Open Street Map auch für MTB Wege verwendbar?

Prinzipiell scheinen Waldwege ja durchaus einzufließen. Das Problem wird sein, dass das Projekt sehr stark von der Emsigkeit der Nutzer vort Ort abhängt. Das heißt der Gardasee wird vielleicht bald umfangreich verzeichnet sein, aber meine Heimattrails muss ich schon selbst reinflicken. Ob die Qualität bzw. Genauigkeit ausreicht, wenn einfach jeder seine GPS-Tracks einbaut, wage ich auch zu bezweifeln.
 
-die genauigkeit ist ja da echte gps daten besser als bei den vermessungsdaten der landesämter
-die qualität (meinst du attribute oder was?) der strassendaten in meiner region ist verblüffend gut
-natürlich müssten leute mitmachen, das ist ja das prinzip, meinetwegen auch ein problem.
-das strassennetz von london basiert übrigens auf daten von fahrradkurieren.
-weniger besuchte/beliebte gegenden sind halt lückenhafter - so what?
 
-die genauigkeit ist ja da echte gps daten besser als bei den vermessungsdaten der landesämter
-die qualität (meinst du attribute oder was?) der strassendaten in meiner region ist verblüffend gut
-natürlich müssten leute mitmachen, das ist ja das prinzip, meinetwegen auch ein problem.
-das strassennetz von london basiert übrigens auf daten von fahrradkurieren.
-weniger besuchte/beliebte gegenden sind halt lückenhafter - so what?
Ich bin auch absolut nicht dagegen!

Aber dass Freizeit-GPS-Empfänger die mit >30km/h durch den Wald geschleift werden prinzipiell genauer messen als die Landesvermessungsämter möchte ich doch stark anzweifeln.
 
Solange sie keinen ordentlichen Empfänger drin haben, gebe ich dir recht ;) Mit den neuen H-Emfpängern von Garmin schafft man auf jedenfall eine nachfahrbare Basis.
Haben die zufällig auch die Satelliten ausgetauscht? Naja, wir sollten nicht streiten. Eine nachfahrbare Basis kriegt man mit Handempfängern (auch den alten) schon hin wenn man die Tracks kritisch prüft und ggfs. korrigiert.

Aber GPS hat nun mal Grenzen. Auch wenn die Dinger Winkelminuten mit drei Nachkommastellen rauschschmeißen heißt das ja nicht, dass die auch stimmen. Grade im Wald ist der Empfang nun mal (für alle) schlechter. Ein empfindlicher Empfänger berechnet dann vielleicht noch eine Position aber die kann auch mal durch reflektierte Signale fehlerhaft sein.

Das Problem bei so einem offenen Projekt ist vermutlich, dass jeder unterschiedlich sorgfältig an die Sache geht.
 
bei www.maps4free.de laeuft das was du beabsichtigst... topo-karte ohne knebel-lizenz und kostenlos. natuerlich ist auch hier die sache vom input abhaengig.

generell sind die daten mit den neueren gps-empfangschips besser, aber in dem projekt wird empfohlen die gefahrenen wege nochmals "rueckwaerts" zu fahren. das verbessert nochmals die genauigkeit.
 
maps4free kenne ich gut, das projekt ist m.E. nahezu eingestellt. openstreetmap hat eine etwas andere dimension;)
derzeit gibt es übrigens eine diskussion, ob und wie auch "trails" als wegattribute eingepflegt werden sollen. auch touristische wegattribute ("Fantastischer S3!" - nein war (noch) ein Scherz) werden diskutiert. Noch geht es vorwiegend um das Wege- und Strassennetz an sich.
die trackingtools von openstreetmap.org (bspw. für den PDA) berücksichtigen natürlich die jeweilige Empfangsgüte des GPS. Auch Qualitätskontrollen durch Review sind schon integriert.
ich kenne derzeit kein anderes Projekt, das von Umfang und technischer Basis ähnlich weit ist.

P.S. ich denke, es ist allen klar, das die Kartendaten vektorisiert sind, routingfähig und auch auf Garmins kopiert werden können.
 
Das Problem bei so einem offenen Projekt ist vermutlich, dass jeder unterschiedlich sorgfältig an die Sache geht.

Die Qualität der Topo-Deutschland kann ein solches Projekt locker erreichen. Schließlich ist die Topo vom Datenstand her ca. 8-10 Jahre alt (siehe C´t 22, Seite 180f.). Beispiel: das Expo-Gelände ist laut MagicMaps Stand 2006 noch in Planung.

Aus meiner Region kenne ich auch genügend Beispiele wo die Daten nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Am meisten betrifft es Wege die nicht mehr genutzt werden und "verfallen", bzw. Wege die verbreitert oder von Schotter- in Asphaltwege verwandelt wurden. Es gibt aber auch Trails die schlicht und einfach fehlen.
 
