Probleme mit Carbongabeln - Brauche ich ein MTB?

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geo44

Guest
Anscheinend fahr ich zu rücksichtslos für Carbongabeln. Ich schrotte die immer.
Früher hatte ich mit den Federgabeln an MTBs nie solche Probleme.

Die Carbongabeln scheinen schon bei Schlaglöchern und dicken Wurzeln gerne mal zu reißen. Und ich habe hier nirgendwo Straßen, wo ich da nicht ab und an mal drüber fahren MUSS, weil man nirgendwo hin ausweichen kann, außer in einen Fußgänger oder in ein Auto. Und langsam fängt es an, dass ich mir finanziell Sorgen machen muss, weil das jetzt schon das zweite Rad ist, dass an der Carbongabel schlapp macht. Ich vertraue jedenfalls dem Material nicht mehr. Zumindest nicht an einem der sicherheitsrelevantesten Teile.

Habe allerdings noch kein MTB gefunden, auf dem ich sitzen kann, wie auf einem Rennrad. Vermutlich gibt es sowas auch nicht. Die Geo ist ja auch total anders. Oder gibt es sowas wie ein Renn-MTB? Frage an die Profis hier…
 
Schon merkwürdig, eine Leichtbau Carbon Gabel ist nicht so stabil wie eine MTB Federgabel, Sachen gibts. Was macht den das Hinterrad, wenn du so stumpf über Hindernisse drüber gehst?

Gibt Gravelräder mit Federgabel.

https://granfondo-cycling.com/de/canyon-grizl-cf-slx-8-etap-suspension-2022-test/
Ja habe mich glaube ich etwas durch diverse YouTube Videos blenden lassen, was moderne Carbon-Gabeln abkönnen. Aber das Gezeigte ist wahrscheinlich auch nicht die dauerhafte tägliche Nutzung. Bisschen Glück bzw. Pech und der Fakt, das “Profis”, die eventuell auch noch gesponsert werden oder Geld damit verdienen, eher weniger das Problem haben, das nach heftiger Beanspruchung einfach auszutauschen...

Das Hinterrad… manchmal schlägt es leicht aus. Bisher konnte ich es dann aber schnell wieder in die Spur bringen. Ich glaube das Vorderrad leidet mehr. Verliert regelmäßig mal den Druck. Aber nur beim Fahren. Hatte es schon ein paar Mal, dass die Speichen im Laufrad gut gescheppert haben. Habe danach alle auf festen Sitz kontrolliert… War nichts kaputt.

Gravel mit Federgabel… Ja das wär vielleicht was. Danke für den Tip! Hoffe, dass die zumindest gut was einstecken kann.
 
Nennt sich XC oder Crosscountry Mountainbike und damit werden Crosscountry Rennen gefahren
Interessant… Die Rahmen sind ja aber auch oft aus Carbon. Wobei die wahrscheinlich dann für härteres Fahren konstruiert sind als ein Gravelbike, schätze ich? Und die Belastung auf den Rahmen vermutlich nicht so groß ist, wie auf die Gabel?
 
Anscheinend fahr ich zu rücksichtslos für Carbongabeln. Ich schrotte die immer
Seit Jahren werden im Profi Rennradsport Gabeln aus Carbon verwendet, auch bei Paris Roubaix!
Carbon Rennräder für "Jedermann" werden ebenso seit vielen Jahren mit Carbon Gabeln verkauft.

Orbea liefert ihr Cross Country Race MTB auch mit Carbon Starrgabel aus.


Vielleicht liegt es doch an deiner Art der Verwendung, oder an der Qualität der bisher verwendeten Gabeln.


Von welcher Marke waren deine gebrochenen Gabeln?
Was sagt der Hersteller dazu?
Wo sind sie gebrochen?
Gibts Bilder?
 
