Mal ein Einwurf von mir, weil es womöglich auch untergegangen ist(@KäptnFR ; ich weiß ich schuld dir noch ne Antwort ;))
Ziemlich krasse Aussage von den Sprechern des Umweltministeriums, was die VZH, aber auch das BayNatSchuG angeht.
Kein Betretungsrecht: Vorschrift diskriminiert Rollstuhlfahrer | BR24
also der Link ging bei mir ohne Nacharbeit nicht.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/kein-betretungsrecht-vorschrift-diskriminiert-rollstuhlfahrer
der Inhalt schockiert mich aber. Dieses Ministerium sollte in dem jetzigen Zustand besser gar keine Dokumente mehr bearbeiten
 
Man liest bereits aus dem Text schon eine Grundhaltungen gegen den MTB-Sport....
Wegen Rasern: Fichtelgebirgsverein kritisiert Pläne für den Bike-Park - Selb - Frankenpost
das ist der gleiche Mist wie im Altmühltal: "Eine Nutzung des Fränkischen Gebirgsweges durch Radfahrer ist für den FGV nicht hinnehmbar, da hierdurch zwangsläufig eine Herabstufung des Qualitätswanderweges erfolgen würde."

und das ist schon die erste Auwirkung der Verwaltungsvorschrift, hier als gesetzliche Vorgabe bezeichnet!?
"neue gesetzliche Vorgaben des Bayerischen Naturschutzgesetzes vom Dezember vergangenen Jahres. Dort gebe es klare Definitionen, die eine Lenkung der Radfahrer auf den FGV-Qualitätswanderweg nicht zulassen."
oder wie darf man das verstehen?
 
Man liest bereits aus dem Text schon eine Grundhaltungen gegen den MTB-Sport....
Wegen Rasern: Fichtelgebirgsverein kritisiert Pläne für den Bike-Park - Selb - Frankenpost
Das war aus meiner Sicht zu erwarten, ich hab sowas auch bereits befürchtet ab dem Zeitpunkt, an dem die Pläne für einen bikepark am Kornberg öffentlich wurden.
Der Nordweg vom Gipfel bis nach Niederlamitz ist, so wie er ist, ein schöner Trail. Ich bin in 9 von 10 Fällen immer allein unterwegs, und daß ich an solch prominenten Destinationen im Fichtelgebirge nicht an sonnigen Sonntagnachmittagen unterwegs bin, versteht sich für mich von selbst. Das gilt gleichermaßen für den Schneeberg, Epprechtstein und die Kösseine. Das Theater am Ochsenkopf ( auf den trails neben dem downhill ) mach ich schon lange nicht mehr mit.
Mit Bussen angekarrte Wandergruppen treffen auf Rudel von z.T. semitalentierten und ebenso „ rücksichtsvollen „ bikern.
Das macht keinen Spaß mehr.
Ich bevorzuge mittlerweile nach Möglichkeit Unzeiten und gern auch “ schlechtes „ Wetter wenn ich flott unterwegs sein möchte.
Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache, ich befürchte aber, wir müssen uns mittelfristig in freier Wildbahn ( abseits von parks) bei schlechtem Wetter weiter nach oben zurückziehen Um vor den hardlinern sicher zu sein.
 
