Bearbeitet am 31.03.2023:
Disclaimer für alle die das hier neu lesen: Das ganze Thema wurde von Radon im Nachhinein vorbildlich geklärt.
Originalpost:
Moin zusammen,
kennt jemand einen guten Anwalt für mich?
Ich war kürzlich mit Freunden auf meinem 2020er Radon Jab auf einem blauen Flowtrail im Harz unterwegs. Beim Durchfahren einer Entwässerungsrinne war ein Lautes Knacken zu hören und ich habe mich abgelegt.
Kurze Begutachtung des Bikes führt zum Ergebnis Rahmen gebrochen (Bild hängt an).
Jetzt habe ich die Situation, dass Radon die Garantie aufgrund des Bildes ablehnt, da hier angeblich viel zu hohe Kräfte eingewirkt haben.
Laut aussage des Mitarbeiters "Verkraftet das Bike auch mal 3 m Drops, aber sowas kriegt man nur mit krassen verpatzten Landungen hin". Das auch Zeugen dabei waren, die bezeugen können, dass er Rahmen genau beim durchfahren der auf den Bildern gezeigten Rinne entstanden ist, interessiert nicht. Meine Versicherung dass ich mich ja nicht mal traue einen 1m Drop zu springen (der in Kategorie 5 abgedeckt wäre) interessierte nicht. Garantie wurde pauschal abgelehnt, ich könne aber einen neuen Rahmen kaufen.
Das Bike wurde von mir nur auf normalen Hometrails bewegt, ein paar mal in den Alpen auf Enduro-Touren, die ich mal als unspektakulär bezeichnen würde. Definitiv ohne große Sprünge oder Drops.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Radon gemacht? Hat jemand einen Tipp für die Suche nach einen für das Themengebiet passenden Anwalt? Wie gesagt, ich habe sogar Zeugen für den "Unfall"hergang.
Disclaimer für alle die das hier neu lesen: Das ganze Thema wurde von Radon im Nachhinein vorbildlich geklärt.
Originalpost:
Moin zusammen,
kennt jemand einen guten Anwalt für mich?
Ich war kürzlich mit Freunden auf meinem 2020er Radon Jab auf einem blauen Flowtrail im Harz unterwegs. Beim Durchfahren einer Entwässerungsrinne war ein Lautes Knacken zu hören und ich habe mich abgelegt.
Kurze Begutachtung des Bikes führt zum Ergebnis Rahmen gebrochen (Bild hängt an).
Jetzt habe ich die Situation, dass Radon die Garantie aufgrund des Bildes ablehnt, da hier angeblich viel zu hohe Kräfte eingewirkt haben.
Laut aussage des Mitarbeiters "Verkraftet das Bike auch mal 3 m Drops, aber sowas kriegt man nur mit krassen verpatzten Landungen hin". Das auch Zeugen dabei waren, die bezeugen können, dass er Rahmen genau beim durchfahren der auf den Bildern gezeigten Rinne entstanden ist, interessiert nicht. Meine Versicherung dass ich mich ja nicht mal traue einen 1m Drop zu springen (der in Kategorie 5 abgedeckt wäre) interessierte nicht. Garantie wurde pauschal abgelehnt, ich könne aber einen neuen Rahmen kaufen.
Das Bike wurde von mir nur auf normalen Hometrails bewegt, ein paar mal in den Alpen auf Enduro-Touren, die ich mal als unspektakulär bezeichnen würde. Definitiv ohne große Sprünge oder Drops.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Radon gemacht? Hat jemand einen Tipp für die Suche nach einen für das Themengebiet passenden Anwalt? Wie gesagt, ich habe sogar Zeugen für den "Unfall"hergang.
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: