Permanent krank - was hilft euch?

Also was ich probiert habe waren Orthomol Produkte, Vitamin C Transfusionen, Homöopathie Produkte... wenn ich krank bin, gibt‘s vom Arzt üblicherweise Sinupret, Ibu, Perenterol, Pantoprazol... je nachdem was grade im Angebot ist. Die Blutwerte sehen alle ganz gut aus.

Und sporttechnisch mach ich das genau wie beschrieben: Grundlage, nach Gefühl, momentan meistens sogar nur Zwift. Das ist aber momentan alles total nervig, weil ich ratzi fazi wieder krank werde.

man kann sich das alles schenken, wenn die genannten kleinen kinder noch im kindergarten rumwuseln

dort haben sie ggf mit noch kleineren kindern zu tun, die noch gar kein immunsystem haben, alles einfach nur weitergeben

ab grundschule wird das was besser :)
 
Mal ne ganz andere Frage, arbeitet ihr 40+ Stunden? Habe das Gefühl, dass gerade hier im Tread gerade diejenigen sind, die mehr als den "Soll" arbeiten. Ich setze mich gerade damit auseinander. Dabei kommen einige Quellen zum Schluss, dass zu viel Arbeit die Menschen kaputt/krank macht - egal ob die Arbeit einem Spaß macht oder nicht.
 
Selbstverständlich macht Arbeit/Stress uns krank. Der Trend von jungen Menschen geht eher in verkürztes Arbeiten um Freizeit und Familie besser unter einen Hut zu bekommen, nennt sich dann Work-Life-Balance. Arbeitgeber finden das aber nicht witzig, sollten sie aber, denn glückliche Mitarbeiter sind produktiver in ihrer Arbeitszeit. Interessiere mich auch für eine 30-32h Woche, so hätte ich deutlich mehr Zeit für Familie und Sport. Ein Trend geht auch in Nachhaltigkeit und Minimalismus, wenn man nicht jeden Monat sinnlosen materiellen Mist kauft, braucht man auch weniger Geld, ergo kann man auch weniger arbeiten.
 
Mal ne ganz andere Frage, arbeitet ihr 40+ Stunden? Habe das Gefühl, dass gerade hier im Tread gerade diejenigen sind, die mehr als den "Soll" arbeiten. Ich setze mich gerade damit auseinander. Dabei kommen einige Quellen zum Schluss, dass zu viel Arbeit die Menschen kaputt/krank macht - egal ob die Arbeit einem Spaß macht oder nicht.
Da schreibste was...ich arbeite eigentlich 35 Stunden aber letztes Jahr hab ich so extrem viel Sport (6Tage/12-15 Stunden) gemacht, dass ich kaum zuhause und immer gehetzt war, 6 Std. Schlaf, nervös. Dann kam - wohl auch deshalb - mein Supergau letztes Jahr und nach langer Krankheit und Reha bin ich im Oktober wieder durchgestartet mit dem Wunsch, die Arbeitszeit zu verkürzen.
Eigentlich hab ich mir vorher immer anhören müssen, dass meine Arbeitsleistung okay wäre aber nicht super aber auf einmal wurde ich ganzzzzzz dringend gebraucht und ich konnte die Arbeitszeitverkürzung nicht durchsetzen.
Ausgehandelt habe ich, freitags schon gegen 13.00 gehen zu können und etwas vorzuarbeiten.
Mittlerweile bin ich auch wieder in meiner alten Schiene drin aber wesentlich entspannter. Habe diverse Aufgaben in der Firma abgegeben. Tut mir gut.
 