Das war aus meiner Sicht zu erwarten, ich hab sowas auch bereits befürchtet ab dem Zeitpunkt, an dem die Pläne für einen bikepark am Kornberg öffentlich wurden.
Der Nordweg vom Gipfel bis nach Niederlamitz ist, so wie er ist, ein schöner Trail. Ich bin in 9 von 10 Fällen immer allein unterwegs, und daß ich an solch prominenten Destinationen im Fichtelgebirge nicht an sonnigen Sonntagnachmittagen unterwegs bin, versteht sich für mich von selbst. Das gilt gleichermaßen für den Schneeberg, Epprechtstein und die Kösseine. Das Theater am Ochsenkopf ( auf den trails neben dem downhill ) mach ich schon lange nicht mehr mit.
Mit Bussen angekarrte Wandergruppen treffen auf Rudel von z.T. semitalentierten und ebenso „ rücksichtsvollen „ bikern.
Das macht keinen Spaß mehr.
Ich bevorzuge mittlerweile nach Möglichkeit Unzeiten und gern auch “ schlechtes „ Wetter wenn ich flott unterwegs sein möchte.
Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache, ich befürchte aber, wir müssen uns mittelfristig in freier Wildbahn ( abseits von parks) bei schlechtem Wetter weiter nach oben zurückziehen Um vor den hardlinern sicher zu sein.
Ich wohne jetzt in der Nähe des Kornbergs und habe mich zunächst sehr gefreut, dass dort solche Pläne verabschiedet und mittlerweile umgesetzt werden. Man sieht schließlich die Baustelle, wenn man dort immer wieder unterwegs ist. Jedoch bin ich mir jetzt nicht sicher, wie es am Ende von der Umsetzung her sein wird. Wahrscheinlich bin ich ebenfalls lieber im Hintergrund, also ähnlich wie Du es machst - zu einfach anderen Zeiten und nicht mehr bei bestem (Sommer-)Wetter, um dem Hotspot zu entfliehen, unterwegs.

Bin schon sehr gespannt, wohin die Reise geht. Denn eher steht das ganze Vorhaben irgendwie im Widerspruch zu der aktuellen Gesetzeslage in Bayern.
 
Ich wohne jetzt in der Nähe des Kornbergs und habe mich zunächst sehr gefreut, dass dort solche Pläne verabschiedet und mittlerweile umgesetzt werden. Man sieht schließlich die Baustelle, wenn man dort immer wieder unterwegs ist. Jedoch bin ich mir jetzt nicht sicher, wie es am Ende von der Umsetzung her sein wird. Wahrscheinlich bin ich ebenfalls lieber im Hintergrund, also ähnlich wie Du es machst - zu einfach anderen Zeiten und nicht mehr bei bestem (Sommer-)Wetter, um dem Hotspot zu entfliehen, unterwegs.

Bin schon sehr gespannt, wohin die Reise geht. Denn eher steht das ganze Vorhaben irgendwie im Widerspruch zu der aktuellen Gesetzeslage in Bayern.
Wir leben nun mal in einem dicht besiedelten Land, der boom der letzten Jahre in der ebike - Branche, der run auf die Naherholungsgebiete im Zuge der Corona-Pandemie, weltfremde Entscheidungsträger auf allen relevanten Ebenen gepaart mit einem hohen Maß an Ignoranz und kategorischer Ablehnung gegenüber unserem schönen Sport.
Man muss kein Hellseher sein.
 
Wir leben nun mal in einem dicht besiedelten Land, der boom der letzten Jahre in der ebike - Branche, der run auf die Naherholungsgebiete im Zuge der Corona-Pandemie, weltfremde Entscheidungsträger auf allen relevanten Ebenen gepaart mit einem hohen Maß an Ignoranz und kategorischer Ablehnung gegenüber unserem schönen Sport.
Man muss kein Hellseher sein.
Deswegen und trotzdem wird es irgendwie weitergehen. Und es gibt mMn keine triftigen Gründe, nun auf diese Freizeitaktivität zu verzichten. Viel mehr geht man mit der Zeit und passt sich entsprechend an. ;)
 
also der Link ging bei mir ohne Nacharbeit nicht.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/kein-betretungsrecht-vorschrift-diskriminiert-rollstuhlfahrer
der Inhalt schockiert mich aber. Dieses Ministerium sollte in dem jetzigen Zustand besser gar keine Dokumente mehr bearbeiten
Immerhin gesteht der Umweltminister Dom Herrmannn zu die Wegetauglichkeit für Rollstuhlfahrer zu testen. Vll könnte man analog Danny McAskill die Tauglichkeit für Radler testen lassen....
 
