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Ist meines denkens nach nicht so leicht beim ersten versuch gleich alle einstellungen richtig zu treffen.
Ich würde meinen, dass es auf alle fälle schwerer als digital ist. Da sieht man gleich das foto und merkt: " ahh, das muss ich noch ändern". bei analoger fotografie muss man das dann schon ein wenig im gefühl haben. Oder?
Analoge Fotografie hat aber auch Vorteile:
- großer Dynamikumfang
- Belichtungsspielraum - die meisten S/W Filme verkraften locker 2 Blenden
- hohe Quali zu einem günstigen Preis (Analoge MF Kamera für 2 Hunis, trommelscan vom Film oder große Ausbelichtung und du schlägst so gut wie jede DSLR - von den megateuren Phase One Cams mal abgesehen )
- Entschleunigung - wodurch man sich viel stärker auf das Fotografiern konzentriert
bis auf den letzten punkt und den preis (der bei analog erst so ist seitdem sich digital etabliert hat) ist das alles nicht mehr wahr.
das war so anfangs, aber mit ner guten DSLR kannste wie hölle nachbelichten im raw-modus
und mit ner 1Dx, 5D MKIII oder D3X kann man im dunkeln fotografieren wo man es sich mit film nichtmal vorstellen konnte.
aber gut jetzt mal paar bilder von sonntag:
Top Bilder!