Die Qualität der Topo-Deutschland kann ein solches Projekt locker erreichen. Schließlich ist die Topo vom Datenstand her ca. 8-10 Jahre alt (siehe C´t 22, Seite 180f.). Beispiel: das Expo-Gelände ist laut MagicMaps Stand 2006 noch in Planung.

Aus meiner Region kenne ich auch genügend Beispiele wo die Daten nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Am meisten betrifft es Wege die nicht mehr genutzt werden und "verfallen", bzw. Wege die verbreitert oder von Schotter- in Asphaltwege verwandelt wurden. Es gibt aber auch Trails die schlicht und einfach fehlen.
Dass MM oder die Garmin Topo v1 relativ alte Daten verwendet ist ja kein Geheimnis.

Die aktuelle Garmin Topo scheint mir aber zumindest in Niedersachsen sehr aktuell zu sein. Das betrifft natürlich in erster Linie neue Baugebiete. Meine Lieblingstrails sind verzeichnet wie eh und je...

Was schreibt den die c't sonst? Deren Artikel haben ja eigentlich immer Hand und Fuß.
 
Ist zwar was älter das Thema, aber egal ;)

Ich versuch bei uns in der Gegend einige Wälder zu vervollständigen. Mein GPS kommt einfach auf Touren mit. Später am Rechner werden die Daten übertragen und bearbeitet. Anschließed neue Wege bzw Trails erschlossen.
 
super sache mit dem wikieintrag! endlich eine standardisierung! logge auch ständig mit und anfangs war das richtige eintragen nicht ganz ersichtlich. bei dem wiki wäre es noch gut bei pathtype beispielbilder mit anzufügen.

fehlt nur noch der passende renderer. cyclemap mit den höhenlinien ist ja schon mal nicht schlecht. nur die fernradwanderwege interessieren mich weniger. da wären schon eher wanderwege und dergleichen interessant

edit:
mir ist gerad noch aufgefallen, dass der typ path ja gar nicht in mitgerendert wird in cyclemap.... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mich jetzt auch mal einigermassen in das Thema OSM eingearbeitet. Die OSM und Cycle Map im MapSource eingebunden. Die Spielereien mit den Typ Files sind ja auch ganz nett.
Aber leider ist auf der OSM von den Wegen die wir hier im Bergischen fahren fast nichts vorhanden.
Und bis ich die Wegabdeckung die nur meine MetroGuide Europa 8 bietet, bei OSM nachgetragen habe, bin ich für Jahre beschäftigt. Den im weiten Umkreis sind dort nur eine Handvoll Leute eingetragen.
Deshalb verstehe ich den Hype um OSM nicht so ganz.

Gruß RICO
 
Die OSM ist sicher (noch) keine Alternative für eine routingfähige Karte von Garmin (CN), und erst recht nicht flächendeckend.
Verwendest Du jedoch eine OSM mit Höhenlinien und das in Kombination mit aus dem Internet gezogenen GPX-Tracks, hast Du eine schöne Alternative für die teure Topo V2, die auch bei weitem nicht alle Trails beinhaltet. Das gilt umso mehr für Gegenden, in denen man "nur" Urlaub macht und sich erstmal nicht so auskennt ...
 
Ich habe die MTB Seite mal uebersetzt, weiß jemand wie wir jetzt die ganzen Proposals stellen und dann auch moeglichst rasch das ganze abstimmen lassen?
Wir sollten hier halt klare Regeln haben, die sich auch nicht mehr allzu haeufig aendern, sonst ist es eine Qual die Sachen in die Renderer einzupflegen.

@ rad-ab --> Wir muessen Klarheit schaffen bezueglich mtb_trail_difficulty, Wie wir das ganze umsetzen wollen. Dein Proposal deckt ja nur die IMBA ab, nicht jedoch die Singletrailskala. Auf der deutschen Mountainbike Seite hast du aber S0-S5 eingetragen. Ich waere prinzipiell dafuer die IMBA zu benutzen, da international, und oben drauf einfach noch eine oder zwei zusaetzliche Kategorien einzufuegen fuer noch schwerer Trails. Die Alternative waere dass wir international mtb_difficutly=0-4 nehmen, und zusaeztlich noch fuer singletrails mtb_singletrail=S0-S5 (S fuer Singletrail) als Proposal vorschlagen. Ich schaetze aber die Chancen und die Verwirrung zu groß ein wenn es zwei Schwierigkeitssysteme gibt. Das IMBA finde ich daher besser, da es eben auch fuer recht leichte Wege schon unterschiedliche Schwierigkeiten definiert. Wir koennen da die hoechste Schwierigkeit ja noch noch aufsplitten.

