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Vor knapp zwei Wochen habe ich die Anreise zum H&S Bikediscount nach Bonn inkauf genommen, nachdem ich telefonisch erfragt hatte ob mein Wunschbike (Slide 150 8.0 gröÃe M) für eine Testfahrt zu Verfügung stände.
Ich habe bis vor einem Jahr in Bonn gewohnt und habe dort mehrere Räder und mein komplettes VerschleiÃzeug gekauft. Die Räder konnte ich zuvor IMMER auf dem Parkplatz testen.
Im Laden angekommen erfuhr ich, dass lediglich die Version 9.0 für 500⬠mehr als ich zu Verfügung habe testbar wäre.
Nach einem kurzen Gespräch mit dem Verkäufer kam dann der Hammer: Ich sollte den kompletten Kaufpreis für das Rad als Pfand hinterlegen.
Es zählten weder Ausweis, Portemonaie mit allen Karten und Papieren, Autoschlüssel, noch meine Freundin die solange zur Sicherheit beim verkäufer geblieben wäre.
Nach kurzer Fassungslosigkeit und dem Hinweis dass ich beim Marktbegleiter ein Vergleichsprodukt testen könnte, verlieà ich den Laden - ohne Rad! Nichts zu machen!
Hätte ich das Rad getestet und es hätte gefallen, hätte ich es sofort mitgenommen. Falls Ihr euch komische Bemerkungen nicht verkneifen könnt: Gepflegtes Ãusseres, Freundlich, Kompromissbereit ;-) Wäre ich der letzte Penner könnte ich es vielleicht verstehen.
Auf meine Email, die ich darauf an Radon schickte, wurde mir von einem der Orthogarfie nicht wirklich mächtigen (Service-?)Mitarbeiter eine sehr komische Antwort gesandt.
Ich hätte Verständnis haben müssen, dass ich nicht einfach ein Rad ohne Kaufpreis zu hinterlegen testen könnte. Wenn ich trotz Ausweispfand mit dem Rad geflohen wäre, hätte der Bikediscount keine Chance wieder an sein Rad oder das Geld zu kommen. Zitat: "Haben Sie schonmal nem nackten Mann in die Tasche gepackt?".
Ich wurde weiterhin vertröstet, dass ich irgendwann nach Eröffnung des neuen Laden auf einem abgesperrten Testparcours testen könnte, ohne Risiko für H&S.
Es gab keine eigenständige Entschuldigung seitens H&S. Im Gegenteil, ich wurde in der Email quasi als Bittsteller dargestellt.
Schade, dass man als Kunde so dermaÃen verprellt wird. Solch eine Arroganz hätte ich nicht erwartet. Eventuell besteht nicht mehr die Notwendigkeit über das Ladenlokal Räder zu verkaufen.
Für mich hat sich das mit dem Laden erledigt. Würde ich in ein Autohaus gehen und könnte nicht mehr gegen Führerschein und Personalausweis ein Auto probefahren, sondern müsste den Preis dafür hinterlegen, ich würde rückwärts aus der Tür gehen.
Ich habe mir ein Vergleichsprodukt gekauft. Ich konnte vorher gegen Ausweiskopie testen.
Solltet Ihr auf die Idee kommen zu H&S zum Testen zu fahren, nehmt lieber euer Sparschwein mit!
Ich habe bis vor einem Jahr in Bonn gewohnt und habe dort mehrere Räder und mein komplettes VerschleiÃzeug gekauft. Die Räder konnte ich zuvor IMMER auf dem Parkplatz testen.
Im Laden angekommen erfuhr ich, dass lediglich die Version 9.0 für 500⬠mehr als ich zu Verfügung habe testbar wäre.
Nach einem kurzen Gespräch mit dem Verkäufer kam dann der Hammer: Ich sollte den kompletten Kaufpreis für das Rad als Pfand hinterlegen.
Es zählten weder Ausweis, Portemonaie mit allen Karten und Papieren, Autoschlüssel, noch meine Freundin die solange zur Sicherheit beim verkäufer geblieben wäre.
Nach kurzer Fassungslosigkeit und dem Hinweis dass ich beim Marktbegleiter ein Vergleichsprodukt testen könnte, verlieà ich den Laden - ohne Rad! Nichts zu machen!
Hätte ich das Rad getestet und es hätte gefallen, hätte ich es sofort mitgenommen. Falls Ihr euch komische Bemerkungen nicht verkneifen könnt: Gepflegtes Ãusseres, Freundlich, Kompromissbereit ;-) Wäre ich der letzte Penner könnte ich es vielleicht verstehen.
Auf meine Email, die ich darauf an Radon schickte, wurde mir von einem der Orthogarfie nicht wirklich mächtigen (Service-?)Mitarbeiter eine sehr komische Antwort gesandt.
Ich hätte Verständnis haben müssen, dass ich nicht einfach ein Rad ohne Kaufpreis zu hinterlegen testen könnte. Wenn ich trotz Ausweispfand mit dem Rad geflohen wäre, hätte der Bikediscount keine Chance wieder an sein Rad oder das Geld zu kommen. Zitat: "Haben Sie schonmal nem nackten Mann in die Tasche gepackt?".
Ich wurde weiterhin vertröstet, dass ich irgendwann nach Eröffnung des neuen Laden auf einem abgesperrten Testparcours testen könnte, ohne Risiko für H&S.
Es gab keine eigenständige Entschuldigung seitens H&S. Im Gegenteil, ich wurde in der Email quasi als Bittsteller dargestellt.
Schade, dass man als Kunde so dermaÃen verprellt wird. Solch eine Arroganz hätte ich nicht erwartet. Eventuell besteht nicht mehr die Notwendigkeit über das Ladenlokal Räder zu verkaufen.
Für mich hat sich das mit dem Laden erledigt. Würde ich in ein Autohaus gehen und könnte nicht mehr gegen Führerschein und Personalausweis ein Auto probefahren, sondern müsste den Preis dafür hinterlegen, ich würde rückwärts aus der Tür gehen.
Ich habe mir ein Vergleichsprodukt gekauft. Ich konnte vorher gegen Ausweiskopie testen.
Solltet Ihr auf die Idee kommen zu H&S zum Testen zu fahren, nehmt lieber euer Sparschwein mit!
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