Selbstverständlich macht Arbeit/Stress uns krank. Der Trend von jungen Menschen geht eher in verkürztes Arbeiten um Freizeit und Familie besser unter einen Hut zu bekommen, nennt sich dann Work-Life-Balance. Arbeitgeber finden das aber nicht witzig, sollten sie aber, denn glückliche Mitarbeiter sind produktiver in ihrer Arbeitszeit. Interessiere mich auch für eine 30-32h Woche, so hätte ich deutlich mehr Zeit für Familie und Sport. Ein Trend geht auch in Nachhaltigkeit und Minimalismus, wenn man nicht jeden Monat sinnlosen materiellen Mist kauft, braucht man auch weniger Geld, ergo kann man auch weniger arbeiten.
Absolut richtig. +1...

Ich hatte letztes Jahr lange Kranken- und Übergangsgeld..65-68% vom Netto. Das war ein so erfülltes Leben. Glück im Unglück..bin Mitte April (also genau vor einem Jahr) aus dem Krankenhaus entlassen worden und hatte einen superlangen wunderschönen Sommer für mich und mit meiner Partnerin...viel Zeit zum Nachdenken und Innehalten. Bin mit dem Geld mehr als ausgekommen. Nix mehr bestellt, wenig konsumiert, viel gekocht, viel draussen in der Natur...
Wenn Du verkürzen kannst...TU ES!! :)
 
Ja, aktuell überlegen wir wegen Eigentumswohnung. Da kann ich die paar Euros mehr gut gebrauchen, und einen abbrechen tu ich mir nicht. Es gibt Zeiten, da arbeite ich effektiv <30h/Woche, bin aber 38-40 dort. Das ist zwar das Ergebnis von guter Planung und Vorarbeit, ein wenig blöd fühlt man sich dann aber schon. Ich habe durch den Sport andere Interessengebiete eröffnet, hätte schon Lust in die Richtung zu arbeiten (Richtung Osteopath, Physiotherapie...), Dort verdient man aber nicht so gut wie im Tarif (was die Basis für eine Verkürzung darstellt)... Mal schauen was in den nächsten Jahren passiert.
 
Ja, aktuell überlegen wir wegen Eigentumswohnung. Da kann ich die paar Euros mehr gut gebrauchen, und einen abbrechen tu ich mir nicht. Es gibt Zeiten, da arbeite ich effektiv <30h/Woche, bin aber 38-40 dort. Das ist zwar das Ergebnis von guter Planung und Vorarbeit, ein wenig blöd fühlt man sich dann aber schon. Ich habe durch den Sport andere Interessengebiete eröffnet, hätte schon Lust in die Richtung zu arbeiten (Richtung Osteopath, Physiotherapie...), Dort verdient man aber nicht so gut wie im Tarif (was die Basis für eine Verkürzung darstellt)... Mal schauen was in den nächsten Jahren passiert.
Ich bin in der Fitness Branche schon seit 2 Jahrzehnten nebenbei aktiv tätig als Nebenerwerb (Spinning) und kenne div. Physios, Fitnesstrainer, Osteopathen, Ökotrophologen und Personaltrainer. Super interessant aber leider brotlose Kunst..lohnt sich meiner Meinung nicht (nur als Lebenserfahrung).
Deshalb hören auch viele irgendwann wieder damit auf oder müssen etwas anderes oder zusätzlich machen, um eine Familie zu gründen und durchzubringen. Ich hab sehr grossen Respekt für diese Menschen...extrem ungerecht, wie schlecht die bezahlt werden.

Ich hab hingegen das Glück, dass ich in einem technischen Beruf in der Industrie arbeite und im Grunde genommen keine körperliche Arbeit mache und korrekt bezahlt werde. Dafür geht der Job schon ziemlich auf den Nerv, weil sehr technisch, wenig kreativ und vor allem hab ich mit extrem "komischen" Menschen jeden Tag zu tun. Das kostet auch Energie. Das ist halt der Preis. Wenig Erfolgserlebnisse und viel Selbstmotivation notwendig. Mal sehen, wohin die Reise geht...
 
