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- 2. Februar 2011
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Hallo zusammen!
Ich bin seit fast einem Jahr Besitzer einer sehr schönen MTB. (GT-Marathon TEAM) Ursprünglich komme ich aber vom Rennrad! Das bedeutet, dass ich meine Sitzposition rennradmäßig eingestellt habe. Ich glaube auch, dass ich meine Fahrweise noch nicht auf das MTB abgestimmt habe.
Mein Problem ist, dass ich beim Upphill - ich sage einmal so über 12 oder 15 %, ziemliche Probleme habe. Das hängt weniger mit meiner körperlichen Verfassung zusammen, da ich auf der Straße bei "normalen" Anstiegen schon ganz schön zügig fahren kann.
Wenn es denn aber steil wird dann hebt sich sehr schnell mein Vorderrad an. Durch das ANheben des Vorderrad´s verdrehe ich auch reflexartig den Lenker und bei der "Landung", na ja ihr könnt Euch ja denken was dann passiert ...
Je nach Gelände ist ein Aufsteigen dann für mich leider nicht mehr möglich!
Ich denke, es liegt ursächlich an der Rahmengeometrie meines GT, oder an meinem Fahrstil, oder am Vorbau oder an allem!
Ich habe auch versucht im Internet etwas zu diesem Thema zu erfahren.
- Zu meinem MTB: GT Marathon Größe "L"
- Schrittlänge von 97cm
- Sattelhöhhe von mitte Tretlager: 79cm, wie bei meinen Rennrädern auch!
- Sattelspitze liegt 10,5cm hinter Tretlagermitte auch wie bei meinen RR
- Sattelspitze bis Lenker (mitte) 60,5cm.
Bei menen RR liegt der Wert etwas unterschiedlich zwischen 62 und 64cm zwischen Sattelspitze und Lenker!
Mein Scott CR1, mit dem ich auch sehr gut die Berge hinauf komme, hat 64cm, mein "Fliegender Holländer"
(Gazelle AA Spezial von 1988, SingleSpeed, hat 62cm)
Meine Daten: 64 Jahre, 105kg bei 190cm! HAbe ein paar Kilo zuviel für die richtigen Berge, aber so bis 600m gehts ganz gut!
Bin ich gespannt ob ich hier etwas erfahren kann!
Noch etwas:
Ich habe mir eine absenkbare Sattelstütze anmontiert! (Reverb) Das ist wirklich eine Bereicherung. Erstens bergab kann man den Sattel absenken und dann beim absteigen oder anhalten, an der Ampel. Das ist schon praktisch.
Nur bin ich einmal gespannt, wie lange das Ding hält!
Eines habe ich schon festgestellt. Man darf die Sattelklemmung nicht zu fest machen, dann klemmt der "Fahrstuhl". Ich neige schon einmal dazu die Klemmung richtig fest zu machen, weil mein Rad - Carbon Alu Mischung, gerne Knackgeräusche macht!
Mit einem schönen Gruß
Karl
Ich bin seit fast einem Jahr Besitzer einer sehr schönen MTB. (GT-Marathon TEAM) Ursprünglich komme ich aber vom Rennrad! Das bedeutet, dass ich meine Sitzposition rennradmäßig eingestellt habe. Ich glaube auch, dass ich meine Fahrweise noch nicht auf das MTB abgestimmt habe.
Mein Problem ist, dass ich beim Upphill - ich sage einmal so über 12 oder 15 %, ziemliche Probleme habe. Das hängt weniger mit meiner körperlichen Verfassung zusammen, da ich auf der Straße bei "normalen" Anstiegen schon ganz schön zügig fahren kann.
Wenn es denn aber steil wird dann hebt sich sehr schnell mein Vorderrad an. Durch das ANheben des Vorderrad´s verdrehe ich auch reflexartig den Lenker und bei der "Landung", na ja ihr könnt Euch ja denken was dann passiert ...
Je nach Gelände ist ein Aufsteigen dann für mich leider nicht mehr möglich!

Ich denke, es liegt ursächlich an der Rahmengeometrie meines GT, oder an meinem Fahrstil, oder am Vorbau oder an allem!
Ich habe auch versucht im Internet etwas zu diesem Thema zu erfahren.
- Zu meinem MTB: GT Marathon Größe "L"
- Schrittlänge von 97cm
- Sattelhöhhe von mitte Tretlager: 79cm, wie bei meinen Rennrädern auch!
- Sattelspitze liegt 10,5cm hinter Tretlagermitte auch wie bei meinen RR
- Sattelspitze bis Lenker (mitte) 60,5cm.
Bei menen RR liegt der Wert etwas unterschiedlich zwischen 62 und 64cm zwischen Sattelspitze und Lenker!
Mein Scott CR1, mit dem ich auch sehr gut die Berge hinauf komme, hat 64cm, mein "Fliegender Holländer"

Meine Daten: 64 Jahre, 105kg bei 190cm! HAbe ein paar Kilo zuviel für die richtigen Berge, aber so bis 600m gehts ganz gut!
Bin ich gespannt ob ich hier etwas erfahren kann!
Noch etwas:
Ich habe mir eine absenkbare Sattelstütze anmontiert! (Reverb) Das ist wirklich eine Bereicherung. Erstens bergab kann man den Sattel absenken und dann beim absteigen oder anhalten, an der Ampel. Das ist schon praktisch.
Nur bin ich einmal gespannt, wie lange das Ding hält!
Eines habe ich schon festgestellt. Man darf die Sattelklemmung nicht zu fest machen, dann klemmt der "Fahrstuhl". Ich neige schon einmal dazu die Klemmung richtig fest zu machen, weil mein Rad - Carbon Alu Mischung, gerne Knackgeräusche macht!
Mit einem schönen Gruß
Karl
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