrungen. Mir wurde eine DHS mit Antirotationsschraube eingebaut. Dabei wird übrigens das Bein extrem gestreckt, was zusätzlichen Stress für Muskeln und Sehnen bedeutet. Acht Wochen Teilbelastung mit 20kg und anschließende dreiwöchige Reha verliefen weitgehend problemlos. Nach elf Wochen durfte ich wieder voll belasten, kurze Strecken ohne Hilfsmittel gehen, für längere Strecken benutze ich Wanderstöcke, mittlerweile kann ich auch ein oder zwei km "frei" gehen. Aber die eigentlichen Probleme fingen nach der Reha erst richtig an. Ich habe zwar keine Ruheschmerzen, aber von der Symptomatik her genau das, was BirgitNeubauer am 20.5.2020 schilderte. Gehen ist schmerzhaft, es zieht an allen möglich Stellen an Oberschenkel, Leiste bis hin zum Po. Es sind Muskelschmerzen wie bei einer Zerrung, stechende Sehnenschmerzen vor allem an der Innenseite, die bis ins Knie ausstrahlen, besonders beim Aufstehen nach längerem Sitzen. Das Merkwürdige ist: ich kann mit den Stöcken recht anspruchsvolle Wanderungen bis 10km Länge machen, nach dem ersten etwa halben Kilometer kann ich nahezu beschwerdefrei gehen. Am Abend oder auch am nächsten Tag sind die geschilderten Beschwerden aber dann stärker, als wenn ich nicht gewandert wäre. Ich finde einfach nicht das richtige Maß zwischen Bewegen und Schonen! Weder Arzt noch Physio können mir da richtig weiterhelfen.

Ich habe noch ein weiteres nerviges Problem, das keiner von euch zu haben scheint: obwohl Arzt und Physio bestätigen, ich hätte keine Beinlängendifferenz und keinen Beckenschiefstand, fühlt sich betroffene Bein beim Gehen kürzer an, ein extrem unangenehmes Gefühl! Kennt das jemand?
 
Hallo Leidensgenossen,
mich hat es am 24.2.2021 erwischt. Ich wurde von der linken Seite nach rechts umgeworfen, blieb mit dem Fuß in den Klickpedalen hängen und knallte auf die rechte Hüfte. Das heißt, nicht nur der OSHB, sondern noch üble Sehnen- und Bänderzerrungen. Mir wurde eine DHS mit Antirotationsschraube eingebaut. Dabei wird übrigens das Bein extrem gestreckt, was zusätzlichen Stress für Muskeln und Sehnen bedeutet. Acht Wochen Teilbelastung mit 20kg und anschließende dreiwöchige Reha verliefen weitgehend problemlos. Nach elf Wochen durfte ich wieder voll belasten, kurze Strecken ohne Hilfsmittel gehen, für längere Strecken benutze ich Wanderstöcke, mittlerweile kann ich auch ein oder zwei km "frei" gehen. Aber die eigentlichen Probleme fingen nach der Reha erst richtig an. Ich habe zwar keine Ruheschmerzen, aber von der Symptomatik her genau das, was BirgitNeubauer am 20.5.2020 schilderte. Gehen ist schmerzhaft, es zieht an allen möglich Stellen an Oberschenkel, Leiste bis hin zum Po. Es sind Muskelschmerzen wie bei einer Zerrung, stechende Sehnenschmerzen vor allem an der Innenseite, die bis ins Knie ausstrahlen, besonders beim Aufstehen nach längerem Sitzen. Das Merkwürdige ist: ich kann mit den Stöcken recht anspruchsvolle Wanderungen bis 10km Länge machen, nach dem ersten etwa halben Kilometer kann ich nahezu beschwerdefrei gehen. Am Abend oder auch am nächsten Tag sind die geschilderten Beschwerden aber dann stärker, als wenn ich nicht gewandert wäre. Ich finde einfach nicht das richtige Maß zwischen Bewegen und Schonen! Weder Arzt noch Physio können mir da richtig weiterhelfen.