Selbstverständlich macht Arbeit/Stress uns krank. Der Trend von jungen Menschen geht eher in verkürztes Arbeiten um Freizeit und Familie besser unter einen Hut zu bekommen, nennt sich dann Work-Life-Balance. Arbeitgeber finden das aber nicht witzig, sollten sie aber, denn glückliche Mitarbeiter sind produktiver in ihrer Arbeitszeit. Interessiere mich auch für eine 30-32h Woche, so hätte ich deutlich mehr Zeit für Familie und Sport. Ein Trend geht auch in Nachhaltigkeit und Minimalismus, wenn man nicht jeden Monat sinnlosen materiellen Mist kauft, braucht man auch weniger Geld, ergo kann man auch weniger arbeiten.

Sehe ich auch so!
Was nützt einem das viele Geld, wenn mit 50 der Herzkapser droht.
Lieber ab und zu auch "nein" sagen, sowohl beruflich als auch privat.
Sich auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren, das macht zufrieden und glücklich.
Nicht das neuste Auto, Smartphone oder aufgepumpte Möpse (ein klein wenig 8-))...
 
Ich sehe es ähnlich und glaube auch, dass junge Menschen weniger den Arbeitsplatz als Mittelpunkt sehen. Bei einigen Jobs ist das auch besser umzusetzen. Gerade bei den Lehrern ist es ein interessantes Rechenbsp. wie wenig Abzüge sie haben, wenn sie von 100% auf 75% wechseln und dafür einen Tag frei haben. Genau wie die 6 Std. Woche in Norwegen sind dies tolle Ansätze.

Nachhaltigkeit sollte nicht nur bei Dingen sondern auch beim eigenen Körper stattfinden. Hier finde ich habe gerade KMU noch stark aufzuholen und zu verstehen wie viel Zeit, Aufwand und Geld es mit sich mitbringt. Bin in der Branche Gesundheitsmanagement tätig und es ist ein Kampf gegen Windmühlen (teilweise). Womit meine Abteilung bald mal wieder "geschlossen" wird. Dabei hatte ich gerade im letzten Jahr zw. 40-45 Std., teilweise mehr, gerarbeitet. Da ich nun neu suchen darf, wird gleich Neuorientiert.

Wenn man Physio oder ähnliches ist kommt man meiner Meinung nach nur zu Geld wenn man sich selbstständig macht. Habe ein paar Jahre als Sporttherapeut gearbeitet und hätte nicht mit den angestellten Physios tauschen wollen, der Besitzerin ging es aber recht gut.
 
Noch ne kleine Geschichte von mir zu dem Thema. Ich war die letzten 2 Jahre relativ sportlich unterwegs, trotzdem habe ich keine Fortschritte gemacht. Sowohl auf dem Rad als auch bei CrossFit war einfach nur Stagnation. Im Herbst habe ich deshalb ernsthafter über Ernährung nachgedacht und über den Winter umgestellt. Weniger Kohlenhydrate, viel mehr Gemüse, damit auch viel mehr Ballaststoffe und pflanzliche Eiweiße, mehr gesunde Fette (Leinöl, Olivenöl). Kein Süsskram mehr. Seit Januar Vitamin D, hatte ich starken Mangel.
Ergebnis: ich fühle mich wesentlich besser, war seit vielen Jahren den ersten Winter nicht krank. Den ersten Halbmarathon dieses Jahr bin ich 20 Minuten schneller gelaufen als die letzten Jahre, ohne dafür trainiert zu haben. Auf dem Rad fahre ich jetzt 20 Watt mehr und der Puls ist dabei 10 Schläge niedriger.
Mein Fazit: der Blick auf die Ernährung hat sich absolut gelohnt, so gut wie zur Zeit ging es mir schon lange nicht mehr.
 
Mal ne ganz andere Frage, arbeitet ihr 40+ Stunden? Habe das Gefühl, dass gerade hier im Tread gerade diejenigen sind, die mehr als den "Soll" arbeiten. Ich setze mich gerade damit auseinander. Dabei kommen einige Quellen zum Schluss, dass zu viel Arbeit die Menschen kaputt/krank macht - egal ob die Arbeit einem Spaß macht oder nicht.

