"passenden" ddr ram aufgerüstet - bootet nicht ?

5x piep, gleichlang ohne Pause.

Nun ja, jetzt hab ich ihn komplett getiltet: 7x piep, als ich von der HP Seite ein Update fürs BIOS installiert hab. Das hat wohl trotz korrekter Modelleingabe nicht gepasst (oder es wurde beim Download verhackstückt) - und da der Rechner kein 3.5" Laufwerk hat, aber nach diesem zwecks korrektem BIOS fragt und sonst keinen Mucks mehr macht, ist er jetzt hin.

Die Speicher sind nach der Beschreibung des Anbieters 100% passend, aber bei den Updates wurden Fehler angeblich ausgemerzt, die das Erkennen von DIMMs verbesserten. Sonst hätte ich das Flashen nicht gemacht.

Nun, es war des Rechners letzte Chance, jetzt muss ich halt einen neuen kaufen :rolleyes: - wenn das mit dem Hilfetool auf der o.g. Seite nichts wird. Aus Fehlern lernt man ja...

PS Danke @moonboot für den Link!
 
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Habe diesen Rechner mit 2x512MB 184pin 400mhz non-ecc unbuffered , Phoenix BIOS,

und diese beiden 1GB Riegel

und es macht nur piep-piep-piep-piep-piep wenn ich den Rechner anschalte - ob mit nur den beiden neuen oder mit allen vieren.

Was ist falsch?

Es kann sein das die Speicher Taktfrequenz nicht richtig eingestellt ist. Das passiert bei den älteren Boards gerne mal. Einfach im BIOS umstellen. Müssten 133 Mhz sein, wenn ich jetzt nicht falsch liege.

Edit: Wenn jetzt das BIOS und der CMOS Chip nicht mehr richtig funktionieren, dann kannst Du leider die Speicher Taktfrequenz auch nicht mehr umstellen. Das hätte ich vorher probiert.
 
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Ich habe ein Ähnliches Problem und schließe mich hier einfach mal an!

Habe mein MacBook Pro (Late 09) mit 8GB Ram aufgerüstet. 1333mhz (abwärtskompatibel 1066mhz) und 204pin, der Verkäufer sagt "passt" und auf der Homepage des Herstellers (Cn Memory) steht auch "Mac kompatibel".

Jetzt hatte ich im Laufe der letzten Woche allerdings 3 mal eine Kernel Panic, was ich zuvor mit dem originalen Ram noch nieee hatte. Somit liegt es zu 99,99% am Ram, kann ich da was machen?
Wenn ich auf "Über diesen Mac" gehe, steht da 1333mhz. Läuft der Ram jetzt mit 1333mhz, oder stellt der sich automatisch auf 1066mhz um?
 
5x piep, gleichlang ohne Pause.

Nun ja, jetzt hab ich ihn komplett getiltet: 7x piep, als ich von der HP Seite ein Update fürs BIOS installiert hab. Das hat wohl trotz korrekter Modelleingabe nicht gepasst (oder es wurde beim Download verhackstückt) - und da der Rechner kein 3.5" Laufwerk hat, aber nach diesem zwecks korrektem BIOS fragt und sonst keinen Mucks mehr macht, ist er jetzt hin.

BIOS-Updates sollten immer über natives DOS installiert werden (man kann sich einen bootbaren DOS-Stick basteln). Alles andere ist sehr riskant (würde ich niemandem empfehlen). Da braucht bloß der Anti-Viren-Scanner o.ä. zwischenhauen und schon ist das Update vermasselt (kein booten mehr möglich).

Evtl. kann man ein BIOS-Recovery auch ohne 3,5" Floppy fahren. Kommt aber auf's BIOS an. Bei einigen geht's auch per CD-ROM bzw. USB-Stick.
 
Ich habe ein Ähnliches Problem und schließe mich hier einfach mal an!

Habe mein MacBook Pro (Late 09) mit 8GB Ram aufgerüstet. 1333mhz (abwärtskompatibel 1066mhz) und 204pin, der Verkäufer sagt "passt" und auf der Homepage des Herstellers (Cn Memory) steht auch "Mac kompatibel".

