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Ich lasse mich ungern von fremden Leuten ansprechen. Passiert es doch, schlage ich mit allem zu was der Waffenhandel zu bieten hat. Könnte ja sein, dass genau der Mensch, der mich gerade anquatscht zu der geringen Quote krimineller Subjekte in unserem Lande zählt. Sicher ist sicher.
spring an fremden hunden hoch und sabber sie voll.
Foto machen nicht vergessen.
Ich gehe nun seit 5 Jahren mit meinem Hund im Wald spazieren. Seither hat mein Hund erst zwei mal einen Fahrradfahrer leicht gezwickt. Ich finde das noch im Rahmen des erträglichen. Habe dann kräftig mit ihm geschimpft und ich glaube er hat es verstanden. Garantieren kann man natürlich nicht dafür.
Ich finde man muß einem Hund auch bischen Freiheit gönnen.
Aber eins ist auch klar: Wenn einer mit Pfefferspray oder so was hantiert packe ich meinen Elektro- Schocker aus, den habe ich für den Fall der Fälle immer dabei. Dann gibts aber richtig Stress!
Ah ok... na gut, hab ich wieder was gelerntDas ist Kaliber .45 Colt. und hat nix zu tun mit 44er Magnum. Revolverkaliber .45 Magnum gibt es nicht, höchstens für Pistolen das .45 ACP
och, der mexx66, Seriensieger mit seinem Baumarktbike geht ohne Helm mit dem Elektroschocker spazieren und hat sogar einen Hund dabei! Wow!![]()
Foto machen nicht vergessen.
Alleine in den letzten 2 Jahren habe ich vier Hundeangriffe erlebt. Einmal hat sich auf einem Gehweg ein großer angeleinter Hund beim Vorbeigehen einfach mal OHNE ANLASS in den Arme meiner Frau verbissen und diese verletzt und die Jacke zertört. Die Halterin war darüber vollkommen verstört, dass gerade ihr Hund so etwas macht.
Ich selbst bin zwei mal, beim Biken, leicht ins Bein gebissen worden! Ich bin vorher sogar jedes mal stehen geblieben, weil ich schon erkennen konnte, der Hund fixiert sich sehr aggressiv auf mich!
So manche "Geschichte" hier ist schon lustig.
Deshalb gebe ich auch mal meine Erfahrungen hier kund.
Über 10 Jahre habe ich mit einem Hundeverein und den vielen Hunden zu tun gehabt. Der Deut.....!
Und es gab schon etliche Hunde, die sich kaum erziehen ließen!
Leider haben manche Halter sogar deshalb die "Notbremse" gezogen und den Hund einschläfern lassen (kein Blödsinn)!
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur sagen, es gibt schon eine Vielzahl merkwürdiger Hundehalter: die einen sehen in dem Hund ein Kindersatz (auf dem Arm tragen, anziehen und solche blödsinnigen Sachen) und andere versuchen ihre eigene Schwäche durch einen Hund zu überdecken. Diese Menschen geilen sich dann oft daran auf, dass sie Macht über den Hund haben! Viele dieser armen Hunde von solchen Machtbesitzern, sind oft sehr verängstigt und neigen dazu "Angstbeisser" zu werden. Und wenige können mit dem Hund angemessen umgehen und sehen in dem Tier auch das was es ist, ein Hund und kein Mensch!
Leider kann ich aus meiner subjektiven Erfahrung nur sagen, kaum ein Hundehalter hat seinen Hund wirklich im Griff, wenn der Tag X kommt.
Viele wissen oder ahnen überhaupt nicht welche Kraft in einem Hund schlummert. Ich kenne genügend Besitzer, die selbst ab und an Angst vor ihren eigenen Hunden hatten.