Man liest bereits aus dem Text schon eine Grundhaltungen gegen den MTB-Sport....
Wegen Rasern: Fichtelgebirgsverein kritisiert Pläne für den Bike-Park - Selb - Frankenpost
Heute im Regionalteil unserer Zeitung damit es jene auch mitbekommen die keine Internetjunkies sind... 🙄

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Heute im Regionalteil unserer Zeitung damit es jene auch mitbekommen die keine Internetjunkies sind... 🙄

Anhang anzeigen 1214136
Wir, meine Familie und ich, sind selbst Mitglieder sowohl im DAV als auch im Fichtelgebirgsverein. Anlass zur Hoffnung im Zusammenhang mit diesem Thema gibt die Tatsache, dass neben den reaktionären Entscheidern so langsam auch anderen Stimmen Gehör verschafft wird. Das gilt zumindest für den FGV, dem halt die Mitglieder so nach und nach wegsterben und genug neue nur generiert werden können wenn das Thema MTB als attraktive, gewinnbringend Alternative im Fremdenverkehr in einer sonst strukturschwachen Region nicht weiter kategorisch ausgeklammert wird.
Wie lange das dauert, bis sich da spürbare Besserung einstellt, steht allerdings auf einem anderen Blatt
 
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„Eine Nutzung des Fränkischen Gebirgsweges durch Radfahrer ist für den FGV nicht hinnehmbar, da hierdurch zwangsläufig eine Herabstufung des Qualitätswanderweges erfolgen würde.“
Der Satz ist Pille Palle. Der fränkische Gebirgsweg verläuft auch von Waischenfeld Richtung Hochstall. Als Premium würde ich das nicht bezeichnen. Eher als staubige Schotterpiste naja und Aktuell als matschige Transferstrecke. Da hat der Frankenweg wesentlich mehr zu bieten.

Kaputt machen kann man da eigentlich gar nix.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht ja nicht darum, was der "Qualitätsweg" für einen persönlich ist, sondern um die Denkweise bestimmter Gruppen/Vereine. Selbiges in Grün haben/hatten wir doch auch schon im Altmühltal.
Und die Zeugenbergrunde bei uns in NM wird früher oder später auch dran sein, weil er auch zu den "Qualitätswanderwegen" zählt. Aber bisher hat man sich darauf wohl einigen können, dass nur keine MTB-Angebote/Werbungen für diesen Weg auf den offiziellen Tourismus-Seiten angeboten werden dürfen, aber er bisher für MTB nicht gesperrt wurde.
Ich hoffe, die Schilder
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bleiben uns so noch lange erhalten!
 
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die kleinen schmalen und etwas anspruchsvollen Wege gar nicht so das Problem sind. Auf denen treiben sich eh nur versierte, gut gelaunte und rücksichtsvolle MTBler wie Wanderer herum. Beide Seiten wissen was sie voneinander zu halten haben und plaudern eher ob des tollen Weges miteinander, als sich zu beschimpfen.
Problematischer sind da schon die gut ausgebauten "Qualitätswanderwege". Auf denen begegnet sich dann der Städter, per Pedes und MTB, auf Suche nach dem "einsamen" Naturerlebnis. Der Eine verträumt, der andere möglichst rasant, beide Parteien gewohnt auf Krawall gebürstet und gestresst ob des Massenansturms auf die Natur. 😁
Am Besten man bleibt dort, wo kein Parkplatz in der Nähe und Wege zum nächsten Gasthaus nicht ausgeschildert, Problem gebannt.
 
Es geht ja nicht darum, was der "Qualitätsweg" für einen persönlich ist, sondern um die Denkweise bestimmter Gruppen/Vereine. Selbiges in Grün haben/hatten wir doch auch schon im Altmühltal.
Und die Zeugenbergrunde bei uns in NM wird früher oder später auch dran sein, weil er auch zu den "Qualitätswanderwegen" zählt. Aber bisher hat man sich darauf wohl einigen können, dass nur keine MTB-Angebote/Werbungen für diesen Weg auf den offiziellen Tourismus-Seiten angeboten werden dürfen, aber er bisher für MTB nicht gesperrt wurde.
Ich hoffe, die Schilder
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bleiben uns so noch lange erhalten!
Das wäre ok und ist meiner Meinung nach selbstverständlich. Grundsätzlich ist es doch wie immer, einige meinen die Natur gehört ihnen alleine und verhalten sich auch so, egal ob MTB oder Wanderer oder was auch immer.
 