Wobei wir da wieder beim Thema Unterschied Privatperson und Profi wären. Da wird alles ausgetauscht und repariert nach einem Rennen. Ich traue Carbon einfach nicht mehr. Ich könnte mit meinem eingerissenen Steuerrohr ja auch noch fahren. Ist ja nicht “kaputt” im funktionseinschränkenden Sinn. Aber empfehlen würde mir das niemand. :/
 
Wobei wir da wieder beim Thema Unterschied Privatperson und Profi wären. Da wird alles ausgetauscht und repariert nach einem Rennen. Ich traue Carbon einfach nicht mehr. Ich könnte mit meinem eingerissenen Steuerrohr ja auch noch fahren. Ist ja nicht “kaputt” im funktionseinschränkenden Sinn. Aber empfehlen würde mir das niemand. :/
kannst ja mal ne Umfrage machen wie viele Privatpersonen hier mit Carbonrahmen fahren.
Also ich schon mal seit Jahren ohne Probleme, auch ganz viel offroad
 
typischer Fall von "Vorderrad nicht entlastet", ergo - falscher Fahrstil. Da hilft auch keine Federgabel, weil die eingeleitete stumpfe Kraft, dann was anderes kaputtmacht: Steuerrohr, VR z.B.
Versuche mal aktiv auf dem Rad zu fahren, also Körper mit nach hinten und vorne zu bringen und so die Räder zu entlasten. Vielleicht ist das Rad auch zu lang, da wirds schwer mit Entlastung vorne...
 
Carbon Rennräder für "Jedermann" werden ebenso seit vielen Jahren mit Carbon Gabeln verkauft.
Deswegen dieser Thread. Für so speziell halte ich mich eigentlich nicht, dass ich die ausgerechnet kaputt bekomme und sonst kaum jemand.
Vielleicht liegt es doch an deiner Art der Verwendung, oder an der Qualität der bisher verwendeten Gabeln.
Fahre maximal S1 Trails damit. Große Wurzeln oder Wurzelteppiche umfahre ich dabei. Bei Abfahrten bremse ich schon relativ viel, weil ich dann eben eine Linie suchen muss, da keine Federung und naja man muss sich ja nicht unbedingt auf die Schn… legen. Ab und an kommt aber schonmal ein Absatz mit geschätzt 20-30cm wo das Rad dann mal kurz Bodenhaftung verliert - aber ein Gravelbike sollte das abkönnen oder?
Und naja beschissene Fahrradwege. Und die scheppern teilweise mehr, weil da ist der Untergrund viel härter.
Von welcher Marke waren deine gebrochenen Gabeln?
Was sagt der Hersteller dazu?
Wo sind sie gebrochen?
Gibts Bilder?
Das erste war son Billig China-Bike, vor einigen Jahren. Eventuell war Carbon da auch noch nicht so ausgereift. Das jetzt ist ein Scott Speedster Gravel 30 - Also auch ein für Offroad ausgelegtes Bike. Und wohlgemerkt sehr viel teurer und ein Markenmodell. Habe den Hersteller noch nicht kontaktiert, da ich nicht weiß ob das überhaupt Sinn macht. Gibt keine Garantie auf die Gabel und die können doch sagen ich hätte den Vorbau zu fest angezogen oder? Dann wären die fein raus und ich hätte vermutlich umsonst den ganzen Firlefanz mit Fahrrad hinschicken usw. War jetzt so mein Gedankengang.
kannst ja mal ne Umfrage machen wie viele Privatpersonen hier mit Carbonrahmen fahren.
Also ich schon mal seit Jahren ohne Probleme, auch ganz viel offroad
Ok. Hm. Vielleicht einen teureren Drehmomentschlüssel kaufen. Hab son 30 Euro-Teil, was manchmal nicht richtig „klickt“ und dann dreh ich manchmal kurz noch 1nm weiter, bevor ich dann denke „ne, das ist zu fest“ und die Verbindung wieder löse und neu anziehe, bis er auslöst. eventuell liegt es auch an diesem kurzen „Überdrehen“?
Carbon Gabel "geschrottet!?
Steuerrohr gerissen!?
Liest sich etwas "außergewöhnlich"!

