Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ich soll voreingenommen sein, weil ich das, was du schreibst so nehme wie du es schreibst? Und jetzt nimmst du es mal schnell zurück?Kann das sein, dass du ein bisschen voreingenommen bist? Anders kann ich mir nicht erklären, wie du aus den Paar Worten alle Informationen rausgefiltert hast, die du hier zum Besten gibst.
Ich versuchs mal zu erklären:
Der Unterschied zwischen irgend welchen Kids, und den "Ü 50" (noch nicht ganz, aber nah dran) - Waldnutzern liegt vielleicht darin, dass man sich mit den Jahren mehr Gedanken macht, wenn man handelt. Ok, beim schreiben kommt das bei mir nicht immer so durch, aber das ist ne andere Kiste. Wenn ich in den Wald gehe, um was zu bauen, mache ich mir vorher etliche Gedanken über Themen wie z. B. "wem gehört der Wald"?, "wie wird er genutzt" (Holzwirtschaft, Wanderer, Jäger)?, um nur einige zu nennen. Wenn das geklärt ist, mache ich mir Gedanken über den Trail selbst: Trailhead unauffällig genug? Erosionsgefahr? Anpasssung an die Geländeform? Ausnutzung natürlicher Hindernisse als Spaßfaktor möglich? Keine "Fallen" für zufällig vorbeikommende Biker wie z.B. Doubles, Gaps usw. ? Absoluter Vorrang des Schutzes der Vegetation?
Ich behaupte mal, mit Abschluss einer Vegetationsperiode sieht ein verantwortungsvoll gebauter Trail so aus, als sei er schon immer da gewesen.
Was den von dir so gern zitierten Klappspaten angeht: In Amiland und Kanada gibt's für den Trailbau eine spezielle Harke/Hacke, die alles bietet, was man so braucht: Laub wegharken, Schrägen begradigen, bisschen Erde von A nach B verfrachten lockern und wieder feststampfen. Leider ist das Ding sehr ausladend und deshalb im deutschen (Regel-)Wald nicht zu gebrauchen. Ein Klappspaten kann das alles auch ein bisschen, wenn auch viel mühsamer, passt aber in den Rucksack, was bestens hilft, Provokation der übrigen Waldbevölkerung zu vermeiden. Dazu ne kleine Klappsäge um TOTHOLZ zu bearbeiten, fertig.
Wenn du Lust hast, kannst du gern mal mitmachen und dir ein Bild machen, ob ich wirklich so'n kindisches A*loch bin, wie es offensichtlich deine Überzeugung ist.
Vielleicht sollten wir mal ne "Ortsbegehung" mit anschließender Weißbierprobe vornehmen![]()
Kann das sein, dass du ein bisschen voreingenommen bist? Anders kann ich mir nicht erklären, wie du aus den Paar Worten alle Informationen rausgefiltert hast, die du hier zum Besten gibst.
Ich versuchs mal zu erklären:
Der Unterschied zwischen irgend welchen Kids, und den "Ü 50" (noch nicht ganz, aber nah dran) - Waldnutzern liegt vielleicht darin, dass man sich mit den Jahren mehr Gedanken macht, wenn man handelt. Ok, beim schreiben kommt das bei mir nicht immer so durch, aber das ist ne andere Kiste. Wenn ich in den Wald gehe, um was zu bauen, mache ich mir vorher etliche Gedanken über Themen wie z. B. "wem gehört der Wald"?, "wie wird er genutzt" (Holzwirtschaft, Wanderer, Jäger)?, um nur einige zu nennen. Wenn das geklärt ist, mache ich mir Gedanken über den Trail selbst: Trailhead unauffällig genug? Erosionsgefahr? Anpasssung an die Geländeform? Ausnutzung natürlicher Hindernisse als Spaßfaktor möglich? Keine "Fallen" für zufällig vorbeikommende Biker wie z.B. Doubles, Gaps usw. ? Absoluter Vorrang des Schutzes der Vegetation?
Ich behaupte mal, mit Abschluss einer Vegetationsperiode sieht ein verantwortungsvoll gebauter Trail so aus, als sei er schon immer da gewesen.
Was den von dir so gern zitierten Klappspaten angeht: In Amiland und Kanada gibt's für den Trailbau eine spezielle Harke/Hacke, die alles bietet, was man so braucht: Laub wegharken, Schrägen begradigen, bisschen Erde von A nach B verfrachten lockern und wieder feststampfen. Leider ist das Ding sehr ausladend und deshalb im deutschen (Regel-)Wald nicht zu gebrauchen. Ein Klappspaten kann das alles auch ein bisschen, wenn auch viel mühsamer, passt aber in den Rucksack, was bestens hilft, Provokation der übrigen Waldbevölkerung zu vermeiden. Dazu ne kleine Klappsäge um TOTHOLZ zu bearbeiten, fertig.
Wenn du Lust hast, kannst du gern mal mitmachen und dir ein Bild machen, ob ich wirklich so'n kindisches A*loch bin, wie es offensichtlich deine Überzeugung ist.
Ach übrigens: "Maul aufreißen" (nicht nur von mir) vor ein Paar Monaten hat doch was gebracht. Inzwischen hat der Mod das Ding hier sehr souverän und unauffällig im Griff. Respekt!
... echt souveräner geworden...![]()
Schade, dass dir das einfach nicht gelingen will...![]()
Hast Du denn mittlerweile Deine Studie über die Nutzung, den Besitz, die Erosionsgefahr, Jäger und Wanderer, Trailhead, ... fertig - bei Deinem vergessenen Trail?
Vielleicht sollten wir mal ne "Ortsbegehung" mit anschließender Weißbierprobe vornehmen![]()
Leute, bitte lasst es doch einfach sein. Das können ja keine Winterdepressionen sein - oder ist euch das Wetter zugut?!
Das führt zu nichts - jeder hat seinen Standpunkt gefestigt und verteidigt ihn. Das wird wohl auch in Jahren nicht anders sein und ist meiner Meinung nach nicht sehr hilfreich fürs OWL-Forum und Ärger ablassen müsst ihr doch nicht, oder?
Bitte Jungs, jeder hält sich zurück und es ist alles in Butter![]()
Contenance, Jungs. Contenance....
Sonst **** isch Eusch!![]()
Ein Monsters of Liedermaching-Hörer.Sei geil..
hey leute,
ich bin neu im Raum OWL (nähe Lemgo) und möchte natürlich weiter meinem Hobby nachgehen.
Könnt ihr mir ein paar gute trails empfehlen?
hab ein epic also vll nicht nur Downhill.
Danke im vorraus.
Stimmt, den Hermannsweg sollte man am WE tunlichst meiden.
Was auch immer ne gute Hilfe zum Eisteg ist: Wanderkarte im Massstab 1:25.000 kaufen und losziehen.