Ich habe noch ein weiteres nerviges Problem, das keiner von euch zu haben scheint: obwohl Arzt und Physio bestätigen, ich hätte keine Beinlängendifferenz und keinen Beckenschiefstand, fühlt sich betroffene Bein beim Gehen kürzer an, ein extrem unangenehmes Gefühl! Kennt das jemand?
Hallo das tut mir sehr leid dein Leiden echt, dir muß geholfen werden, habe jetzt eine Prothese Zeit zwei Wochen hatte mich mit ähnlichen Schmerzen 1,5 Jahre herum genervt.
Sobald das Metall bei dir raus kann würde ich sofort einen MRT /MRI Scan anfragen, nicht aufgeben hinterher sein! Nach dem Scan bin ich mir sicher das man was erkennen kann! 👍
Ich wünsche dir viel Kraft die kommende Zeit.
Lg aus den Niederlanden
Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,
hast du die neue Hüfte wegen einer Nekrose bekommen, oder weil die Schmerzen nicht besser wurden im Laufe der Zeit? Sind die Beschwerden mit der Prothese jetzt weg?
Viele Grüße
Karl-Eugen
 
Hallo Leidensgenossen,
mich hat es am 24.2.2021 erwischt. Ich wurde von der linken Seite nach rechts umgeworfen, blieb mit dem Fuß in den Klickpedalen hängen und knallte auf die rechte Hüfte. Das heißt, nicht nur der OSHB, sondern noch üble Sehnen- und Bänderzerrungen. Mir wurde eine DHS mit Antirotationsschraube eingebaut. Dabei wird übrigens das Bein extrem gestreckt, was zusätzlichen Stress für Muskeln und Sehnen bedeutet. Acht Wochen Teilbelastung mit 20kg und anschließende dreiwöchige Reha verliefen weitgehend problemlos. Nach elf Wochen durfte ich wieder voll belasten, kurze Strecken ohne Hilfsmittel gehen, für längere Strecken benutze ich Wanderstöcke, mittlerweile kann ich auch ein oder zwei km "frei" gehen. Aber die eigentlichen Probleme fingen nach der Reha erst richtig an. Ich habe zwar keine Ruheschmerzen, aber von der Symptomatik her genau das, was BirgitNeubauer am 20.5.2020 schilderte. Gehen ist schmerzhaft, es zieht an allen möglich Stellen an Oberschenkel, Leiste bis hin zum Po. Es sind Muskelschmerzen wie bei einer Zerrung, stechende Sehnenschmerzen vor allem an der Innenseite, die bis ins Knie ausstrahlen, besonders beim Aufstehen nach längerem Sitzen. Das Merkwürdige ist: ich kann mit den Stöcken recht anspruchsvolle Wanderungen bis 10km Länge machen, nach dem ersten etwa halben Kilometer kann ich nahezu beschwerdefrei gehen. Am Abend oder auch am nächsten Tag sind die geschilderten Beschwerden aber dann stärker, als wenn ich nicht gewandert wäre. Ich finde einfach nicht das richtige Maß zwischen Bewegen und Schonen! Weder Arzt noch Physio können mir da richtig weiterhelfen.

Ich habe noch ein weiteres nerviges Problem, das keiner von euch zu haben scheint: obwohl Arzt und Physio bestätigen, ich hätte keine Beinlängendifferenz und keinen Beckenschiefstand, fühlt sich betroffene Bein beim Gehen kürzer an, ein extrem unangenehmes Gefühl! Kennt das jemand?
Das ist ja erst 5 Monate her. Du bist noch mitten in der Heilung. Nach meinem Achillessehnenriss sagten Arzt und Physio, die Heilung ist total individuell. Das dumme Internet sagte, nach einem Jahr wird es nicht mehr besser. Durch den Schwachsinn habe ich mich dann leider ziemlich verrückt gemacht. Letztendlich habe ich vor allem in zweiten Jahr viel verbessert und besser als vorher zurechttrainiert&gedehnt. Die Knieschmerzen auf der anderen Seite bin ich auch los.

"Ich finde einfach nicht das richtige Maß zwischen Bewegen und Schonen" Lieber abwechslungsreich trainieren und auch Mobilitätsübungen machen, soweit vertretbar. Ganz falsch machst du wahrscheinlich nichts. Da kann weniger wirklich kaputtgehen, als man meint.

Warst du denn vorher wirklich leichtfüßig? Wie viel Gewicht müssen Deine Beine tragen? Mit "schweren Knochen" und Jahrzehnt(en) am Sünden in den Beinen läuft das halt anders, als bei einem 22jährigen Trailrunner.

Ganz sicher ist bei dir noch viel im Ungleichgewicht. Der Bewegungsapparat ist sehr komplex. Für dein Problem würde es reichen, wenn das Fußgewölbe auf einer Seite verkümmert oder noch verspannt ist. Blackroll fürs Bein, blackrollball fürs Fußgewölbe und die Wade, Dehnübungen fürs ganze Bein.

Ich habe lange Spaziergäng gemacht. Wurde davon sehr schlapp, hatte Kopfschmerzen und andere Probleme. Tja, vom Laufen mit dem Spezialstiefel habe ich mir angewöhnt, Muskeln in der Wade zu verkrampfen. Das zieht bis in den Nacken, der verspannt und macht die restlichen Probleme. Finde sowas mal raus. Die meisten Leute merken einfach nach einigen Jahren, dass es besser geworden ist. Ich musste bewusst aus der Psyche das Bein entspannen beim Aufsetzen.

