Rennberichte 2004 Part 2

phiro

Schönwetterfahrer
Registriert
11. August 2002
Reaktionspunkte
2
Ort
Stadtroda
11.04. 10h-MA Hohenleuben (Thüringen)
17.04. 1.Lauf Bundesliga Münsingen
25.04. 2.Lauf MDC-CC Berlin
22.05. MA Altenberg
31.05. 1.Lauf Thüringen-Cup Masserberg


So liebe Teamkollegen, nun folgt also endlich mal eine Fortsetzung meiner Rennberichterstattung, nachdem ich einige Wochen wenig Zeit und noch weniger Lust/Motivation hatte.

Nach meinen ersten beiden Saisonrennen (Goseck und Bautzen) stand als nächstes am Oster-WE (ich weis, lange ist’s her) der 10h-MA in Hohenleuben auf dem Programm, den ich mit meinen beiden Teamkollegen Starki und Bigf00t im 3er-Team bestritt. Es galt eine 19km Runde möglichst oft zu umfahren. Nachdem wir lange um Platz 1 kämpften verschenkte ich in der letzten Runde noch einen 5min Vorsprung durch einen kapitalen Hungerast aufgrund mangelhafter Verpflegung vor Ort und meiner eigenen Dummheit. So kamen wir „nur“ auf Rang 2, was unsre Laune und den Spaß den wir an diesem WE hatten nicht sonderlich trübte (was ja die Hauptsache ist).

Am 17.04. stand also mein erster nationaler Einsatz auf dem Programm, bei der Bundesliga in Münsingen. Ich fuhr schon Samstag Nachmittag im B/C/Senioren-Rennen mit. Dies war mit über 100 (!) Startern voll besetzt. Nach einem extrem schnellem nervösen Beginn reihte ich mich um Platz 30 ein, allerdings merkte ich bald, dass es nicht so mein Tag war, wobei mir auch die Strecke nicht gefiel. Für einen BL-Kurs deutlich zu leicht und schnell, da hatte ich mehr erwartet. Ich kam nicht so richtig vorwärts und die kurze Renndauer kam mir nicht gerade entgegen. Nach einer runtergesprungenen Kette und einem Highspeed-Abflug in einer schnellen Rechtskurve (scheiß Racing-Ralph) blieb mir ein sehr unbefriedigender 37.Rang am Ende (von 80 Finishern), was in der Aufstiegswertung Platz 21 und lächerlich wenig Punkte bedeutete. Shit Happens :rolleyes: .

In Berlin am darauffolgendem WE sollte es ein bissel vorwärts gehen. Auf einer sinnlosen Strecke (2,1km lang und 3mal einen Hügel hoch und wieder runter) standen 15 Runden auf dem Programm. Ich kam ganz gut los und fuhr um Platz 10-12 rum, aber leider konnte ich in den ersten Runden nicht wirklich Boden gut machen und fuhr fast das ganze Rennen auf dem 10. Rang. Am Ende wurde es aber wieder besser und ich konnte konstante Runden fahren, was dazu führte das ich in der letzten Runde noch 3 Mann kassierte und am Ende Platz 7 einnahm, dass beste Lizenzresultat bis dahin. Gewonnen wurde das Rennen übrigens von einem überragendem Matthias Mende, der fast alle überrundete.

Nach einer langen 4-wöchigen Rennpause mit wenig Trainingslust und miserabler Motivation stand in Altenberg dann der erste MA der Saison auf dem Plan. Ich startetet auf der 70km-Runde mit ca. 1600Hm. Leider war es saukalt (3°C am Start), dafür aber zum Glück recht trocken. Ich befand mich so ziemlich das ganze Rennen (außer den ersten Kilometern) unter den ersten 10 (der 70 und der 100km-Strecke) und fuhr ein gutes Rennen. Nach wenigen KM fand ich eine gute Gruppe mit meinem ständigen Begleiter Ingo Loth (einer der besten MA-Fahrer der späten 90er-Jahre) in der ich gut mitfuhr. Nachdem die Strecken sich trennten ging es noch endlose km zurück nach Altenberg mit wenig Steigung und ständigen Gegenwind. Leider musste ich etwas Tempo rausnehmen und wurde auf den letzten 3km noch von 2 Mann überholt. Dennoch konnte ich knapp hinter ihnen noch den guten 9.Platz belegen (7. Platz Herren), mit einer Zeit von 3h05min. Im großen und ganzen ein gutes Rennen, mit dem ich endlich mal wieder zufrieden war.

