P-Weg-Marathon

Offenbar hat denen auch mal jemand gesagt, dass die Zielgruppe samstags um 12 Uhr auf dem Rad sitzt 😂 Dieses Jahr öffnen die um 18 Uhr.
Wenn Sie es jetzt noch schaffen, das dieses Mal auch beim BDR anzumelden, kann es gut werden.
 
Ja, und letztes Jahr meinten die dann "Damit ihr nicht so lange wach bleiben müsst, öffnen wir das jetzt mittags."
🤦🏼‍♂️ war meine Reaktion darauf 😂
 
Gibt es eigentlich irgendwo Duschen, sofern man im Camper anreist und sonst keine Gelegenheit hat?
Das Wetter kann ja auch mal am So so sein, wie letztes Jahr am Fr.+Sa.
Viele Grüße
 
kann aber schon sein, mein Neffe (dieses Jahr 16 geworden) fährt das erstmal mit hat mein Trek Procaliber dafür bekommen. Sein MTB Buddy hat sich nachdem er dem Kinder MTB entwachsen ist, direkt ein Erwachsenen eBike gekauft.

„Stand heute“ möchte das Team auch an seinem ursprünglichen Motto, den P-Weg als „Herausforderung“ zu sehen, festhalten. Die Leute aus der Komfortzone zu locken, um sich im Wettstreit zu messen, solle der Kerngedanke bleiben. Nichtsdestotrotz müsse man in Zukunft vielleicht auch Neuerungen diskutieren.
 
Persönlich glaube ich auch nicht, daß der rückläufige Trend am EBike liegt, da nach der Corona-Zeit kein Marathon mehr an seine hohen Teilnehmerzahlen anknüpfen kann; beim EBM in Seiffen (6.8.23) waren es vor Corona zw. 1200-1500 und letztes Jahr knapp 900 (dieses Jahr bisher knapp 860 laut Baehr-Service), in Willingen ähnlich weniger und beim PWeg setzt sich der Trend halt fort. Ich denke, daß hat weniger mit EBilke zu tun, als viel mehr damit, daß es sich die Leute in der Corona-Zeit -zu- "bequem" gemacht haben und jetzt nicht mehr aus ihrer Haut kommen.
Und ich spreche da leider aus leidvoller Erfahrung. Wo man vor Corona bei einem Radrennen massig Helfer aufgetrieben hat (Vereine, Eltern, Verwandte, Bekannte, Feuerwehr, THW etc.), die alle "wollten", findet man jetzt kaum noch jemanden, der nicht selbst für den Radsport brennt. Und wie bei den Helfern ist es auch bei den Fahrern, leider wahr.
Und die "Masse" bei den Events kommt nicht über diejenigen, die jede Woche irgendwo ein Rennen fahren, die sind nach wie vor alle da..... die Masse kommt über die vielen Hobbyfahrer... und die bleiben leider weg.
 
Da passt aber irgendwie nicht damit zusammen das während der corona Zeit, wie bekloppt Fahrräder gekauft wurden. Ich persönlich bin während der Zeit und dem lockdown sogar mehr gefahren wie sonst, da andere Freizeitgestaltungsmöglichkeiten weggefallen sind und bike sehr gut möglich war. Ich tippe wirklich auf die Verbreitung auf ebikes (habe selber eins seit Februar) und auf den fehlenden Nachwuchs.
 
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