Gute Physio. Yoga! Und PhysioVideos auf YT haben mir geholfen (
 
Hallo Wolfgang,
hast du die neue Hüfte wegen einer Nekrose bekommen, oder weil die Schmerzen nicht besser wurden im Laufe der Zeit? Sind die Beschwerden mit der Prothese jetzt weg?
Viele Grüße
Karl-Eugen
Hoi Eugen, ja eine AV Nekrose haben sie letzten Ende festgestellt. Kann ja sein das im hinteren fumorkopf bi dir auch Knochen abgestorben ist!
Ich fühle mich mit jetzt 51 Jahren sehr gut und habe keine Schmerzen mehr! Tipp Helios Endo Klinik Hamburg! Die sind Spitzenreiter in Deutschland!
 
Hallo Leidensgenossen,
mich hat es am 24.2.2021 erwischt. Ich wurde von der linken Seite nach rechts umgeworfen, blieb mit dem Fuß in den Klickpedalen hängen und knallte auf die rechte Hüfte. Das heißt, nicht nur der OSHB, sondern noch üble Sehnen- und Bänderzerrungen. Mir wurde eine DHS mit Antirotationsschraube eingebaut. Dabei wird übrigens das Bein extrem gestreckt, was zusätzlichen Stress für Muskeln und Sehnen bedeutet. Acht Wochen Teilbelastung mit 20kg und anschließende dreiwöchige Reha verliefen weitgehend problemlos. Nach elf Wochen durfte ich wieder voll belasten, kurze Strecken ohne Hilfsmittel gehen, für längere Strecken benutze ich Wanderstöcke, mittlerweile kann ich auch ein oder zwei km "frei" gehen. Aber die eigentlichen Probleme fingen nach der Reha erst richtig an. Ich habe zwar keine Ruheschmerzen, aber von der Symptomatik her genau das, was BirgitNeubauer am 20.5.2020 schilderte. Gehen ist schmerzhaft, es zieht an allen möglich Stellen an Oberschenkel, Leiste bis hin zum Po. Es sind Muskelschmerzen wie bei einer Zerrung, stechende Sehnenschmerzen vor allem an der Innenseite, die bis ins Knie ausstrahlen, besonders beim Aufstehen nach längerem Sitzen. Das Merkwürdige ist: ich kann mit den Stöcken recht anspruchsvolle Wanderungen bis 10km Länge machen, nach dem ersten etwa halben Kilometer kann ich nahezu beschwerdefrei gehen. Am Abend oder auch am nächsten Tag sind die geschilderten Beschwerden aber dann stärker, als wenn ich nicht gewandert wäre. Ich finde einfach nicht das richtige Maß zwischen Bewegen und Schonen! Weder Arzt noch Physio können mir da richtig weiterhelfen.

Ich habe noch ein weiteres nerviges Problem, das keiner von euch zu haben scheint: obwohl Arzt und Physio bestätigen, ich hätte keine Beinlängendifferenz und keinen Beckenschiefstand, fühlt sich betroffene Bein beim Gehen kürzer an, ein extrem unangenehmes Gefühl! Kennt das jemand?
Hi, ich hatte ähnliche Probleme. Stechende Schmerzen, gefühlter Schiefstand...konnte ein Jahr lang nur humpeln und nicht länger als 20 Minuten Auto fahren. Das war schon sehr belastend. Nach einem Jahr wurde das Metall dann wegen der Probleme entfernt. Ab da ging es schlagartig bergauf. Schon direkt im Aufwachraum hatte ich sein sehr befreiendes Gefühl. Der Unfall ist jetzt ca. 3 Jahre her und ich merke fast nichts mehr.
Gib dem ganzen noch ein wenig Zeit zum Heilen und versuche optimistisch zu bleiben. So ein krasser Bruch braucht einfach seine Zeit. Ich wünsche dir eine gute Besserung.
 
Danke für die Antworten! Ich bin zwar nicht mehr der Jüngste mit 65, aber ich ich denke für mein Alter doch noch recht leichtfüßig. Ich bin 187 groß, wiege 75kg und fahre (bisher) seit Jahrzehnten jedes Jahr etwa 12000km Rad, im Sommer üblicherweise 70-120km-Touren. Ich habe ein "Fitnessbike", fahre also Radwege, Waldwege und , Nebenstraßen, also kein Gelände. Radfahren ginge jetzt eigentlich wieder ganz gut, aber ich habe noch eine mentale Sperre im Kopf. Der Film meines Sturzes läuft immer noch im Kopfkino ab. So setze ich mich halt auf den Hometrainer. Ist halt leider nicht annähernd dasselbe. Ist schon wahr, fünf Monate ist da noch keine Zeit, aber die Schmerzen zermürben einfach, vor allem wenn man nicht weiß, wie lange noch, und wie der Endzustand aussehen wird.
 