Ausserdem wuerde ich vorschlagen mtb_trail_type zu mtb_trailtype zu vereinfachen. Somit waere es beim taggen einfacher mtb_ als Prefix, und danach die wirkliche Eigenschaft, sonst wird unklar wann man den _ braucht. Bisher sind die Zusaetzlichen Eigenschaften eh noch kaum eingetragen, da koennen wir sie auch noch gut anpassen.

(nochmal der link) http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Mountainbike
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mich jetzt auch mal einigermassen in das Thema OSM eingearbeitet. Die OSM und Cycle Map im MapSource eingebunden. Die Spielereien mit den Typ Files sind ja auch ganz nett.
Aber leider ist auf der OSM von den Wegen die wir hier im Bergischen fahren fast nichts vorhanden.
Und bis ich die Wegabdeckung die nur meine MetroGuide Europa 8 bietet, bei OSM nachgetragen habe, bin ich für Jahre beschäftigt. Den im weiten Umkreis sind dort nur eine Handvoll Leute eingetragen.
Deshalb verstehe ich den Hype um OSM nicht so ganz.

Gruß RICO

Eine noch kaum erfasste Gegend ist ja nur noch ein Grund mehr auch selbst mitzumachen. Der Hype (wenn man das so nennen mag) kommt schließlich von den Gebieten, die schon gemappt sind - denn die sind von der Vielfalt her meist um einiges besser als vieles teures Kartenmaterial. Das heisst man findet im Idealfall alles was die Menschen interessiert, die dort wohnen. Der Idealfall kann natürlich nur erreicht werden, wenn auch pro Gegend genug Leute mitmachen.

Das ist so das typische Argument das immer kommt: "Da wo ich wohne ist noch fast garnichts eingetragen - warum wird OSM dann immer so gelobt." Gelobt wird es eben für die potentiell erreichbare Qualität. Da aber eben die Mapper in keinster Weise organisiert vorgehen, kann es eben sein, dass irgendein Dorf komplett erfasst ist, in der Nachbarstadt aber nur ein paar Fußwege drin sind.

Insofern einfach mitmachen, dann wird es auch besser. Selbst wenn du alleine tatsächlich Jahre brauchst, man muss ja nicht alles auf einmal machen. Zudem auch von einem Tag auf den anderen plötzlich Leute dazukommen können. Oder du machst OSM bei anderen Bikern oder Wanderern bekannt. Das kann manchmal plötzlich richtig schnell gehen.

Es braucht zugegeben seine Zeit. Aber es macht ja auch Spaß, vor allem weil man immer wieder neue Wege entdeckt und oft in Gegenden kommt, die man vorher noch nie beachtet hat. Und wenn man keine Lust mehr hat, ist man ja auch zu nichts verpflichtet und kann einfach wieder aufhören. Wenn man übrigens Straßen mit Straßennamen usw. mit dem Bike einpflegen will, eignet sich übrigens Audio Mapping ganz gut, da es meist schneller geht als Fotos machen oder was aufzuschreiben.

Gruß
 
Ich habe die MTB Seite mal uebersetzt, weiß jemand wie wir jetzt die ganzen Proposals stellen und dann auch moeglichst rasch das ganze abstimmen lassen?
Wir sollten hier halt klare Regeln haben, die sich auch nicht mehr allzu haeufig aendern, sonst ist es eine Qual die Sachen in die Renderer einzupflegen.

@ rad-ab --> Wir muessen Klarheit schaffen bezueglich mtb_trail_difficulty, Wie wir das ganze umsetzen wollen. Dein Proposal deckt ja nur die IMBA ab, nicht jedoch die Singletrailskala. Auf der deutschen Mountainbike Seite hast du aber S0-S5 eingetragen. Ich waere prinzipiell dafuer die IMBA zu benutzen, da international, und oben drauf einfach noch eine oder zwei zusaetzliche Kategorien einzufuegen fuer noch schwerer Trails. Die Alternative waere dass wir international mtb_difficutly=0-4 nehmen, und zusaeztlich noch fuer singletrails mtb_singletrail=S0-S5 (S fuer Singletrail) als Proposal vorschlagen. Ich schaetze aber die Chancen und die Verwirrung zu groß ein wenn es zwei Schwierigkeitssysteme gibt. Das IMBA finde ich daher besser, da es eben auch fuer recht leichte Wege schon unterschiedliche Schwierigkeiten definiert. Wir koennen da die hoechste Schwierigkeit ja noch noch aufsplitten.

Ausserdem wuerde ich vorschlagen mtb_trail_type zu mtb_trailtype zu vereinfachen. Somit waere es beim taggen einfacher mtb_ als Prefix, und danach die wirkliche Eigenschaft, sonst wird unklar wann man den _ braucht. Bisher sind die Zusaetzlichen Eigenschaften eh noch kaum eingetragen, da koennen wir sie auch noch gut anpassen.