Hehe... na klar macht viel Arbeit kaputt und müde und manchmal auch krank. Ich bin im mittleren Management bei einem Mischkonzern und es gibt Zeiten, wo 50 Stunden pro Woche die Regel sind. Solange man privat keine großen Verpflichtungen hat geht das alles, aber mit Familie wird das schon schwieriger. Und dann merkt man auch irgendwann das Alter
 
Noch ne kleine Geschichte von mir zu dem Thema. Ich war die letzten 2 Jahre relativ sportlich unterwegs, trotzdem habe ich keine Fortschritte gemacht. Sowohl auf dem Rad als auch bei CrossFit war einfach nur Stagnation. Im Herbst habe ich deshalb ernsthafter über Ernährung nachgedacht und über den Winter umgestellt. Weniger Kohlenhydrate, viel mehr Gemüse, damit auch viel mehr Ballaststoffe und pflanzliche Eiweiße, mehr gesunde Fette (Leinöl, Olivenöl). Kein Süsskram mehr. Seit Januar Vitamin D, hatte ich starken Mangel.
Ergebnis: ich fühle mich wesentlich besser, war seit vielen Jahren den ersten Winter nicht krank. Den ersten Halbmarathon dieses Jahr bin ich 20 Minuten schneller gelaufen als die letzten Jahre, ohne dafür trainiert zu haben. Auf dem Rad fahre ich jetzt 20 Watt mehr und der Puls ist dabei 10 Schläge niedriger.
Mein Fazit: der Blick auf die Ernährung hat sich absolut gelohnt, so gut wie zur Zeit ging es mir schon lange nicht mehr.

Ernährung bringt eine Menge! 2010 habe ich für Metabolic Ballance gemacht. Mein Gewicht habe nur um 6-8 kg reduziert bekommen, aber ich war sau fit. RuK bin ich damals in 1:48 die 72km gefahren und beim Dolomiti war ich im Halbmarathon über 30 Minuten schneller. Zurückblickend habe ich damals aber auch wirklich gut trainiert
 
Im Herbst habe ich deshalb ernsthafter über Ernährung nachgedacht und über den Winter umgestellt. Weniger Kohlenhydrate, viel mehr Gemüse, damit auch viel mehr Ballaststoffe und pflanzliche Eiweiße, mehr gesunde Fette (Leinöl, Olivenöl). Kein Süsskram mehr. Seit Januar Vitamin D, hatte ich starken Mangel.
Ergebnis: ich fühle mich wesentlich besser, war seit vielen Jahren den ersten Winter nicht krank. .

Klingt genau danach, was ich will. Hast Du noch ein paar Tips wo ich mich weiterbilden kann? Es gibt so viel...
Süsskram und Fleisch hab ich schon stark reduziert. Morgens Müsli mit viel Haferflocken und Obst statt Wurst/Käsebrot. Mittags vegetarisches Kantinenessen statt Fleischvariante. Zwischendurch dann bei jeder Gelegenheit Obst und abends entweder Salat, Nudelgericht mit Gemüse oder auch mal Butterbrote. Allerdings ohne meine geliebte Leberwurst.
 
@JanB75 Hallo Jan, vermehrt vegetarisch ist schon gut und richtig. Du kannst auch mal eine Zeitlang intervallfasten um den Darm und Zellen zu sanieren. das mache ich aktuell und fühle mich leicht und habe viel Energie.

Was auch interessant ist: dich über Stoffwechselprozesse im Körper informieren, also wie und wo Nahrung verwertet wird, wie Kohlenhydratreiche Kost (z.b. Deine Haferflocken mit Früchten) auf den Körper wirkt und was die restlichen Organe so machen.
 