Ich hoffe, die Schilder
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bleiben uns so noch lange erhalten!
Diese Schilder sind, mit Verlaub, Schwachsinn.
Sie wenden sich an den Mountainbiker (andere Fahrradfahrer sind wohl nicht betroffen?) und warnen diesen vor einer Gefahr die ihm von Fußgängern droht (Genau das bedeutet das Symbol nach Logik der StVO). Zudem soll er noch auf die Gefährder Rücksicht nehmen. 😳
Wenn dieses Schild denn nötig wäre, müsste man sich eher fragen ob es nicht sinnvoller wäre die Gefahr zu beseitigen, sprich den Weg für Fußgänger zu sperren. 😏
 
Es geht ja nicht darum, was der "Qualitätsweg" für einen persönlich ist, sondern um die Denkweise bestimmter Gruppen/Vereine. Selbiges in Grün haben/hatten wir doch auch schon im Altmühltal.
Und die Zeugenbergrunde bei uns in NM wird früher oder später auch dran sein, weil er auch zu den "Qualitätswanderwegen" zählt. Aber bisher hat man sich darauf wohl einigen können, dass nur keine MTB-Angebote/Werbungen für diesen Weg auf den offiziellen Tourismus-Seiten angeboten werden dürfen, aber er bisher für MTB nicht gesperrt wurde.
Ich hoffe, die Schilder
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bleiben uns so noch lange erhalten!
Traurig das es solcher Schilder überhaupt bedarf.
 
Wenn dieses Schild denn nötig wäre, müsste man sich eher fragen ob es nicht sinnvoller wäre die Gefahr zu beseitigen, sprich den Weg für Fußgänger zu sperren. 😏
Mit dieser Aussage disqualifizierst Du dich selbst. Wanderweg, Wandern tut man zu Fuß. Logische Schlussfolge, alles was schneller ist als zu Fuß stellt eine Gefahrenquelle dar für den zu Fuß gehenden.
 
Mancher von uns wird vielleicht demnächst schon um jedes Schild, das nicht gerade ein Verbotsschild ist (i.d.R. rechtswidrig, oftmals auch noch unbeachtlich - sicher aber konfliktträchtig), froh sein.

Darum mache hier nochmal mal ganz eigennützig für eine Beschilderung der Vernunft Werbung (verdiene aber nichts daran):

Dieses Schild gibt die Rechtslage in Bayern wieder und hilft von vornherein Klarheit darüber zu verschaffen - die Regeln richten sich an die Mountainbiker, letztlich gelten sie bis auf das Wegegebot natürlich auch für die Wanderer. Außerdem entspricht es auch der Empfehlung des Deutschen Wanderverbands "Hinweisschilder zur gegenseitigen Rücksichtnahme" zu nutzen.
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Der Mountainbiker wird daran erinnert, wie er sich zu verhalten hat und die Wanderer wissen, dass sie mit Mountainbikern zu rechnen haben. Es könnte tatsächlich so einfach sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die kleinen schmalen und etwas anspruchsvollen Wege gar nicht so das Problem sind. Auf denen treiben sich eh nur versierte, gut gelaunte und rücksichtsvolle MTBler wie Wanderer herum. Beide Seiten wissen was sie voneinander zu halten haben und plaudern eher ob des tollen Weges miteinander, als sich zu beschimpfen.
Problematischer sind da schon die gut ausgebauten "Qualitätswanderwege". Auf denen begegnet sich dann der Städter, per Pedes und MTB, auf Suche nach dem "einsamen" Naturerlebnis. Der Eine verträumt, der andere möglichst rasant, beide Parteien gewohnt auf Krawall gebürstet und gestresst ob des Massenansturms auf die Natur. 😁
Am Besten man bleibt dort, wo kein Parkplatz in der Nähe und Wege zum nächsten Gasthaus nicht ausgeschildert, Problem gebannt.

hm, ob dein Text hilfreich ist? In meinen Augen nicht...

