Pfefferspray

Ich lasse mich ungern von fremden Leuten ansprechen. Passiert es doch, schlage ich mit allem zu was der Waffenhandel zu bieten hat. Könnte ja sein, dass genau der Mensch, der mich gerade anquatscht zu der geringen Quote krimineller Subjekte in unserem Lande zählt. Sicher ist sicher.

Quatschen zaehlt nicht. Spring an fremden Menschen hoch und sabber
sie voll.
Da findet sich schnell jemand, der Dir ein gescheites Horn zieht.
 
Foto machen nicht vergessen.


hier das passende outfit dazu,ich möchte auch abzüge haben!!


108314_big.jpg
 
Ich gehe nun seit 5 Jahren mit meinem Hund im Wald spazieren. Seither hat mein Hund erst zwei mal einen Fahrradfahrer leicht gezwickt. Ich finde das noch im Rahmen des erträglichen. Habe dann kräftig mit ihm geschimpft und ich glaube er hat es verstanden. Garantieren kann man natürlich nicht dafür.
Ich finde man muß einem Hund auch bischen Freiheit gönnen.
Aber eins ist auch klar: Wenn einer mit Pfefferspray oder so was hantiert packe ich meinen Elektro- Schocker aus, den habe ich für den Fall der Fälle immer dabei. Dann gibts aber richtig Stress!

och, der mexx66, Seriensieger mit seinem Baumarktbike geht ohne Helm mit dem Elektroschocker spazieren und hat sogar einen Hund dabei! Wow!:daumen:
 
So manche "Geschichte" hier ist schon lustig.
Deshalb gebe ich auch mal meine Erfahrungen hier kund.

Über 10 Jahre habe ich mit einem Hundeverein und den vielen Hunden zu tun gehabt. Der Deut.....!
Und es gab schon etliche Hunde, die sich kaum erziehen ließen!
Leider haben manche Halter sogar deshalb die "Notbremse" gezogen und den Hund einschläfern lassen (kein Blödsinn)!

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur sagen, es gibt schon eine Vielzahl merkwürdiger Hundehalter: die einen sehen in dem Hund ein Kindersatz (auf dem Arm tragen, anziehen und solche blödsinnigen Sachen) und andere versuchen ihre eigene Schwäche durch einen Hund zu überdecken. Diese Menschen geilen sich dann oft daran auf, dass sie Macht über den Hund haben! Viele dieser armen Hunde von solchen Machtbesitzern, sind oft sehr verängstigt und neigen dazu "Angstbeisser" zu werden. Und wenige können mit dem Hund angemessen umgehen und sehen in dem Tier auch das was es ist, ein Hund und kein Mensch!

Leider kann ich aus meiner subjektiven Erfahrung nur sagen, kaum ein Hundehalter hat seinen Hund wirklich im Griff, wenn der Tag X kommt.
Viele wissen oder ahnen überhaupt nicht welche Kraft in einem Hund schlummert. Ich kenne genügend Besitzer, die selbst ab und an Angst vor ihren eigenen Hunden hatten.

Schon in meiner Kindheit einige male vom eigenen Familienhund leicht gebissen worden. Da hilft auch kein schimpfen mit dem Hund, wie hier viele glauben, sondern nur die deutliche körperliche Züchtigung (so funktioniert es unter Hunden auch und ich meine keine Mißhandlung des Hundes)
Alleine in den letzten 2 Jahren habe ich vier Hundeangriffe erlebt. Einmal hat sich auf einem Gehweg ein großer angeleinter Hund beim Vorbeigehen einfach mal OHNE ANLASS in den Arme meiner Frau verbissen und diese verletzt und die Jacke zertört. Die Halterin war darüber vollkommen verstört, dass gerade ihr Hund so etwas macht.
Ich selbst bin zwei mal, beim Biken, leicht ins Bein gebissen worden! Ich bin vorher sogar jedes mal stehen geblieben, weil ich schon erkennen konnte, der Hund fixiert sich sehr aggressiv auf mich!
Auch die blöden Sprüche, das Radl zwischen Hund und mir halten sind klasse und wer so etwas sagt hat noch nie live einen Hundeangriff erlebt. So schnell könnt ihr kaum gucken, wie der Hund das Rad überwindet, ganz große springen ggf. einfach darüber!!!!
Die Hunde haben allerdings in meinem Fall nicht nachgesetzt, vielleicht weil ich weiß, wie ich einen beißenden Hund angehen muss. Die Folgen dieser Attacken haben mich jedes mal längere Zeit gesundheitlich stark geschädigt (Infektion...)
Übrigens haben die Ärztin/der Arzt in der Klink jedes mal gesagt, dass im Sommer fast täglich Menschen mit Hundebissen in die Klinik kommen.