Am Pfingstmontag ging es dann auf den Rennsteig nach Masserberg. Dieses Rennen hätte ich mir schenken sollen. Die Strecke war der Witz, 1,6km lang und mit sehr vielen Wurzeln gespickt. Wir hatten sage und schreibe 20 (!) Runden zu fahren. Leider ging vom Start weg gar nichts bei mir. Ich rollte nur hinterher und fand nie so richtig den Anschluss an eine Gruppe oder sonst was. Nachdem mir mal wieder die Kette runterflog und ich mir das Knie 2mal an den Vorbauschrauben anschlug, hatte ich null Bock und wollte eigentlich aussteigen. Aber da ich so was nicht mache und mir Rennpraxis fehlt hab ich mich durchgequält. Nach 10 Runden überrundete mich Wolf Jurkschat, an dem ich mich festbiss und dem ich 1,5 Runden folgen konnte (ohne große Probs). Immerhin konnte ich konstant weiterfahren und wurde nur von ihm und dem 2. überrundet. Trotzdem reichte es am Ende durch die starke Besetzung nur zu Platz 10 (von 11 Finishern). Ich war maßlos enttäuscht. Es siegte Jurkschat vor Lars Greifzu und Gilbert Möhring. Keine gelungene Generalprobe für die am 06.06. stattfindende LVM-Thüringen.


Wie ihr seht, eine sehr durchwachsene Saison bisher, mit einigen herben Enttäuschungen.
Ich gebe mein bestes und hoffe das es bald aufwärts geht.

Das nächste Mal wird die Berichterstattung etwas aktueller und auch kürzer, versprochen ;)

Gruß Phillipp
 
Schon beeindruckend, mit was für Bike-Größen du dich hier duellierst. Und das mit beachtlichem Erfolg. Ich war immer froh, wenn mich Loth, Jurkschat, Mende oder wie die alle heißen, bei Marathon-Großveranstaltungen wie dem ErzgebirgsBikeMarathon nicht überrundet haben. Hat sich aber mittlerweile gebessert (meinerseits). Jetzt schaff' ich 'nen Rückstand von ca. 'ner Stunde. Das Ganze gibt mir 'ne Vorstellung von deiner außerordentlichen Leistung. Respekt! :daumen:
 
thanks ;)

naja, was heißt hier duellieren, also mitm Ingo konnt ich gut mitfahren bzw. ihn teilweise abhängen, aber es ist ja auch schon so halb im Ruhestand :D
Mende und Jurkschat......da geht noch net viel, aber wäre schön wenn ich diese Saison noch etwas näher an den Wolf rankommen könnte

und: ne 1h bei nem langen MA auf diese Leute ist sicher keine Schande :cool:

gruß
 
Morgen!!!
Damit euch allen der Lesestoff nicht ausgeht, schreib ich hier noch einen Bericht über die Garmisch Classics, obwohl schon ein paar Tage her. (Hatte ich schon auf meinem Rechner, aber vergessen einzustellen :D )

Bin also, nachdem das Wetter am Samstag ja wirklich nicht sehr prickelnd war, außerplanmäßig (die letzten Jahre hatte ich immer auf dem Zeltplatz genächtigt) erst am Sonntagmorgen angereist. Und in Anbetracht des „tollen“ Festivals war das sicher die richtige Entscheidung.

Am Vortag erst spät ins Bett, weil noch eine Menge Sachen zu erledigen waren. Dann auch noch schlecht geschlafen und am morgen Stress. Keine Zeit noch aufs Klo zu gehen. Alles in allem also keine guten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Marathon.

Wenigstens rechtzeitig in Garmisch angekommen und die Startunterlagen abgeholt. Bike zusammen gebaut und für den Start fertig gemacht. In Anbetracht der Temperaturen Weste und Ärmlinge als ideal befunden. Sicherheitshalber noch ne leichte Jacke eingesteckt. Noch Tacho einstellen: ein Druck auf die Knöpfe und…. Schwupps ist die Anzeige weg. Reanimationsversuche schlagen fehl. Also ohne Tacho. Kenne ja die Strecke vom letzten Jahr.

Nach dem Warmfahren etwas frustriert in den Startblock gerollt. Und dann geht’s los! Auf dem ersten Teil ziemlich eng, bis nach ein paar km die ersten Buckel kommen. Zwei, drei Mal zu einer schnelleren Gruppe aufgeschlossen, dann den Fehler gemacht, am letzten Buckel vor einem längeren Flachstück noch ein paar Leute zu überholen. Ergebnis: für ein paar km keinen Windschatten. Dann doch noch in einer Gruppe die Auffahrt zur Tuftlalm erreicht. Schnell einen gleichmäßigen Tritt im mittleren GA2-Puls gefunden. Füße sind schon langsam am erfrieren. Beine fühlen sich auch irgendwie schwer an. Vielleicht war die Vorbelastung am Sa doch nicht so gut (das hatte ich das erste Mal ausprobiert)?

