Reifen für Enduro

steinmetz

Fritzzbiker
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14. November 2007
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Mannheim
Hallo, Ich suche griffige Reifen für Endurotouren
hat jemand erfahrungen mit vorne Big Betty und hinten Nobby Nic
oder ist die Zusammensetzung eher schlecht?
 
Hi, ich fahre am Enduro HT vorne Fat Albert und hinten Nobby Nic bisher ohne Probleme auch durch den Winter...

Allerdings ist das Gelände hier auch nicht mit vielen spitzen scharfen Steinen gesegnet... Zum Glück... Ich hatte bisher noch keine Panne weder mit dem Fat Albert noch dem Nobby Nic... Dornen gibts auch net...

Tommy
 
für Enduro sind MAXXIS Reifen die erste Wahl. Ein Erfahrungsbericht steht auf meiner HP

Für Endurotouren wären mir die 2ply Reifen zu schwer, auch wenn es die ultimativen Freeridereifen (Minion, Highroller) sind. Den 1ply traue ich nicht über den Weg, da die Seitenwand genauso dünn ist, wie beim alten NN ohne Snakeskin. Dessen Pannenanfälligkeit ist ja nicht wegzudiskutieren.
 
fahr seit paar tagen vorne nn 2.4
und hinten maxxis ignitor 2.35
scheint ne schnelle lösung zu sein. ob der ignitor, wenns "richtig"grob wird, mitmacht, bleibt abzuwarten.
 
Der BB ist (auch lt. Schwalbe Teamfahrern etc.) ein Schönwetterreifen, Allround ist aus der Schwalbepalette der neue Muddy Mary Enduro bei gleichem Gewicht, aber deutlich tieferen Stollen geeigneter.
Es ist erstaunlich, was manche Leute für Reifen fahren... die ganzen Pros beim Litevilletreffen in Finale Ligure führen total unterschiedliche Reifen, vom 2,25" NN über FA, BB und MM bis zu den neuen Conti-Schlappen (Name hab ich vergessen).
Es ist halt die Frage, wieviel Gewicht du gerne bergauf treten willst...
Ich werde vermutlich wieder zum NN 2,4" wechseln, soll mit der SnakeSkin Karkasse endlich haltbar sein und läuft supergut. Ist ein echter Allrounder (z.Zt. FA)
 
Hallo,
Ich fand den MM auch attraktiv wegen den tiefen Stollen und dafür recht leichtem Gewicht. Komm halt mit meinen MK 2,4 mal ganz fix an die Grenzen, vorallem bei Nässe/Matsch. Für Trockene Bedingungen ist er gar nicht sooo schlecht. Egal, wenn ich Zeit hab hau ich den MM und NN drauf. Falls das nicht die erhoffte Lösung bringt gibt es ja noch FA,BB und RB(Rubber Queen->der neue Contireifen).
Gruß Robin
 
ja genua, den Rubber Queen fährt Daniel Schäfer und ist sehr zufrieden damit (allerdings wird er auch von Conti gesponsert, er empfielt als NN 2,4"-Konkurrenten den MK 2,4" Protection, nicht Supersonic!)
 
Danke erst mal für die Antworten! :daumen:

Habe halt auf meinem neuen Fritzz Nobby Nic drauf und wollte Vorne mehr Grip

deshalb mein erster Gedanke hinten NN (guter Rollwiderstand und vorne BB besserer Grip)
 
für Enduro sind MAXXIS Reifen die erste Wahl. Ein Erfahrungsbericht steht auf meiner HP

Also deine Seite ist schon sehr unübersichtlich, hab den Reifentest nur per Zufall gefunden:
http://www.schymik.de/wordpress/?p=143

Liest sich irgendwie wie eine Werbeprospekt von Maxxis, statt wie ein Erfahrungsbericht. :confused:

Highroller hinten als XC Wettkampfreifen :eek: Also ich bin mal den Highroller 1-ply in 2,5" hinten gefahren, der Rollwiderstand war so extrem, dass ich ihn nach 2 Touren wieder runtergemacht habe, in Zeitschriften hatte der Highroller auch immer über 45 Watt Rollwiderstand. Minion R rollt deutlich leichter.
 
Ich fahre vorne wie hinten den High Roller 1ply 2,5 in 60a und hab einfach nur Spaß dabei, bei schlammigen Uphills fluchende Fahrer mit ihren wegschmierenden NNs hinter mir zu lassen ;D

Bergab gibts eh nix besseres, außer vielleicht dem 2ply 42a :P

Ich seh das 'duro auch net als race bike, also isses mir Wumpe ob ich den berg in 30 oder in 40 minuten oben bin /shrug
 
hat schon jemand mit den maxxis ardent 2.4
erfahrungen gemacht?

Da wirst Du kaum jemanden finden. Den 2.4er gibt es noch nicht. Wird laut http://www.silberfische.net/maxxis_fr_ardent.html erst ab Sommer erhältlich sein.

Schau doch mal hier rein...

Hallo zusammen,

wenn man sich so die wichtigsten MTB-Zeitschriften durchliest (Bike, MountainBike, Freeride) so fällt auf, dass bei allen Test eigentlich immer die gleichen MTB-Reifen montiert sind, respektive die Hersteller immer die gleichen Reifen montieren. Ich habe mal eine kleine Übersicht für getestete Enduros erstellt. Da muss man sich schon fragen, kriegen die Hersteller die Reifen eigentlich nachgeworfen? Da würde sich einem ja fast der Verdacht aufdrängen, dass das anscheinend die besten sein müssen, werden diese doch schon ab Werk montiert. Ich glaube das nicht, möchte allerdings mal eine Diskussion anregen...
Schliesslich beschäftige ich mich diese Woche gerade ziemlich viel mit neuen Reifen (All-Mountain/Enduro) fürs kommende Frühjahr. Ich möchte weg von Schwalbe Fat Albert und habe mich eigentlich schon für die Maxxis Minon F/R in 2.5 Zoll entschieden. Die finde ich allerdings an keinem Enduro verbaut, sondern erst bei "leichten" Freeridern. Taugen die nicht für ausgedehnte Touren, sondern nur Fat Albert, Nobby Nic 2.4 oder Conti Mountain King 2,4, oder wollen die Hersteller nur möglichst leichte Bikes in den Zeitschriften zeigen???

Bike 2/2008: Enduros:
  • Specialized: Eskar 2.3: I
MountainBike 2/2008: Enduros:
  • Hutchinson Barracuda 2,3: I
Bike 9/2007: Enduros:
  • Maxxis: High Roller Pro 2.3: I
  • Kenda: Nevegal 2,35: I
Erst bei Freeride 1/2007: Leichte Freerider bietet sich ein anderes Bild. Da werden auf einmal ganz andere Modelle und nicht mehr so gehäuft nur immer die gleichen Verdächtigen montiert:
  • Intense 2,35: I
  • Hutchinson: Barracuda: II
  • WTB Weirwolf: 2,3: I
 
Also deine Seite ist schon sehr unübersichtlich, hab den Reifentest nur per Zufall gefunden:
http://www.schymik.de/wordpress/?p=143

Liest sich irgendwie wie eine Werbeprospekt von Maxxis, statt wie ein Erfahrungsbericht. :confused:
...
Selbst für 'nen werbeprospekt klingt das nur peinlich.

Ich habe letztens den High Roller wiedermal aufgezogen für eine Weichschneefahrt am Blomberg. Der Grip ist schon sehr gut, allerdings habe ich schon meinen schaff damit überhaupt hochzukommen. Zum glück darf man die letzten 120hm zum Gipfel tragen;) .

Gruss
 
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