Jetzt hatte ich im Laufe der letzten Woche allerdings 3 mal eine Kernel Panic, was ich zuvor mit dem originalen Ram noch nieee hatte. Somit liegt es zu 99,99% am Ram, kann ich da was machen?
Wenn ich auf "Über diesen Mac" gehe, steht da 1333mhz. Läuft der Ram jetzt mit 1333mhz, oder stellt der sich automatisch auf 1066mhz um?

Kann zwar nicht für MAC sprechen, aber generell empfehlen sich gleiche RAM's pro Speicherbank - sonst big problems. Hast Du also z.B. 4 Slot's für 2 Bänke müssen pro Bank die gleichen RAM's verbaut werden. Beim Schlepptop hat man in der Regel nur 1 Slot pro Bank. Da ist das dann relativ egal, welche Größe und welches Timing man nimmt. Die Minimal-Anforderungen müssen aber erfüllt sein. Die RAM's sollten eigentlich abwärtskompatibel sein, so dass auch RAM's mit bis zu 1333Mhz auch 1066Mhz verkraften sollten. Evtl. ist der RAM defekt - da hilft nur testen. Am besten ein Testprogramm von einer LiveCD nutzen, da so Unwägbarkeiten des Betriebssystems außen vor gelassen werden. Beim testen würde ich jeden RAM-Riegel einzeln testen.
 
Wie teste ich die Speicherriegel, wenn der Rechner mit ihnen nicht hochfährt?

Mein Problem hat sich nämlich jetzt insofern verlagert, als dass ich mir für 30€ einen HP DC7100 geholt habe, in welchem die 2x1gb zwar erkannt werden, aber nach dem Windows-Startbild sofort bluescreen kommt.
Egal in welcher Konfiguration ich die Riegel einstecke, einzeln, über kreuz mit den alten usw. (4x512 gehen aber problemlos) - und bei diesem Rechner komme ich nun nicht ins BIOS, weil es passwortgeschützt ist :rolleyes: (daher nehme ich an, dass ich eh kein neues BIOS reintun kann)....

Letzten Endes wollte ich ja nur ruckelfrei HD Videos gucken, das geht mit 2GB und 128mb Onboardgrafik wohl halt nicht.
 
Also das BIOS-Passwort kannste in der Regel tilgen, indem Du die BIOS-Batterie für ne halbe Stunde rausnimmst. Gibt ansonsten auch Master-Passwörter für einige BIOS-Varianten.

Den RAM testest Du mit einer LiveCD (oder bootbarem USB-Stick, wenn's das BIOS zulässt). Da wird dann Windows nicht gebootet.

z.B.: http://www.hiren.info/pages/bootcd (da gibt's sogar einen BIOS-Passwort remover - siehe BIOS/CMOS-Tools)

Laden kannste das CD-Image von hier: http://www.hirensbootcd.org/download/

Brauchst nur noch nen funzenden Rechner, wo Du das Image brutzeln kannst ;) .

Edit: wenn Du haargenau den gleichen Rechner gekauft hast, kannst Du sogar das defekte BIOS reparieren ;) . Das klappt aber nur, wenn der BIOS-EEPROM gesockelt ist. Sonst brauchst Du ne Lötstation. Ist aber nicht ohne Risiko, da das im laufenden Betrieb gemacht werden muss (also Operation am offenen Herzen).

Edit2: OK, hast nicht den gleichen Rechner gekauft - erst jetzt gesehen.
 
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Edit:

PS: work in progress, solange DOS läuft, werde ich das DrecksBIOS schon noch flashen können....(mein Rechner hat einen Bootblock des alten BIOS drin, denn er verlangt nach A:, ein Fehler der erst nach 2006 im BIOS behoben wurde) - den Jumper fürs Passwort habe ich am Pentium jetzt auch gefunden, und die defekten Speicher zurück nach Hongkong geschickt und Geld vom Verkäufer schon zurück bekommen.

PPS: durch den Bootblock liess sich das BIOS einfach mit Diskettenlaufwerk und mit auf der HP-Homepage erstellter Bootdiskette (ist alles fein säuberlich dort dolkumentiert) wiederherstellen.
 
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