(nochmal der link) http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Mountainbike

Also da wird sich die Mühe gemacht und eine echt geniale singletrailskala geschaffen ( http://www.singletrail-skala.de/ ) mit jeder Menge Bildern und sau genialer Erklärung samt Bildern & co die selbst vom BDR unterstützt wird (http://www.rad-net.de/modules.php?name=html&f=disziplinen/mtb/singletrail-skala.htm&mid=271), und es vor allem nicht erst seit gestern gibt, auch schon recht weithin im Land akkzeptiert zu sein scheint, und jetzt wollte ihr das ganze einfach hopps nehmen ? Das ist doch nicht euer ernst, oder ?

Ich will vor allem nicht wissen wie viele Wege so schon erfasst wurden.

Unter der Klopapierblattgroßen Erklärung des IMBA kann ich mir jedenfalls nicht wirklich was drunter vorstellen.

Ich seh da kein Problem beide Varianten parallel laufen zu lassen wenn man eine entsprechende Erklärung im wiki hinterlässt.

Gruß
 
Habe gerade wieder einige Km Wege eingetragen.
Mit Audio Mapping wird die Sache ja noch Aufwendiger. Mein Problem ist eher die Komplexität der Editoren. Wenn ich 2 Wochen nicht mit JOSM gearbeitet habe muss ich warscheinlich wieder einige Sachen auf verschiedenen Wiki Seiten nachlesen.
Vor allem die vielen Eigenschaften für Wege, was sollte mindestens eingetragen sein?
Vielleicht hat ja Jemand Muße eine für Biker angepasste Anleitung hier oben anzupinnen?
Gruß RICO
 
Wer mal sehen will, was fleißige und konsequente Arbeit "im Wald" von Wanderern und Bikern bringt, kann mal hier ( http://www.openstreetmap.org/?lat=51.0859&lon=13.8271&zoom=14&layers=B000FTF) gucken. Zoomen nicht vergessen. :) Das sind mehrere Hundert Kilometer Weg bis ins letzte Detail gemappt. Dresden hat übrigens jetzt einen Straßenerfassungsgrad von 98%. Ist also quasi vollständig. Stimmts Colin? :daumen:

sep
 
Ich wuerde die OSMler unter euch bitten hier mit abzustimmen.
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Proposed_features/mtb:scale

Das ist der erste und groeßte Teil der neuen Mountainbike Tagging Richtlinie. Hauptsaechlich geht es darum, dass wir damit eine Schwieriegkeitsskala fuer MTB Wege in der OSM haben --> basierend auf der Singletrailskala, wobei es fuer Bergauf noch einen eigenen Tag gibt, wie auch fuer Bikeparks (fuer Bikeparks ist die IMBA Skala die Basis).

Weitere Proposals zum Thema Mountainbike brauchen noch eure Mithilfe. Ich nehme mal an, dass die mtb:scale akzeptiert wird. Damit ist als aktuellste Taggingguideline jene auf der englischen Seite hier anzusehen: http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Mountainbike

Warum nicht mtb=yes und mtb=no als einfachste Loesung gewaehlt wurde, koennt ihr auf den Talk Pages durchlesen.
Ich finde, dass wir mit der mtb:scale=0 bis 5 und fuer Anstiege zusaetzlich mtb:scale:uphill= 0 bis 5 sowie mtb:scale:imba=0-5 eine sehr gute Grundlage zum taggen der Wege haben.

Was fehlt sind jetzt vor allem Zusatzinformationen wie "Trail darf nur von 1 Stunde nach Sonnenaufgang bis 2 Stunden vor Sonnenunterang befahren werden", oder Nur von Mai-Oktober befahren erlaubt, etc... noch zu implementieren. Genauso fehlen noch Infos ueber temporaere Sperrungen (Weg nach Sturm oder Ueberschwemmung gesperrt, bzw unbenutzbar....) oder "Achtung hier vor dem Jaeger" und das Proposal mtb:type=Wegart (Crosscountry, Downhill, Freeride, Bikepark, Bikepark:North_Shore, etc...) Diese Tags sollten aber einfacher zu implementieren sein als die Schwierigkeitsskala.
 
@ rs-sepl

Beindruckend. Wenn du vieles davon selbst gefahren bist brauchst du ja jetzt keine Karte mehr. ;) :D - bin im Moment leider durch das Wetter etwas ausgebremst was das mappen betrifft. Mappen macht viel mehr Spaß als geocaching. Der Weg ist das Ziel :)

@ extremcarver

Bin dabei. ;) Sieht doch schon ganz gut aus. Hoffen wir mal das die weichen dann in kürze entsprechend gestellt sind.

Gruß
 
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