Einen weiteren Angriff habe ich dieses Jahr im Englischen Garten miterlebt, als ein größerer Hund einen Schwan fast getötet hätte; der Schwan war vollkommen am Ende, und konnte leider kein schützendes Wasser erreichen, da Teile der kleinen Seen abgelassen waren. Der Hund ist durch den Bach, in den abgelassenen See und ist dabei seinem Jagdtrieb total erlegen! Der Besitzer hat geschrien, ist sogar im Winter durch das eiskalte Wasser gelaufen, genützt hat das alles nix. Nur weil andere Parkbesucher dann den Hund attackiert haben, konnte der Schwan gerettet werden (ausser er ist später am Schock verstorben).

Deshalb bin ich auch der Meinung, die Politiker sollten den Hundebesitz deutlich erschweren; nur wer zunächst einen "Hundführerschein" erwirbt, sollte einen Hund führen dürfen (auch die Hundegröße ist dabei wurscht, denn auch eine Kleinsthundemischung kann Kleinkinder schwer verletzten)
Und der Gesetzgeber sollte auch die Hundsteuern deutlich erhöhen, denn wer wirklich eine große Tierliebe in sich verspürt und auch dauerhaft das Geld hat, sich ausreichend um seinen Hund zu kümmern, wird sich dann noch einen Hund anschaffen.

Pfefferspray war auch meine Überlegung und ich weiß, gute Produkte funktionieren auch recht problemlos; dennoch, ich habe echt keinen Bock mich aufzurüsten, nur weil Hundehalter sich ihrer Verantwortung nicht bewusst sind.
Außerdem habe ich bisher ohnehin immer eine Anzeige erstattet.
 
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Tip aus Omas Haushaltsbuch:

Man klebe sich ABC-Pflaster (am besten doppelseitig) auf die Beine, das hat gleich mehrere Vorteile:


1. Bissige Hunde werden abgeschreckt

2. Stechende Insekten werden abgeschreckt

3. Sonnenschutz

4. Am Abend beim Abziehen hat man schöne glatte Beine, die Rasur entfällt.


Alternativ geht auch Leukoplast bestrichen mit Krabbenpaste, das schreckt des Weiteren auch lästige Mitmenschen allgemein und insbesondere ab.




P.S.: Bisweilen haben auch Motorsportler Probleme mit Hunden - also immer schön das Seitenfenster geschlossen halten...

werwolf.jpg
 
Alleine in den letzten 2 Jahren habe ich vier Hundeangriffe erlebt. Einmal hat sich auf einem Gehweg ein großer angeleinter Hund beim Vorbeigehen einfach mal OHNE ANLASS in den Arme meiner Frau verbissen und diese verletzt und die Jacke zertört. Die Halterin war darüber vollkommen verstört, dass gerade ihr Hund so etwas macht.
Ich selbst bin zwei mal, beim Biken, leicht ins Bein gebissen worden! Ich bin vorher sogar jedes mal stehen geblieben, weil ich schon erkennen konnte, der Hund fixiert sich sehr aggressiv auf mich!

oh,du kommst auch aus berlin/neukölln?:)

desdwegen hatte ich immer meine ruhe,wundert mich schon,man hörte zwar am horizont immer gebelle und geschrei aber ich dachte das wäre nur ein lauter tv (fernseher) gewesen*sinnier

aber mal im ernst,ich wohne hier in DER assihochburg vor dem herrn wo die brüder ihre bekloppten kampfhunde an bäume hängen um zu testen wie stark die viecher sind.
ich hatte hier in 20 jahren ein einziges mal ärger wo ein hund drin vorkam,das auch noch der köter von nem punk der mir dann in den arsch biss (der köter,nich der punk).
und man stolpert hier LAUFEND über die viecher und ihre besoffenen besitzer.
wenn man manches so liest könnte man denken man wäre im irak.
 