Bin auf Fakten/Bilder gespannt
Muss hier nichts beweisen, denke ich. Aber ich entschuldige mich für meinen Ausdrucksfehler, Ist natürlich nicht das Steuerrohr, sondern der Gabelschaft. Mein Fehler. Und richtig durchgerissen ist es auch nicht. An der Stelle, wo der Vorbau sitzt, sind die oberen „Lagen“ des Carbons eingerissen. Man empfahl mir, damit nicht weiter zu fahren, da Stabilität nicht mehr gewährleistet und Gabelschaft = kritisch.
Kann ja nur ein Canyon oder ein Cube sein🤷‍♂️

Btw: mein Specialized und Trek Scheiß bekomme ich bei 113 kg nicht Schrott. Und damit fahre ich nicht nur bei Sonnenschein zur Eisdiele
Soll da das Carbon so „minderwertig“ sein?

Ja deswegen frage ich hier mal nach Meinungen. Irgendwas mache ich dann ja falsch.
mal ganz indiskret, wieviel wiegst du?
xD Federleicht. 63kg.
typischer Fall von "Vorderrad nicht entlastet", ergo - falscher Fahrstil. Da hilft auch keine Federgabel, weil die eingeleitete stumpfe Kraft, dann was anderes kaputtmacht: Steuerrohr, VR z.B.
Versuche mal aktiv auf dem Rad zu fahren, also Körper mit nach hinten und vorne zu bringen und so die Räder zu entlasten. Vielleicht ist das Rad auch zu lang, da wirds schwer mit Entlastung vorne...
Interessant... du meinst ich stütze mich zu sehr auf? Bei Abfahrten hab ich den Hintern meist schräg oben hinterm Sattel, damit mein Schwerpunkt nicht so weit vorne ist. Aber klar, ich stütze mich schon sehr in den Lenker. Muss ich beim Fahren theoretisch beide Hände vom Lenker nehmen können, ohne nach vorne zu fallen? Weil das kann ich nicht. :/
War extra bei einem Bikefitting. Der Fitter sagte mir, das Bike passe wie angegossen. Hatte aber Schmerzen an den Daumengelenken bei längeren Fahrten (also eventuell stütze ich mich tatsächlich zu doll auf?) er hat dann aber den Vorbau nochmal deutlich nach unten gesetzt, den Sattel erhöht und den Lenker und die Bremsgriffe versetzt, seitdem hab ich keine Schmerzen mehr. Dementsprechend denke ich, dass vom ergonomischen Standpunkt die sportliche Position schon ganz gut passt.
war Stahlrahmen mit Stahlgabel schon?
Auf dem Trip war ich auch schon. Aktuell fahre ich bei 38er Reach n 54er Stack an dem Scott, Größe 52. Also aktuell nicht, weil… ihr wisst schon. Mit dem Vorbau fast am Steuerrohr. Und höher würde ich ehrlich gestanden ungerne gehen. Alle Stahlrenner, die ich bisher gesehen habe, hatten einen relativ hohen Stack und eigentlich mag ich die niedrige Position ganz gerne. Vor allem, weil ich damit keine Schmerzen hatte und man nicht so gegen den Wind fährt.
 
Muss hier nichts beweisen
Es geht doch nicht darum etwas zu beweisen, sondern darum dass es hier User gibt, die den Sachverhalt verstehen, und dir helfen möchten.
Und jeder kennt den Satz " Ein Bild sagt mehr als tausend Worte"
Hättest du bei deinem ersten Beitrag gleich Fotos mit eingestellt, wären einige Fragen gar nicht erst aufgekommen, sondern eher die ersten Worte zur möglichen Ursache.
Das erste war son Billig China-Bike, vor einigen Jahren. Eventuell war Carbon da auch noch nicht so ausgereift. Das jetzt ist ein Scott Speedster Gravel 30 -

An der Stelle, wo der Vorbau sitzt, sind die oberen „Lagen“ des Carbons eingerissen.
Bei beiden Gabeln dasselbe Schadensbild?
Beide Gabeln haben die Schäden im Bereich der Vorbauklemmung?
 