Dann die Abfahrt. Schnell, auf feinem Schotter. Gott sei dank noch die rutschigen Michelin gegen meine bewährten IRC Mythos ausgetauscht. Das gibt Selbstvertrauen.

Auf dem kurzen Flachstück bis zum nächsten Anstieg eine kleine Gruppe gefunden und abwechselnd vorne gefahren. Im langen Anstieg zur Ehrwalder Alm sehe ich auch eine der Top-Damen, Sabine Grona, die auch am Gardasee Marathon als Dritte knapp hinter mir war. Ne gute Orientierung wie ich zeitmäßig liege – hab ja keinen Tacho!

Auch den 2. Anstieg gut geschafft, nachdem ich mir bei der Verpflegungsstation noch die Flasche habe auffüllen lassen. Alle super nett!

Der anschließende, etwas knifflige Downhill läuft gut, bis es vor mir etwas stockt. Da sind wohl ein paar Leute etwas überfordert. Muss deswegen auch kurz vom Rad, will ja keinen über den Haufen fahren. Oben genannte Dame fährt mit einem Dankeschön an mir vorbei. Nach ein paar Metern geht’s dann aber wieder auf dem Sattel weiter und die restliche Abfahrt klappt dann flüssig.

Allmählich habe ich mich auch an das Gefühl taub gefrorener Zehen gewöhnt. Mehr als die Hälfte der Strecke ist nun geschafft und ich bin noch keine 3 Stunden unterwegs. Das Ziel, unter 6 Stunden zu bleiben, scheint also realistisch. Das setzt Kräfte frei. Auf dem leicht abschüssigen Abschnitt zu den Schlussanstiegen fahr ich Scheibe und kann einige Leute hinter mir lassen.

Jetzt noch die zähen Auffahrten bis man schließlich am Eckbauer angelangt ist. Die kenne ich glücklicherweise noch vom Vorjahr und weiß, dass die sich ganz schön ziehen. Aber anscheinend hab ich die Kräfte ganz gut eingeteilt, kann ich ein ganzes Stück auf dem mittleren Blatt fahren.

Oben angekommen, zeigt die Uhr etwas über 5 Stunden. Super, denke ich, jetzt nur auf der Abfahrt nichts mehr riskieren. Selbige ist zum Vorjahr sogar etwas entschärft. Prompt natürlich zuviel gebremst: auf einem feuchten Holzbalken schmiert mein Reifen weg wie auf Glatteis und ich hab unsanften Bodenkontakt. Aber nix passiert, den Rest nun etwas weniger Bremse und nach 5:12 Std. durchs Ziel.

Leider die ersten 100 knapp verpasst, aber immerhin über 45 Minuten schneller als im Vorjahr. Damit kann ich zufrieden sein.
 
nochwas zum 10h-ma: irgendwie war der wurm drin, zuerst hat sich starki verfahren, dann hab ich mir auf einer anundfürsich harmlosen abfahrt :rolleyes: den hinterreifen aufgeschlizt und schlußendlich erwischt phiro auch noch einen hungerast.... naja, spaß hats trotzdem gemacht :) .

für interessenten: der nächste findet am 12.09.04 statt.

hier noch die akteure:

starki & phiro (vorn) beim wechseln
5760cimg1536-med.jpg


meiner einer & phiro beim wechseln
5760cimg1549-med.jpg


mehr gibts in meiner gallerie

*edit* @tüte:

ich glaube nächstes jahr übersehen wir uns in malevil nicht mehr......... :D
 
gorbi73 schrieb:
Mensch Werner, alte Rakete!
Wenn ich mal groß bin will ich werden wie Du! :lol:
Bis So. (wos hoffentlich wieder so schönes Wetter gibt wie letztes WE :mad: )

*rotwerd* Hab ich etwa zu dick aufgetragen? :confused: :D

Tja, jetzt wird's leider traurig: bin heute bei ner Trail-Abfahrt weggerutscht und hab mich ganz blöd mit der Hand abgestützt. Tut jetzt ziemlich weh. Ich fürchte fast, da ist in der Mittelhand was gebrochen (kriegt man da nen Gips? :confused: ) Werd morgen mal zum röntgen gehen und dann Bescheid geben!