Zuletzt bearbeitet:
So manche "Geschichte" hier ist schon lustig.
Deshalb gebe ich auch mal meine Erfahrungen hier kund.

Über 10 Jahre habe ich mit einem Hundeverein und den vielen Hunden zu tun gehabt. Der Deut.....!
Und es gab schon etliche Hunde, die sich kaum erziehen ließen!
Leider haben manche Halter sogar deshalb die "Notbremse" gezogen und den Hund einschläfern lassen (kein Blödsinn)!

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur sagen, es gibt schon eine Vielzahl merkwürdiger Hundehalter: die einen sehen in dem Hund ein Kindersatz (auf dem Arm tragen, anziehen und solche blödsinnigen Sachen) und andere versuchen ihre eigene Schwäche durch einen Hund zu überdecken. Diese Menschen geilen sich dann oft daran auf, dass sie Macht über den Hund haben! Viele dieser armen Hunde von solchen Machtbesitzern, sind oft sehr verängstigt und neigen dazu "Angstbeisser" zu werden. Und wenige können mit dem Hund angemessen umgehen und sehen in dem Tier auch das was es ist, ein Hund und kein Mensch!

Leider kann ich aus meiner subjektiven Erfahrung nur sagen, kaum ein Hundehalter hat seinen Hund wirklich im Griff, wenn der Tag X kommt.
Viele wissen oder ahnen überhaupt nicht welche Kraft in einem Hund schlummert. Ich kenne genügend Besitzer, die selbst ab und an Angst vor ihren eigenen Hunden hatten.

Schon in meiner Kindheit einige male vom eigenen Familienhund leicht gebissen worden. Da hilft auch kein schimpfen mit dem Hund, wie hier viele glauben, sondern nur die deutliche körperliche Züchtigung (so funktioniert es unter Hunden auch und ich meine keine Mißhandlung des Hundes)
Alleine in den letzten 2 Jahren habe ich vier Hundeangriffe erlebt. Einmal hat sich auf einem Gehweg ein großer angeleinter Hund beim Vorbeigehen einfach mal OHNE ANLASS in den Arme meiner Frau verbissen und diese verletzt und die Jacke zertört. Die Halterin war darüber vollkommen verstört, dass gerade ihr Hund so etwas macht.
Ich selbst bin zwei mal, beim Biken, leicht ins Bein gebissen worden! Ich bin vorher sogar jedes mal stehen geblieben, weil ich schon erkennen konnte, der Hund fixiert sich sehr aggressiv auf mich!
Auch die blöden Sprüche, das Radl zwischen Hund und mir halten sind klasse und wer so etwas sagt hat noch nie live einen Hundeangriff erlebt. So schnell könnt ihr kaum gucken, wie der Hund das Rad überwindet, ganz große springen ggf. einfach darüber!!!!
Die Hunde haben allerdings in meinem Fall nicht nachgesetzt, vielleicht weil ich weiß, wie ich einen beißenden Hund angehen muss. Die Folgen dieser Attacken haben mich jedes mal längere Zeit gesundheitlich stark geschädigt (Infektion...)
Übrigens haben die Ärztin/der Arzt in der Klink jedes mal gesagt, dass im Sommer fast täglich Menschen mit Hundebissen in die Klinik kommen.

Einen weiteren Angriff habe ich dieses Jahr im Englischen Garten miterlebt, als ein größerer Hund einen Schwan fast getötet hätte; der Schwan war vollkommen am Ende, und konnte leider kein schützendes Wasser erreichen, da Teile der kleinen Seen abgelassen waren. Der Hund ist durch den Bach, in den abgelassenen See und ist dabei seinem Jagdtrieb total erlegen! Der Besitzer hat geschrien, ist sogar im Winter durch das eiskalte Wasser gelaufen, genützt hat das alles nix. Nur weil andere Parkbesucher dann den Hund attackiert haben, konnte der Schwan gerettet werden (ausser er ist später am Schock verstorben).