Deswegen dieser Thread. Für so speziell halte ich mich eigentlich nicht, dass ich die ausgerechnet kaputt bekomme und sonst kaum jemand.

Fahre maximal S1 Trails damit. Große Wurzeln oder Wurzelteppiche umfahre ich dabei. Bei Abfahrten bremse ich schon relativ viel, weil ich dann eben eine Linie suchen muss, da keine Federung und naja man muss sich ja nicht unbedingt auf die Schn… legen. Ab und an kommt aber schonmal ein Absatz mit geschätzt 20-30cm wo das Rad dann mal kurz Bodenhaftung verliert - aber ein Gravelbike sollte das abkönnen oder?
Und naja beschissene Fahrradwege. Und die scheppern teilweise mehr, weil da ist der Untergrund viel härter.

Das erste war son Billig China-Bike, vor einigen Jahren. Eventuell war Carbon da auch noch nicht so ausgereift. Das jetzt ist ein Scott Speedster Gravel 30 - Also auch ein für Offroad ausgelegtes Bike. Und wohlgemerkt sehr viel teurer und ein Markenmodell. Habe den Hersteller noch nicht kontaktiert, da ich nicht weiß ob das überhaupt Sinn macht. Gibt keine Garantie auf die Gabel und die können doch sagen ich hätte den Vorbau zu fest angezogen oder? Dann wären die fein raus und ich hätte vermutlich umsonst den ganzen Firlefanz mit Fahrrad hinschicken usw. War jetzt so mein Gedankengang.

Ok. Hm. Vielleicht einen teureren Drehmomentschlüssel kaufen. Hab son 30 Euro-Teil, was manchmal nicht richtig „klickt“ und dann dreh ich manchmal kurz noch 1nm weiter, bevor ich dann denke „ne, das ist zu fest“ und die Verbindung wieder löse und neu anziehe, bis er auslöst. eventuell liegt es auch an diesem kurzen „Überdrehen“?

Muss hier nichts beweisen, denke ich. Aber ich entschuldige mich für meinen Ausdrucksfehler, Ist natürlich nicht das Steuerrohr, sondern der Gabelschaft. Mein Fehler. Und richtig durchgerissen ist es auch nicht. An der Stelle, wo der Vorbau sitzt, sind die oberen „Lagen“ des Carbons eingerissen. Man empfahl mir, damit nicht weiter zu fahren, da Stabilität nicht mehr gewährleistet und Gabelschaft = kritisch.

Soll da das Carbon so „minderwertig“ sein?

Ja deswegen frage ich hier mal nach Meinungen. Irgendwas mache ich dann ja falsch.

xD Federleicht. 63kg.

Interessant... du meinst ich stütze mich zu sehr auf? Bei Abfahrten hab ich den Hintern meist schräg oben hinterm Sattel, damit mein Schwerpunkt nicht so weit vorne ist. Aber klar, ich stütze mich schon sehr in den Lenker. Muss ich beim Fahren theoretisch beide Hände vom Lenker nehmen können, ohne nach vorne zu fallen? Weil das kann ich nicht. :/
War extra bei einem Bikefitting. Der Fitter sagte mir, das Bike passe wie angegossen. Hatte aber Schmerzen an den Daumengelenken bei längeren Fahrten (also eventuell stütze ich mich tatsächlich zu doll auf?) er hat dann aber den Vorbau nochmal deutlich nach unten gesetzt, den Sattel erhöht und den Lenker und die Bremsgriffe versetzt, seitdem hab ich keine Schmerzen mehr. Dementsprechend denke ich, dass vom ergonomischen Standpunkt die sportliche Position schon ganz gut passt.

Auf dem Trip war ich auch schon. Aktuell fahre ich bei 38er Reach n 54er Stack an dem Scott, Größe 52. Also aktuell nicht, weil… ihr wisst schon. Mit dem Vorbau fast am Steuerrohr. Und höher würde ich ehrlich gestanden ungerne gehen. Alle Stahlrenner, die ich bisher gesehen habe, hatten einen relativ hohen Stack und eigentlich mag ich die niedrige Position ganz gerne. Vor allem, weil ich damit keine Schmerzen hatte und man nicht so gegen den Wind fährt.
Also du fährst mit einem Rennrad S1 Trails mit 20 bis 30cm Kanten und wunderst Dich dass die RR Carbon Gabeln kaputt gehen???
 