So ne Schei....
 
Ergänzung Garmisch Classics:

Du hast vergessen was von der Orga zu erwähnen: Hatte meine Frau überredet wegen dem tollen Festival mitzukommen und dann sthen da 3 Stände :mad: gab furchtbar Mecker :D Dann die Pastaparty zu der man zu Fuß 30 % Steigung hoch muß und dann die Stimmung in dem Lokal zwischen den Auspflüglern *grummel* Dann die Trikots mit Aldicharme ohne Aufdruck und ohne Taschen ab Größe L :confused: Alles in allem war ich damit mega unzufrieden.

Burli
 
So, will ich auch mal ;)

23.05.2004 – Erzgebirgsradrennen Markersbach
Nach langem Hin- und Herüberlegen, ob ich nicht doch bei der Mad East Challenge in Altenberg starte, entschied ich mich dann doch für Markersbach. Die Strecke kannte ich eigentlich schon von letztem Jahr. Eigentlich alles Forstautobahn und damit ein relativ einfaches Rennen – dachte ich jedenfalls … Bereits in der Nacht vor dem Rennen sanken die Temperaturen unter 0°C und es muss wohl auch etwas geschneit und geregnet haben. Als ich am nächsten Tag gemeinsam mit „babyq“ (auch Teammitglied) in Markersbach ankam, begann es dann abwechselnd mit Schneien und Regnen.
Bereits beim Start begannen dann die Probleme. Wir wurden unerklärlicherweise (nach der Vorjahresplatzierung hätten wir weiter nach vorn gehört – und lt. Veranstalter galt die Vorjahresplatzierung) in den hinteren Startblock geschickt. Also musste ich bereits am ersten Berg ziemlich Gas geben und ca. 100 Fahrer überholen, um Anschluss zu einer schnellen Gruppe zu finden. Bei der nächsten Abfahrt kam es dann zu den nächsten Problemen. Aufgrund des Schnees/Regens war der Untergrund extrem rutschig. Außerdem hatte ich ständig damit zu tun, meine Brille von heraufwirbelndem Matsch zu befreien (woraufhin dann die Brille beschlug …). Langsam verabschiedeten sich auch die ersten großen Gänge, da es die Kassette und das Schaltwerk völlig zugesetzt hatte. Am nächsten Anstieg konnte ich mich von meiner bisherigen Gruppe absetzen und in die davor liegende „springen“. Allerdings fuhr ich noch nicht am Anschlag – es sollte schließlich noch auf den Fichtelberg gehen. Aber auch hier hatte ich falsch gedacht. Dort wo es zum Fichtelberg gehen sollte ging es links ab und von da an nur noch bergab ins Ziel. Im Zielsprint konnte ich noch zwei Fahrer überholen. Allerdings hätte ich noch eine Runde fahren können, da wir eben nur 28 km von 46 geplanten gefahren sind. Im Ziel erfuhr ich dann auch, dass über die Lautsprecher am Start durchgesagt wurde, dass aufgrund der widrigen Bedingungen die Strecke verkürzt wurde. Allerdings waren diese Lautsprecher ganz hinten am Start nicht zu hören.
Letztendlich bin ich in der Gesamtwertung 14. (Gewonnen hat hier Guido Aßmann) und in der Junioren-Wertung (Gewonnen hat hier Rumen Voigt – mit 7 min Vorsprung auf mich …) 2. geworden, womit ich sehr zufrieden bin.
Bei dem Rennen habe ich mir natürlich auch noch eine ziemlich üble Erkältung aufgefangen, die mich in Kombination mit einem darauf folgenden Infekt für fast 3 Wochen außer Gefecht setzte. Also musste ich den MDC in Sebnitz absagen und konnte erst beim Auersberg Bike Marathon wieder starten.