@JanB75: So verkehrt klingt das nicht. Obst hat aber viel Zucker, deshalb nicht zu viel zwischendurch essen. Müsli esse ich auch zum Frühstück, ich achte aber darauf, daß es nicht mehr als 10 Prozent Zucker enthält und mische gerne mit Kohlenhydratarmen (proteinreichem) Müsli und gebe noch einen Löffel Leinöl drauf.
Butter esse ich gar nicht nimm einfach Olivenöl, Brot nur als Vollkorn und möglichst wenig. Abends oft nur Salat oder Gemüse mit etwas Käse. Danach meistens noch Yoghurt (Natur mit einem Löffel Kakao Nibs).
 
Was ich zur Zeit auch zum Frühstück suchte: Magerquark-Pancakes. Unglaublich schnell gemacht, schmecken megagut, sind durch die geringe Menge Mehl kalorienarm und machen durch den Quark echt satt. 1/3 der Rezeptmenge reicht zirka für 5 Pancakes.
 
@JanB75: So verkehrt klingt das nicht. Obst hat aber viel Zucker, deshalb nicht zu viel zwischendurch essen. Müsli esse ich auch zum Frühstück, ich achte aber darauf, daß es nicht mehr als 10 Prozent Zucker enthält und mische gerne mit Kohlenhydratarmen (proteinreichem) Müsli und gebe noch einen Löffel Leinöl drauf.
Butter esse ich gar nicht nimm einfach Olivenöl, Brot nur als Vollkorn und möglichst wenig. Abends oft nur Salat oder Gemüse mit etwas Käse. Danach meistens noch Yoghurt (Natur mit einem Löffel Kakao Nibs).

Wow, das wäre für mich momentan noch eine Diät mit starken Umstellungen alter Essensgewohnheiten. Ich muss mich da glaub ich langsam rantasten... vom Zuckertrinker, Fleischfresser und Wurstkäsebrotesser erst mal in Richtung fleischärmer, pflanzlicher und gesünder. Dann irgendwann weiter. Rein theoretisch würde ich mich gern jetzt schon vegan ernähren, aber hauruck schaff ich das garantiert nicht. Ich war 40 Jahre lang Fleischfresser und Schlechtesser. Und die Geschmackskonditionierung auf Zucker und Geschmacksverstärker sitzt tief. Da dauert die Umstellung ne Weile. Ich denk da aber auch langfristig und geb mir Zeit.
 
So radikal muss man gar nicht sein. Ich esse auch noch Fleisch, schon allein weil es in unserer Kantine nicht immer vegetarisches gibt. Wichtig ist einfach, daß man sich bewusst ernährt und ein wenig den Überblick behält.
Vegetarisches Essen in Kantinen ist auch oft recht ungesund, mit vielen leeren Kohlenhydraten und schlechten Fetten. Man muss immer genau aufpassen was man isst.
 
Vegetarisches Essen in Kantinen ist auch oft recht ungesund, mit vielen leeren Kohlenhydraten und schlechten Fetten. Man muss immer genau aufpassen was man isst.

Ja, das stimmt. Wir bekommen auch von Apetito ein firmengestütztes Essen zur Auswahl - wohlklingende Namen und tolle Bilder, am Ende Essen aus der Plastikschale. Vegetarisch endet meist in Form von gedünstetem Gemüse, einem Gemüsepfannkuchen, oder anderen erwärmten Gemüsesorten. Alles ziemlich traurig. Highlight ist aber z.B. eine Veggiebolognese mit Nudeln... das schmeckt auch den Mischköstlern erstaunlich gut und sie machen weniger Witze darüber. Ich versuche in den Kantinen viel Fisch zu essen, dort sind noch halbwegs gesunde Nährstoffe drin und man füllt sich nicht ganz so doll mit tonnenweise Nudeln den Wanst voll, um dann eine Stunde später wieder zu hungern.
 
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