In der Konsequenz kann der bedeuten, dass die Ursache für das Problem die Städter = Massentourismus ist, also wunderbar mal wieder pauschal Ursache/Wirkung aufgezeigt. Damit nun deine Empfehlung auf wenig frequentierte Wege auszuweichen greifen kann, ignorierst du dann die sich eskalierende Probleme auf den ausgebauten Qualitätswanderwegen. Gleichzeitig wird dein Lösungsansatz auch nur für die Regionskundigen umsetzbar sein, wobei in unseren Zeiten ein Ortskundiger nicht zwingend ein Einheimischer sein muss, sondern sich über entsprechende Quellen auch die von dir als Lösung erkannter Wege finden wird und somit wiederum zu einer höheren Nutzung auch auf diesen zunächst einsamen Wegen führen wird. Da man gemeinhin davon ausgehen kann, dass nicht nur Radfahrende/Mountainbikende ruhigere/einsamere Strecken suchen, werden auch andere Erholungsuchende diese Wege finden und somit werden sich die Probleme von den ausgebauten Qualitätswegen auch auf deine noch unbekannteren Wegen verlagern.

Unreflektiert würde ich dir daher empfehlen, nutze die Zeit. Ob Einschränkungen für das Radfahren/Mountainbiken kommen werden und dann sich nicht auf die ausgebauten Qualitätswege reduzieren lassen, bleibt abzuwarten. Ich persönlich bin skeptisch und erwarte allgemeine Änderungen auf das Betretungsrecht.
 
das ist der gleiche Mist wie im Altmühltal: "Eine Nutzung des Fränkischen Gebirgsweges durch Radfahrer ist für den FGV nicht hinnehmbar, da hierdurch zwangsläufig eine Herabstufung des Qualitätswanderweges erfolgen würde."

und das ist schon die erste Auwirkung der Verwaltungsvorschrift, hier als gesetzliche Vorgabe bezeichnet!?
"neue gesetzliche Vorgaben des Bayerischen Naturschutzgesetzes vom Dezember vergangenen Jahres. Dort gebe es klare Definitionen, die eine Lenkung der Radfahrer auf den FGV-Qualitätswanderweg nicht zulassen."
oder wie darf man das verstehen?
„Eine Nutzung des Fränkischen Gebirgsweges durch Radfahrer ist für den FGV nicht hinnehmbar, da hierdurch zwangsläufig eine Herabstufung des Qualitätswanderweges erfolgen würde.“

Ein Satz der viel mehr über den Fichtelgebirgsverein als über die Radfahrer aussagt.

https://www.frankentourismus.de/pdf/newsletter/newsletter-2018_07/qw_kriterien-update_2018.pdf

Art. 141 Abs. 3 Satz 1 BV

https://www.dav-hersbruck.de/index....ain-bike/297-mtb-fraenkischer-gebirgsweg-2016
solche Qualitätsmerkmale sind nach meinem Verständnis rechtlich nicht mal zulässig?
 
Mit dieser Aussage disqualifizierst Du dich selbst. Wanderweg, Wandern tut man zu Fuß. Logische Schlussfolge, alles was schneller ist als zu Fuß stellt eine Gefahrenquelle dar für den zu Fuß gehenden.
also ich habe die das geschriebene eher ironisch aufgefasst. Bei der Deutung der Symbolik auf dem Schild hat @dopero ja eigentlich alles richtig gemacht :lol:
 
Mit dieser Aussage disqualifizierst Du dich selbst. Wanderweg, Wandern tut man zu Fuß. Logische Schlussfolge, alles was schneller ist als zu Fuß stellt eine Gefahrenquelle dar für den zu Fuß gehenden.
Fake News!
Das ist doch mittlerweile wissenschaftlich und durch Foren(sich) erwiesen, dass die Gefahr von (wilden) Wanderern, Spaziergehern, Schwammerlsucher, Hundeausführenden etc ausgeht.

Die MTB 2021 und vor allem für 2022 haben ja schon bestimmte Knautschzonen (siehe Volvo und Poc) oder Fußgeherverletzunghintenansteller Systeme bzw Materialien.
 
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