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Wenn man überhaupt keine Ahnung von der Materie, und kein Interesse am schrauben hat, sollte man sich kein Versender Bike kaufen. Ich versteh's nicht, sorry.
Als "kleine Hobbywerkstatt" reicht für den Anfang als Werkzeug ein Mutitool, was man sowieso beim biken dabei haben sollte, um Defekte unterwegs zu beheben. Sollte alle gängigen Kreuz- Inbus- und Torxschlüssel beinhalten, dazu einen Kettennieter. Der Rest ist Know-How.zu mal eine kleine Hobby Werkstatt auch sein Geld kostet.
Hi Nexox,Keine Ahnung mag sein.
Aber Interesse ist schon da, wäre nur froh gewesen zumindest am Anfang ein funktionierendes Bike gehabt zu haben.
Alles was danach kommt hätte ich mir eben gern nach und nach selbst angeeignet zu mal eine kleine Hobby Werkstatt auch sein Geld kostet.
Aber wenns doch billicher iss ...Wenn man überhaupt keine Ahnung von der Materie, und kein Interesse am schrauben hat, sollte man sich kein Versender Bike kaufen. Ich versteh's nicht, sorry.
Dachte ich mir am Ende auch weswegen ich mich aufgrund von Foren Rezensionen und Test berichten für das radon entschieden hab.Möglichst viel XT fürs Geld ist nicht alles.
Entscheidender sollte eher sein, wie gut das Rad passt. Geometrien sind unterschiedlich. Es bedarf einiger Erfahrung, um anhand von Geometrietabellen abschätzen zu können, wie gut man mit dem Rad zurechtkommen wird. Ggf. muß nachinvestiert werden, weil Lenker, Vorbau, Sattel nicht passen.Dachte ich mir am Ende auch weswegen ich mich aufgrund von Foren Rezensionen und Test berichten für das radon entschieden hab.
Da hastvdu definitiv recht.Entscheidender sollte eher sein, wie gut das Rad passt. Geometrien sind unterschiedlich. Es bedarf einiger Erfahrung, um anhand von Geometrietabellen abschätzen zu können, wie gut man mit dem Rad zurechtkommen wird. Ggf. muß nachinvestiert werden, weil Lenker, Vorbau, Sattel nicht passen.
Hinzu kommen Kosten, die nicht auf einem Preisschild stehen: Als Laie ist man auf externe Dienstleiter angewiesen. Bei einem Problem kannst du ein Versenderrad entweder aufwändig zum Händler schicken (Transportrisiko!), oder kostenpflichtig bei einem örtlichen Betrieb beheben lassen. Auch, wenn es eigentlich ein Gewährleistungsfall wäre. Sofern man jemanden findet, der Versenderräder annimmt.
Diese Risiken sind beim Vorort-Kauf deutlich geringer, dafür zahlt man meist etwas mehr. Klassisches Risikomanagement eben.
Ich weiß es auch nicht. Aber ein nicht passendes, das spüre ich sofort.Ich muss allerdings gestehen das ich nach wie vor nicht weiß wie sich ein perfekt abgestimmtes Bike sprich Lenker, Vorbau und Sattel anfühlen muss.
Auf dem gleichen Rad?. So bin ich mit 55 cm angefangen und bin jetzt bei 78,5 cm angekommen.
Auf dem gleichen Rad?
was ? dir wurden schon 17 Räder geklaut ? Das glaub ich nicht. Oder legst du die mit roter Schleife auf die Strasse ?Schön wär's. Zur Zeit fahre ich Bike Nr. 20. 3 sind durch Ermüdung draufgegangen, die anderen wurden mir geklaut.
Leider ist das so. Und die waren alle ab- oder eingeschlossen. Selbst das Auto hat man mir dafür aufgebrochen. Das letzte Bike wurde mir vor 10 Jahren geklaut. Da hat es einer 'ne ganze Zeit nicht gut mit mir gemeint. Vor allem, weil ich meine Bikes in der Stadt ohne Schloss stehen lassen onnte, ohne das sie geklaut wurden. Soll mal einer verstehen.
Da werde ich mich dann wohl nach und nach ran Tasten im Moment heißt es eh erstmal wieder in den tritt kommen. Bin doch ganz schön ausser Form.
Nach 26km geht dann bei mir schon ganz schön die Puste aus und das bei moderaten Steigungen.
Etwas Probleme habe ich noch mit dem Sattel trotz Polster hose drückt es auf langen Strecken ģanz schön auf den Sitz Höcker .
Damals in WHV, da war's echt schlimm. Hier in Oldenburg sind mir 'nur' 2 geklaut worden.Wo wohnst du?