Schon in meiner Kindheit einige male vom eigenen Familienhund leicht gebissen worden. Da hilft auch kein schimpfen mit dem Hund, wie hier viele glauben, sondern nur die deutliche körperliche Züchtigung (so funktioniert es unter Hunden auch und ich meine keine Mißhandlung des Hundes)
Alleine in den letzten 2 Jahren habe ich vier Hundeangriffe erlebt. Einmal hat sich auf einem Gehweg ein großer angeleinter Hund beim Vorbeigehen einfach mal OHNE ANLASS in den Arme meiner Frau verbissen und diese verletzt und die Jacke zertört. Die Halterin war darüber vollkommen verstört, dass gerade ihr Hund so etwas macht.
Ich selbst bin zwei mal, beim Biken, leicht ins Bein gebissen worden! Ich bin vorher sogar jedes mal stehen geblieben, weil ich schon erkennen konnte, der Hund fixiert sich sehr aggressiv auf mich!
Auch die blöden Sprüche, das Radl zwischen Hund und mir halten sind klasse und wer so etwas sagt hat noch nie live einen Hundeangriff erlebt. So schnell könnt ihr kaum gucken, wie der Hund das Rad überwindet, ganz große springen ggf. einfach darüber!!!!
Die Hunde haben allerdings in meinem Fall nicht nachgesetzt, vielleicht weil ich weiß, wie ich einen beißenden Hund angehen muss. Die Folgen dieser Attacken haben mich jedes mal längere Zeit gesundheitlich stark geschädigt (Infektion...)
Übrigens haben die Ärztin/der Arzt in der Klink jedes mal gesagt, dass im Sommer fast täglich Menschen mit Hundebissen in die Klinik kommen.
Einen weiteren Angriff habe ich dieses Jahr im Englischen Garten miterlebt, als ein größerer Hund einen Schwan fast getötet hätte; der Schwan war vollkommen am Ende, und konnte leider kein schützendes Wasser erreichen, da Teile der kleinen Seen abgelassen waren. Der Hund ist durch den Bach, in den abgelassenen See und ist dabei seinem Jagdtrieb total erlegen! Der Besitzer hat geschrien, ist sogar im Winter durch das eiskalte Wasser gelaufen, genützt hat das alles nix. Nur weil andere Parkbesucher dann den Hund attackiert haben, konnte der Schwan gerettet werden (ausser er ist später am Schock verstorben).
Deshalb bin ich auch der Meinung, die Politiker sollten den Hundebesitz deutlich erschweren; nur wer zunächst einen "Hundführerschein" erwirbt, sollte einen Hund führen dürfen (auch die Hundegröße ist dabei wurscht, denn auch eine Kleinsthundemischung kann Kleinkinder schwer verletzten)
Und der Gesetzgeber sollte auch die Hundsteuern deutlich erhöhen, denn wer wirklich eine große Tierliebe in sich verspürt und auch dauerhaft das Geld hat, sich ausreichend um seinen Hund zu kümmern, wird sich dann noch einen Hund anschaffen.
Pfefferspray war auch meine Überlegung und ich weiß, gute Produkte funktionieren auch recht problemlos; dennoch, ich habe echt keinen Bock mich aufzurüsten, nur weil Hundehalter sich ihrer Verantwortung nicht bewusst sind.
Außerdem habe ich bisher ohnehin immer eine Anzeige erstattet.
Über 10 Jahre habe ich mit einem Hundeverein und den vielen Hunden zu tun gehabt. Der Deut.....!
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Schon in meiner Kindheit einige male vom eigenen Familienhund leicht gebissen worden. .
Ich selbst bin zwei mal, beim Biken, leicht ins Bein gebissen worden! Ich bin vorher sogar jedes mal stehen geblieben, weil ich schon erkennen konnte, der Hund fixiert sich sehr aggressiv auf mich!