20.06.2004 – Erzgebirgsradrennen Markersbach (Sachsenmeisterschaft MA)
Wegen des Trainingsausfalls der letzten Wochen hatte ich mir für dieses Rennen nichts vorgenommen und ordnete mich auch relativ weit hinten am Start ein. Das war natürlich wieder ein Fehler. Während den beiden Einführungsrunden war Überholen kaum möglich und es ereilten mich auch wieder ein paar technische Probleme (zugesetzte Kassette, Chainsuck). Auf den darauf folgenden Kilometern ging die Strecke dann zumeist über völlig matschige Pfade, auf denen Überholen nicht wirklich möglich war. Deshalb kam ich relativ ausgeruht zum Anstieg hinauf auf den Auersberg. Hier konnte ich dann richtig Gas geben (ich hätte nicht gedacht, dass ich so gut drauf bin) und Fahrer um Fahrer überholen. Vom Auersberg herunter ging es über eine relativ einfache Highspeed-Abfahrt ins Ziel (wo ich mich auch noch bei der Zieleinfahrt verfuhr …).
Insgesamt ist das Rennen für mich besser gelaufen als geplant. Gesamt wurde ich 19. mit 17 min Rückstand auf Rene Birkenfeld und in meiner AK 4. mit 11 min Rückstand auf Arndt Meschke. Die 115 km Runde hat übrigens Henrik Scharf in einer Wahnsinns-Zeit (für den Kurs) von 4:40:30 gewonnen.

StarKI
 
Alle Achtung Starki! Da haste ja 'ne richtig gute Platzierung hingelegt in Sosa (die Überschrift vom 2. Bericht ist, glaub ich nicht richtig). Ja, der Henrik Scharf hat schon in Tabarz die Langdistanz dominiert. Wer dabei war, wird das Wort Matsch-Winner ganz neu definieren. Die Sau hatte mich dort sogar überrundet. Ich war aber in Tabarz zu meiner Ehrenrettung mit 'nem defekten Dämpfer unterwegs. Der 115er in Sosa bin ich gewesen, war ja auf der Distanz der einzige vom Racingteam laut Ergebnisliste. War 'n schönes Rennen, obwohl dreimal diesen schei??-Berg hoch hat ganz schön Kraft gekostet. Trotzdem: war 'ne gudde Veranstaltung insgesamt gesehen. Es ist auch schön, dass von Marathon zu Marathon immer mehr Racingteam-Mitglieder dabei sind. Das fällt langsam richtig ins Auge! Fehlt halt nur noch 'ne einheitliche Teamkleidung und die ist ja schon unterwegs.

Gruß Tüte (nächster Marathon in Mertendorf)
 
@starki

starke Leistungen, Glückwunsch dazu :daumen:

schade das wir uns da in Sebnitz nicht getroffen haben, aber irgendwann klappts sicher mal wieder

gruß

@Tüte

bis Mertendorf dann, müsstest mich am Teamrad und den Teamklamotten sicher erkennen, also einfach anlabern ;)
 
@phiro
Ich würd sagen, wir sehen uns bei der IDHM. Du bist doch dabei, oder?
Ist 5 km vor meiner Haustür und da werd ich schon mal zuschauen ;)

@Tüte
Meine Klamotten sind heut gekommen. Die sind einfach nur geil. Vor allem die Weste (:love:).
Beim zweiten Rennen soll es in der Tat Auersberg Bike Marathon heißen (irgendwie erscheint bei mir gerade der "Ändern"-Button nicht ...).

StarKI
 
starKI schrieb:
@phiro
Ich würd sagen, wir sehen uns bei der IDHM. Du bist doch dabei, oder?
Ist 5 km vor meiner Haustür und da werd ich schon mal zuschauen ;)

ums mal so zu sagen: NEIN

ich wollte schon, aber meine Uni hat sich "etwas" angestellt, und wenn man es nichtmal nötig hat auf Mails zu antworten habe ich es auch nicht nötig da mitzufahren :mad:

deshalb geb ich mir bei nem schönen Straßenrennen die Kante, wird sicher nicht weniger lustig

gruß
 
phiro schrieb:
ich wollte schon, aber meine Uni hat sich "etwas" angestellt
Das is natürlich ziemlich blöd.
phiro schrieb:
deshalb geb ich mir bei nem schönen Straßenrennen die Kante, wird sicher nicht weniger lustig
Wünsch ich dir viel Glück ;)

Im Herbst werden wir uns sicher mal wieder irgendwo sehen. Da hab ich einige Rennen geplant (jetzt kann ich ja erstmal 3 Wochen in Dänemark und dann noch 2 Wochen in den Alpen trainieren :hüpf: ). Danach bin ich sicher noch etwas besser in Form.

StarKI
 
starKI schrieb:
Wünsch ich dir viel Glück ;)

Im Herbst werden wir uns sicher mal wieder irgendwo sehen. Da hab ich einige Rennen geplant (jetzt kann ich ja erstmal 3 Wochen in Dänemark und dann noch 2 Wochen in den Alpen trainieren :hüpf: ). Danach bin ich sicher noch etwas besser in Form.

StarKI

danke danke

dir viel Spaß im Urlaub, hoffentlich haste schönes Wetter
 
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