Bei beiden Gabeln dasselbe Schadensbild?
Beide Gabeln haben die Schäden im Bereich der Vorbauklemmung?
Ne, die erste hatte unten links an der Achsaufhängung einen ca. 3cm langen oberflächlichen Riss.
Die jetzt vom Scott hat in Bereich der Vorbauklemmung einen horizontalen Riss, der fast um die Hälfte des Gabelschafts geht. Er ist nicht tief, man sieht es gerade so, ich fühl es deutlich mit dem Finger. Daher vielleicht doch zu billiger Drehmomentschlüssel. Oder ich drücke mit zu viel Gewicht auf den Lenker…

Also du fährst mit einem Rennrad S1 Trails mit 20 bis 30cm Kanten und wunderst Dich dass die RR Carbon Gabeln kaputt gehen???
Tut mir Leid. Vielleicht auch zu hoch geschätzt xD hab natürlich keine Messmöglichkeit. Wahrscheinlich eher 10-20cm. So dass man da jedenfalls schon Bodenhaftung verliert und ein bisschen droppt. Aber auch nicht oft und nicht mit viel Geschwindigkeit. Und es hat da noch nie so gescheppert wie auf Asphalt. Bin einem Auto aushewichen und bin dann dummerweise in ein Schlagloch gefahren, das hat ganz schon Wumms gemacht. Und das war nun echt kein großer „Absatz“.
 
Habe überlegt mir einen Rahmen mit ähnlicher Geo zu besorgen und eine Rockshox Rudy mit 30mm Federweg dran zu bauen. Wäre diese Federgabel deutlich belastbarer als eine Carbongabel?
 
Ich würde mal ganz banal sagen... falsches/billiges Material. Auch im CrossCountry sieht man den einen oder anderen Sprung, aber die landen (meist) auch wieder auf beiden Rädern und nicht auf dem Vorderrad. Und denen brechen auch nicht reihenweise die Gabeln. Die Frage nach deinem eigenen Gewicht hast du auch noch nicht beantwortet. Dürfte dann doch einen Unterschied machen, ob du 60 oder 120 kg wiegst.
 
Das erste war son Billig China-Bike, vor einigen Jahren. Eventuell war Carbon da auch noch nicht so ausgereift. Das jetzt ist ein Scott Speedster Gravel 30 - Also auch ein für Offroad ausgelegtes Bike.
Ist auch nur Kategorie 2. Also eher Cross Polo. Was anderes als Waldautobahn würde ich damit lassen.
 
Gabel 1 irgendeine Noname China Gabel?
OK, würde ich als Lehrgeld abschreiben.

Was die Gabel 2 angeht wären Bilder sicher hilfreich.
Wenn da ein Riss in Höhe der Vorbauklemmung ist, würde ich eher die Klemmung als ein "zu hartes Fahren" als Ursache identifizieren?
 
Ich würde mal ganz banal sagen... falsches/billiges Material. Auch im CrossCountry sieht man den einen oder anderen Sprung, aber die landen (meist) auch wieder auf beiden Rädern und nicht auf dem Vorderrad. Und denen brechen auch nicht reihenweise die Gabeln. Die Frage nach deinem eigenen Gewicht hast du auch noch nicht beantwortet. Dürfte dann doch einen Unterschied machen, ob du 60 oder 120 kg wiegst.
Doch, hat er im Post #16:
1684761744773.png

Also an seinem Gewicht kann es schonmal nicht liegen.

Ich würde zu einem XC-Racebike mit relativ klassischer (um nicht zu sagen "altbackener") GEO raten, da dies vom Handling und der Sitzposition einem RR am nächsten käme, z.B.:
kurz-steil-hippelig
Dann zusätzlich einen zweiten leichen LRS mit schnellen Reifen a la Conti-Speedking.
 
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