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Deshalb bin ich auch der Meinung, die Politiker sollten den Hundebesitz deutlich erschweren; nur wer zunächst einen "Hundführerschein" erwirbt, sollte einen Hund führen dürfen (auch die Hundegröße ist dabei wurscht, denn auch eine Kleinsthundemischung kann Kleinkinder schwer verletzten)
Und der Gesetzgeber sollte auch die Hundsteuern deutlich erhöhen, denn wer wirklich eine große Tierliebe in sich verspürt und auch dauerhaft das Geld hat, sich ausreichend um seinen Hund zu kümmern, wird sich dann noch einen Hund anschaffen.
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exakt da liegt das problem.bleibst du bei aggressiven menschen auch stehen und glotzt sie an oder gehst du einfach weiter?Ich bin vorher sogar jedes mal stehen geblieben, weil ich schon erkennen konnte, der Hund fixiert sich sehr aggressiv auf mich!
Das zeigt wunderbar, dass es scheinbar nicht so einfach ist. Du plädierst für nicht stehen bleiben. Ein paar Posts weiter vorne heißt es:exakt da liegt das problem.bleibst du bei aggressiven menschen auch stehen und glotzt sie an oder gehst du einfach weiter?
Jeder Zweite hier gibt tolle Ratschläge, dumm nur, dass jeder etwas anderes erzählt. Ich kann nicht noch ein Zweitstudium Hundepsychologie belegen, weil Hundehalter, wie ich eben auch, scheinbar absolut keine Ahnung haben wie ihr Hund reagiert bzw. eben nicht reagiert. Auch die Vorsichtsmaßnahmen sind absolut spitze:genau: Bremsen, fahrrad zwischen hund und mensch stellen, [...]
Das Problem ist eben nur, dass ich als Biker kein Versuchskaninchen bin, ob/wie/wieso/weshalb/warum euer Hund so reagiert oder nicht. Mir reicht der Versuch, den Hund zur Seite zu nehmen, dann einfach nicht aus. Wenn man nicht in der Lage ist, seinen Hund unter Kontrolle zu haben, muss er, so leid mir das für den Hund selbst tut, an die Leine. Im eigenen Garten kann er gerne so viel mit Versuchskaninchen "spielen" wie er möchte.[...], wenn ich bemerke das ein Fahrradfahrer kommt versuche ich zur Seite zu nehmen, [...]
Für jemanden, der mit Hunden nicht vertraut ist, kann das aber zum Problem werden. Ich kann nicht einschätzen, ob der gut drauf ist und "nur" "spielen" will, oder schlecht drauf ist und laut Hundehalter "nur" "spielen" will.Einen Hund, der mir hundert Meter hinterherrennt oder mir auch mal im Weg steht sehe ich allerdings nicht als wirkliches Problem.
Für jemanden, der mit Hunden nicht vertraut ist, kann das aber zum Problem werden. Ich kann nicht einschätzen, ob der gut drauf ist und "nur" "spielen" will, oder schlecht drauf ist und laut Hundehalter "nur" "spielen" will.
Kann mir einer der oberschlauen Hundeversteher mal erklären, wie ich mich das nächste Mal verhalten soll, wenn mir ein nicht angeleinter Hund hinterherrennt, in 3 Sekunden 20 Meter seitlich auf mich gut macht und sich meine Wade schnappt?
naja,..tritt ihm eine vor die fresse,was denn sonst?
Genau. Außerdem fordere ich den Führerschein für Mountainbikes (Habe ich schon für zwei Räder), natürlich auch die Kennzeichenpflicht (mein Rad ist auch gekennzeichnet mit der Rahmennummer), damit man den ganzen bikenden Rüpeln nach einem Unfall habhaft werden kann. Des weiteren führt an einer MTB-Steuer kein Weg vorbei, wer sein Hobby wirklich liebt, dem werden ein paar 100 Euro im Jahr sicher nichts ausmachen (schon geschehen, habe allein für mein jetziges Rad 1159 an den Staat abgegeben und für die ganzen Klamotten, die ich jedes Jahr so wegen dem Verschleiß ersetzen muß zahle ich auch immer brav meine Steuern).