Deshalb bin ich auch der Meinung, die Politiker sollten den Hundebesitz deutlich erschweren; nur wer zunächst einen "Hundführerschein" erwirbt, sollte einen Hund führen dürfen (auch die Hundegröße ist dabei wurscht, denn auch eine Kleinsthundemischung kann Kleinkinder schwer verletzten)
Und der Gesetzgeber sollte auch die Hundsteuern deutlich erhöhen, denn wer wirklich eine große Tierliebe in sich verspürt und auch dauerhaft das Geld hat, sich ausreichend um seinen Hund zu kümmern, wird sich dann noch einen Hund anschaffen.

Pfefferspray war auch meine Überlegung und ich weiß, gute Produkte funktionieren auch recht problemlos; dennoch, ich habe echt keinen Bock mich aufzurüsten, nur weil Hundehalter sich ihrer Verantwortung nicht bewusst sind.
Außerdem habe ich bisher ohnehin immer eine Anzeige erstattet.


guter beitrag!!! :daumen:
 
Über 10 Jahre habe ich mit einem Hundeverein und den vielen Hunden zu tun gehabt. Der Deut.....!
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Diese Rasse ist mir nicht bekannt.

Schon in meiner Kindheit einige male vom eigenen Familienhund leicht gebissen worden. .


Das läßt nur auf schwerste Erziehungsfehler Deiner Eltern schließen.

Ich selbst bin zwei mal, beim Biken, leicht ins Bein gebissen worden! Ich bin vorher sogar jedes mal stehen geblieben, weil ich schon erkennen konnte, der Hund fixiert sich sehr aggressiv auf mich!
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Ich bike seit 20 Jahren, habe noch nie ein Problem mit Hunden gehabt, auch kein einziger meiner zahlreichen bikenden Kumpels. Einen Hund, der mir hundert Meter hinterherrennt oder mir auch mal im Weg steht sehe ich allerdings nicht als wirkliches Problem.

Deshalb bin ich auch der Meinung, die Politiker sollten den Hundebesitz deutlich erschweren; nur wer zunächst einen "Hundführerschein" erwirbt, sollte einen Hund führen dürfen (auch die Hundegröße ist dabei wurscht, denn auch eine Kleinsthundemischung kann Kleinkinder schwer verletzten)
Und der Gesetzgeber sollte auch die Hundsteuern deutlich erhöhen, denn wer wirklich eine große Tierliebe in sich verspürt und auch dauerhaft das Geld hat, sich ausreichend um seinen Hund zu kümmern, wird sich dann noch einen Hund anschaffen.

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Genau. Außerdem fordere ich den Führerschein für Mountainbikes, natürlich auch die Kennzeichenpflicht, damit man den ganzen bikenden Rüpeln nach einem Unfall habhaft werden kann. Des weiteren führt an einer MTB-Steuer kein Weg vorbei, wer sein Hobby wirklich liebt, dem werden ein paar 100 Euro im Jahr sicher nichts ausmachen.
 
Ich bin vorher sogar jedes mal stehen geblieben, weil ich schon erkennen konnte, der Hund fixiert sich sehr aggressiv auf mich!
exakt da liegt das problem.bleibst du bei aggressiven menschen auch stehen und glotzt sie an oder gehst du einfach weiter?
 