Hallo Leidensgenossen,
mich hat es am 24.2.2021 erwischt. Ich wurde von der linken Seite nach rechts umgeworfen, blieb mit dem Fuß in den Klickpedalen hängen und knallte auf die rechte Hüfte. Das heißt, nicht nur der OSHB, sondern noch üble Sehnen- und Bänderzerrungen. Mir wurde eine DHS mit Antirotationsschraube eingebaut. Dabei wird übrigens das Bein extrem gestreckt, was zusätzlichen Stress für Muskeln und Sehnen bedeutet. Acht Wochen Teilbelastung mit 20kg und anschließende dreiwöchige Reha verliefen weitgehend problemlos. Nach elf Wochen durfte ich wieder voll belasten, kurze Strecken ohne Hilfsmittel gehen, für längere Strecken benutze ich Wanderstöcke, mittlerweile kann ich auch ein oder zwei km "frei" gehen. Aber die eigentlichen Probleme fingen nach der Reha erst richtig an. Ich habe zwar keine Ruheschmerzen, aber von der Symptomatik her genau das, was BirgitNeubauer am 20.5.2020 schilderte. Gehen ist schmerzhaft, es zieht an allen möglich Stellen an Oberschenkel, Leiste bis hin zum Po. Es sind Muskelschmerzen wie bei einer Zerrung, stechende Sehnenschmerzen vor allem an der Innenseite, die bis ins Knie ausstrahlen, besonders beim Aufstehen nach längerem Sitzen. Das Merkwürdige ist: ich kann mit den Stöcken recht anspruchsvolle Wanderungen bis 10km Länge machen, nach dem ersten etwa halben Kilometer kann ich nahezu beschwerdefrei gehen. Am Abend oder auch am nächsten Tag sind die geschilderten Beschwerden aber dann stärker, als wenn ich nicht gewandert wäre. Ich finde einfach nicht das richtige Maß zwischen Bewegen und Schonen! Weder Arzt noch Physio können mir da richtig weiterhelfen.

Ich habe noch ein weiteres nerviges Problem, das keiner von euch zu haben scheint: obwohl Arzt und Physio bestätigen, ich hätte keine Beinlängendifferenz und keinen Beckenschiefstand, fühlt sich betroffene Bein beim Gehen kürzer an, ein extrem unangenehmes Gefühl! Kennt das jemand?
Probiers mal mit Mountainbiken, kein Scherz. Obwohl ich kaum 100 m Laufen konnte, gingen mittlere Touren ohne Probleme. Da du das meiste Gewicht auf dem Sattel hast, ist es wesentlich schonender als Laufen.
 
Danke für die Antworten! Ich bin zwar nicht mehr der Jüngste mit 65, aber ich ich denke für mein Alter doch noch recht leichtfüßig. Ich bin 187 groß, wiege 75kg und fahre (bisher) seit Jahrzehnten jedes Jahr etwa 12000km Rad, im Sommer üblicherweise 70-120km-Touren. Ich habe ein "Fitnessbike", fahre also Radwege, Waldwege und , Nebenstraßen, also kein Gelände. Radfahren ginge jetzt eigentlich wieder ganz gut, aber ich habe noch eine mentale Sperre im Kopf. Der Film meines Sturzes läuft immer noch im Kopfkino ab. So setze ich mich halt auf den Hometrainer. Ist halt leider nicht annähernd dasselbe. Ist schon wahr, fünf Monate ist da noch keine Zeit, aber die Schmerzen zermürben einfach, vor allem wenn man nicht weiß, wie lange noch, und wie der Endzustand aussehen wird.
Eugen, Schrauben raus scannen lassen. 👍 Alles Gute und ich kann mit dir fühlen würde auch gerne wieder 8000km pro Jahr schruppen, kann aber auch erst jetzt mit der neuen Hüfte, im Dezember auf der Rolle richtig loslegen, also gib dir die Zeit und probier inzwischen einen Scan zu erreichen.. 👍
 
Ja, es fängt schon langsam an wieder zu kribbeln. Ich habe mir jetzt von Ortema eine Hüftprotektorhose besorgt und die Klickpedale abgeschraubt. Das mir Radfahren gut tut, merke ich an meinem Heimtrainer. Das Beste wäre gewesen, direkt nach dem Unfall wieder aufs Rad, aber das ging leider nicht. Je länger man da zuwartet, umso schwerer wirds. Biken ist halt nun mein Sport!
 
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