Hallo zusammen!
Hab endlich meine Reba SL montiert und sie auch gemäß Anleitung auf mein Gewicht eingestellt! -
Da das Dingen aber soooo wunderbar geschmeidig federte mit 5,5 bar im Lieferzustand, hab ich es nicht ganz auf die empfohlenen 9,5 bar (für mein Gewicht) gebracht, sondern es bei erst mal bei 8,5 bar gelassen!
Fein, als nächstes hab ich dann den Negativdruck ebenfalls auf 8,5 bar gepustet. Es soll ja schließlich "aktiver" sein laut RockShox-Terminologie, sprich mit nem sensiblen Ansprechverhalten!
Super, noch die Zugstufen-Dämpfung komplett auf den Hasen gedreht, und dann sollte es los gehen!
Jetzt fahre ich also ein paar Meter, da ist die Gabel nett eingetaucht, aber sie kommt nicht mehr raus
-- Ja wie? - Also mal angestiegen, weil ich dachte, der Druck wäre doch zu niedrig! - Aber auch dann tut sich nichts, die Gabel bleibt einfach im fast komplett eingefederten Zustand
Ich habe beim Einstellen des Negativdrucks nicht 100% drauf geachtet, ob der identisch ist! - Jetzt frage ich mich, ob es sein kann, dass dieser einige Millibar zu groß ist, und damit die Positivkammer am Ausfedern hindert?
Oder wie ist dies konzipiert? - Ich habe es jetzt mal mit nem halben Bar weniger auf der Negativseite versucht, aber dann habe ich auch direkt wieder ein merkliches Losbrechmoment...
Ist euch sowas in der Art auch schon mal aufgefallen?
Gruß,
geibrasch
Hab endlich meine Reba SL montiert und sie auch gemäß Anleitung auf mein Gewicht eingestellt! -
Da das Dingen aber soooo wunderbar geschmeidig federte mit 5,5 bar im Lieferzustand, hab ich es nicht ganz auf die empfohlenen 9,5 bar (für mein Gewicht) gebracht, sondern es bei erst mal bei 8,5 bar gelassen!
Fein, als nächstes hab ich dann den Negativdruck ebenfalls auf 8,5 bar gepustet. Es soll ja schließlich "aktiver" sein laut RockShox-Terminologie, sprich mit nem sensiblen Ansprechverhalten!
Super, noch die Zugstufen-Dämpfung komplett auf den Hasen gedreht, und dann sollte es los gehen!
Jetzt fahre ich also ein paar Meter, da ist die Gabel nett eingetaucht, aber sie kommt nicht mehr raus


Ich habe beim Einstellen des Negativdrucks nicht 100% drauf geachtet, ob der identisch ist! - Jetzt frage ich mich, ob es sein kann, dass dieser einige Millibar zu groß ist, und damit die Positivkammer am Ausfedern hindert?
Oder wie ist dies konzipiert? - Ich habe es jetzt mal mit nem halben Bar weniger auf der Negativseite versucht, aber dann habe ich auch direkt wieder ein merkliches Losbrechmoment...
Ist euch sowas in der Art auch schon mal aufgefallen?
Gruß,
geibrasch