exakt da liegt das problem.bleibst du bei aggressiven menschen auch stehen und glotzt sie an oder gehst du einfach weiter?
Das zeigt wunderbar, dass es scheinbar nicht so einfach ist. Du plädierst für nicht stehen bleiben. Ein paar Posts weiter vorne heißt es:
genau: Bremsen, fahrrad zwischen hund und mensch stellen, [...]
Jeder Zweite hier gibt tolle Ratschläge, dumm nur, dass jeder etwas anderes erzählt. Ich kann nicht noch ein Zweitstudium Hundepsychologie belegen, weil Hundehalter, wie ich eben auch, scheinbar absolut keine Ahnung haben wie ihr Hund reagiert bzw. eben nicht reagiert. Auch die Vorsichtsmaßnahmen sind absolut spitze:
[...], wenn ich bemerke das ein Fahrradfahrer kommt versuche ich zur Seite zu nehmen, [...]
Das Problem ist eben nur, dass ich als Biker kein Versuchskaninchen bin, ob/wie/wieso/weshalb/warum euer Hund so reagiert oder nicht. Mir reicht der Versuch, den Hund zur Seite zu nehmen, dann einfach nicht aus. Wenn man nicht in der Lage ist, seinen Hund unter Kontrolle zu haben, muss er, so leid mir das für den Hund selbst tut, an die Leine. Im eigenen Garten kann er gerne so viel mit Versuchskaninchen "spielen" wie er möchte.

Einen Hund, der mir hundert Meter hinterherrennt oder mir auch mal im Weg steht sehe ich allerdings nicht als wirkliches Problem.
Für jemanden, der mit Hunden nicht vertraut ist, kann das aber zum Problem werden. Ich kann nicht einschätzen, ob der gut drauf ist und "nur" "spielen" will, oder schlecht drauf ist und laut Hundehalter "nur" "spielen" will.

gruß
farao
 
im grunde isses doch ganz einfach.

wenns kein scharfer,auf den mann trainierter köter ist,..und das sind wirklich die wenigsten,will das vieh einfach nur zeigen wer herr im wald und wer der alpha ist,..der hund halt.

es ist nix anderes als ein "rangkampf",..wer halt den längsten hat.
rennst du wech,macht er weiter da er sich auf der überholspur fühlt.
in die augen schaun,wertet er als aggressiven akt und greift dann wohl sicher an,..ausser er wird unsicher.

und das wird er am ehesten wenn man stehenbleibt und ihn einfach anbrüllt,halt einen auf den dicken macht.
damit knackste das dickste ego eines fremden hundes weil er halt merkt das dort evtl einer ist welche doch eher alphastatus hat.

dazu braucht man kein studium,das weiss man doch,....ein hund ist ja nun nicht gerade ein alligator der auf der strasse entlanggeführt wird,..das ist doch "nur" ein hund!.

Für jemanden, der mit Hunden nicht vertraut ist, kann das aber zum Problem werden. Ich kann nicht einschätzen, ob der gut drauf ist und "nur" "spielen" will, oder schlecht drauf ist und laut Hundehalter "nur" "spielen" will.

"verbell" das vieh,das vieh,..NICHT den halter!...schreis einfach an und jut is.

greifste den halter an,laut mit worten oder gar tätlich,haste den hund am hacken und zwar ernsthaft,der beschützt dann seine rotte.
 
Kann mir einer der oberschlauen Hundeversteher mal erklären, wie ich mich das nächste Mal verhalten soll, wenn mir ein nicht angeleinter Hund hinterherrennt, in 3 Sekunden 20 Meter seitlich auf mich gut macht und sich meine Wade schnappt?

Da war nix mit zurückbellen. Ich hab ihn auch nicht böse angesehen, nicht mal beleidigt habe ich die Kotpumpe! Seinem doofen (die Meinung habe ich mir im Verlauf der Schmerzensgeldverhandlung gebildet) Frauchen habe ich mich nicht genähert.
Viecher an die Leine und das Auskommen ist um einiges erleichtert.

hab 3 Jahre später noch die Narbe aufgrund des giftigen Bakteriencocktails, der sich Hundespeichel nennt...und nur meinem guten Geschmack ist es zu verdanken, dass ich noch kein Tattoo drüber hab :)
 
Kann mir einer der oberschlauen Hundeversteher mal erklären, wie ich mich das nächste Mal verhalten soll, wenn mir ein nicht angeleinter Hund hinterherrennt, in 3 Sekunden 20 Meter seitlich auf mich gut macht und sich meine Wade schnappt?

naja,..tritt ihm eine vor die fresse,was denn sonst?
 
Wie ist eigentlich die Rechtslage wenn man von Kleinkindern bei der freien Ausübung des Beikens behindert, bedroht, angeplärrt oder gar angesabbert wird. Darf man die mit Pfefferspray abwehren?

Einige hier sollten mal zur Drogenberatung.:rolleyes:
 
zensursula hat wieder zugeschlagen, hoffentlich ist mexx auch gelöscht ^^

naja wenn man öfter das köterproblem hat ist pfefferspray gut. es gibt longrange pfefferspray mit bis zu 5 metern.
und wenns ein wildschwein ist noch nen 750000 volt elektroschoker in herznähe einsetzen, dann gibs abends leckeren braten
 
Eigentlich sollten Kleinkinder mit Pfefferspray gegen Hunde ausgerüstet werden, um selbige davon abzuhalten, auf sämtlichen Spielplätzen, Rasenflächen und sonstwo in öffentlichen Parks ihre bakterienverseuchten Kothaufen abzusetzen.

Hier in der Stadt musste ich beobachten, wie in den letzten 10 jahren 7 neu eröffnete Grünanlagen mit Kinderspielgeräten, Rasenflächen, Ruhebänken im Laufe der Zeit von Hundebsitzern und ihren Vierbeinern regelrecht geentert wurden: Der Rasen kann vor lauter Kot nicht mehr betreten werden (auch die Wege sind voll davon), es laufen fast immer jede Menge Hunde aller Größen frei kreuz und quer herum, während die Hundehalter in Grüppchen herumstehen, und sich unterhalten). Schon lange lassen die Eltern ihre Kinder nicht mehr dahin, und auch eine Querung mit dem Fahrrad ist nicht wirklich ratsam, weniger weil man von den Hunden angefallen wird (ein kurzer Sprint mit Schnappen nach den Füßen oder Beinen ist aber durchaus mal drin, meist lässt der Hund aber nach ein paar Metern ab, nachdem sich der Halter bald die Kehle aus dem Leib geschrien hat), als vielmehr weil Hundekot am Reifen auch nicht wirklich doll ist, vor allem aber, weil die Hundehalter meistens eine Angstbeißermentalität entwickelt haben (und damit leider auch analog zu dem meisten Hundehaltern hier und in den anderen Threads gehen). Man bracht nämlich nicht zu glauben, dass die mal Platz machen, wenn sie in ihrer Clique mitten auf dem Weg stehen, nein, man kann ja über den (vollgeschissenen) Rasen, durchs Gebüsch oder die Blumenbeete ausweichen. Wenn man dann doch mal höflich fragt, ob man evtl. vorbei darf, kommt, bevor man die Gruppe überhaupt passiert hat, meist ein patziger Spruch in der Richtung "bei uns heißt das immer noch Danke Schön, wen einem Platz gemacht wird".

Nee, Ihr könnt erzählen, was Ihr wollte, das rapide ansteigende Hundehaltertum, vor allem in den Großstädten, ist nur ein weiterer Ausdruck für die Krankheit unserer Gesellschaft. Anstatt dass die anständigen Hundehalter sich von den Asozialen distanzieren, wird falsche Solidarität geübt, und pauschal auf alle Kritiker eingedroschen oder plump und platt mit Gewalt gedroht.
 
Genau. Außerdem fordere ich den Führerschein für Mountainbikes (Habe ich schon für zwei Räder), natürlich auch die Kennzeichenpflicht (mein Rad ist auch gekennzeichnet mit der Rahmennummer), damit man den ganzen bikenden Rüpeln nach einem Unfall habhaft werden kann. Des weiteren führt an einer MTB-Steuer kein Weg vorbei, wer sein Hobby wirklich liebt, dem werden ein paar 100 Euro im Jahr sicher nichts ausmachen (schon geschehen, habe allein für mein jetziges Rad 1159€ an den Staat abgegeben und für die ganzen Klamotten, die ich jedes Jahr so wegen dem Verschleiß ersetzen muß zahle ich auch immer brav meine Steuern).

:D
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