polo
je m'en fucking fous
das ist vollkommen richtig, nur gibt's gute gründe, an die eignung des menschen als vorbild zu zweifeln...jack_daniels schrieb:Der Hund muss sich dem Menschen anpassen und nicht umgekehrt.
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das ist vollkommen richtig, nur gibt's gute gründe, an die eignung des menschen als vorbild zu zweifeln...jack_daniels schrieb:Der Hund muss sich dem Menschen anpassen und nicht umgekehrt.
polo schrieb:das ist vollkommen richtig, nur gibt's gute gründe, an die eignung des menschen als vorbild zu zweifeln...
Danke Polo, deinen Äußerungen kann ich nur zustimmen. Und der Thread beweist ja, das so manche gar nichts begreifen. Ökosystem Wald, ist der gute in nem Betonwerk großgeworden?polo schrieb:das ist vollkommen richtig, nur gibt's gute gründe, an die eignung des menschen als vorbild zu zweifeln...
Kleinalrik schrieb:Aus der Behauptung daß es in Deutschland kein(!) Ökosystem "Wald" mehr gibt, herleiten zu wollen, daß man Hunde nicht mehr anzuleinen braucht, ist nicht nur sehr gewagt, sondern zeugt auch von Unkenntnis oder Leugnung der Tatsachen.
Freilich baut sich das Ökosystem eines mitteleuropäischen Waldes heute anders auf als vor einhundert Jahren, und das liegt unzweifelhaft am Eingriff des Menschen.
Dennoch ist man heute - mehr denn je - bemüht, in deutschen Wäldern ein stabiles Ökosystem wieder einzurichten bzw. zu erhalten.
Und freilaufende Hunde sind eine immense Störung desselben.
Ger schrieb:Der deutsche Wald ist zu 80% Nutzwald. Die meißten Wälder hier sind künstlich angelegt. Die größte Störung erfolgt durch Rehverbiss an Jungpflanzen. Ohne Zaun ist sogut wie keine erfolgreiche Aufzucht von Bäumen mehr möglich.
Und Hunde laufen seit Jahrtausenden da frei rum, haben aber wohl kaum zum Niedergang irgendwelcher Ökosysteme beigetragen.
Gruß
Ger
Grunz schrieb:Aber das darauffolgende Theater mit dem Besitzer war noch heftiger !!!!
onkel_willi schrieb:hunde haben freilaufend in feld und wald nix zu suchen.
norco-rider schrieb:wäre es mein hund gewesen hättest du den spray mal am eigenen leib erfahren können. und zwar mehr als nur das kleine fläschchen!
polo schrieb:das ist vollkommen richtig, nur gibt's gute gründe, an die eignung des menschen als vorbild zu zweifeln...
polo schrieb:man könnte außerdem meinen, daß ein förstersohn weiß, daß es in d seit einem guten jahrhundert kein "öko-system" wald mehr gibt.
vor 70-100 jahren.chorge schrieb:Schon mal drüber nachgedacht, wann die Bäume gepflanzt wurden, die heute unseren Wald bilden?
Finger in den After soll ja auch sehr wirksam sein. - Beim Hund, BEIM HUND!Cromm schrieb:Wenn ihr es schafft ihm ein- zweimal in die Nase zu beißen, habt ihr danach den folgsamsten Hund der Welt.
habe ich irgendwo was anderes behauptet?chorge schrieb:Ja... erstmal brav über den Kopf streichel... Schau dir einfach mal ne forstliche Umtriebstabelle an.
Naja, egal... Jedenfalls war davor hier alles natürlicher Urwald - das Rotwild und der Wolf sind lustig durch die Mischwälder gestreift udn haben geminsam dem Dachs in den Bau geschissen. Meine Güte, ist dir eigentlich klar, vor wie langer Zeit die Wälder schon massiv verädert würden?! Glaubst du das Mittelmeergebiet sah schon immer so hübsch karg aus?! Zu Zeiten der Römer war da noch 80% voll bewaldet - erst der Mensch hat diese Landschaft so degradierd...
Chakotay schrieb:...
Damit es nicht in Vergessenheit gerät: Hunde müssen immer angeleint sein !!!
... wären das alle Hunde, hätten wir diese Duiskussion nicht ...
Harnas schrieb:...
Viele Hunde verteidigen kompromisslos ihr Revier und ihr Futter. Also: Kommt ein Hund bellend und Zähnefletschend von einem Grundstück auf euch zu, am besten absteigen, Fahrrad zwischen Hund und euch bringen. Den Hund nicht ansehen, nicht ansprechen, sondern ignorieren und euch langsam und ohne Hast entfernen. Noch ein Tipp, je lauter der Hund ist, desto mehr Angst hat er eigentlich, wenn ihr euch richtig verhaltet wird er nicht angreifen.
- Hunde verteidigen ihr Rudel (dazu gehört ihr Besitzer und vor allem die Kinder der Familie!) Auf keinen Fall dürft ihr auf den Hund, den Besitzer oder sogar auf Kinder zurasen, da sieht der Hund zu Recht rot und greift an!
...
Jackie78 schrieb:Hi,
also gestern hatte ich mal ein richtig doofes Erlebnis. Ich fahre entlang einer meiner Lieblingsstrecken, eine wenig befahrene Landstraße, als ichs auf einmal im Unterholz im Wald rascheln höre. Ich werd' langsamer, guck ein bisschen, auf einmal mache ich den Ursprung der Geräusche aus: ein weisses etwas, Marke Schäferhund, springt mir, zähnefletschend knurrend entgegen.
Okay, normal soll man nicht abhauen, aber ich bin ein Hasenfuß, und dank Rückenwind, Bergab, und akzeptablem Trainingszustand meinerseits beschleunige ich mein Bike recht fix so auf 40-50 Sachen, das Vieh natürlich hinter mir her, doch zum Glück ist meine Ausdauer besser als seine, nach ein paarhundert Metern gibt er auf, und ich erstmal total fertig mit Puls 180.
So, das mache ich kein zweites Mal mit, nächstes Mal trete ich dem Vieh entgegen, aber will das nicht unbewaffnet tun. Nun darf man ja nicht einfach mit ner Magnum in der Satteltasche rumfahren, im Internet werden aber Pfeffersprays und dergleichen als wirksame Abwehrmaßnahme empfohlen.
Frage: habt ihr mit sowas Erfahrung? Taugt das gegen aggressive Hunde? Oder sollte man auf was anderes zurückgreifen? Worauf beim Kauf achten?
Und nochwas: es war ein herrenloses Tier, zumindest konnte ich in der Schnelle der AKtion kein zugehöriges menschliches Wesen entdecken. Hättet ihr Anzeige gegen unbekannt erstattet, oder zumindest jemanden alarmiert? Daran habe ich gestern nicht mehr gedacht, und jetzt isses bissle spät, aber für's nächste Mal?
cu,
Jackie
perfekt...und dann sind nur die biker aggressiv?norco-rider schrieb:wäre es mein hund gewesen hättest du den spray mal am eigenen leib erfahren können. und zwar mehr als nur das kleine fläschchen!