hui, das Ergebniss war ja wesentlich besser als ich erwartete 
1. Plank Roland 2:44:56
...
43. (von 151) Walter Tobias 3:31:07 AK 38 (von 106)
1. Plank Roland 2:44:56
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43. (von 151) Walter Tobias 3:31:07 AK 38 (von 106)
Rennberichte 2007
- Ersteller Schwarzer Kater
- Erstellt am
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Rennberichte 2007 .
Wir suchen für die nächste Auflage der DIMB Trail-News Bilder vom Racing Team. Also am besten, Bilder von mehreren Racern, aber auch Einzelbilder. Wer solche Bilder hat, schickt sie mir bitte schnellstmöglich in der größten Auflösung per E-Mail zu. Die Bilder aus dem Team-Album kann ich leider von dort nicht nehmen, da diese vom Forum in der Auflösung herab gestuft werden.
Fischkopp
*******
Wie groß ist Deine Mailbox bzw. wie viele Bilder brauchst Du???
Ich hätte aktuell ein paar Bilder vom letzten Wochenende (NRW-Cup in Solingen: M.E.C. Hammer, M:::::, pseudosportler), jeweils ca. 2.5MB oder alternativ ein paar Bilder von mir aus 2006 (auch 2.5MB) oder aus 2005 Bilder von den 24h Rennen Limburg und München (je 1MB) anzubieten.
Ich hätte aktuell ein paar Bilder vom letzten Wochenende (NRW-Cup in Solingen: M.E.C. Hammer, M:::::, pseudosportler), jeweils ca. 2.5MB oder alternativ ein paar Bilder von mir aus 2006 (auch 2.5MB) oder aus 2005 Bilder von den 24h Rennen Limburg und München (je 1MB) anzubieten.
Groß! Immer her damit!
Hallo Werner,
klasse Bericht aus Kaufbeuren. Bin zwar kein IBC´ler verfolge aber eure Entwicklung schon von Anfang an. Finde echt klasse was ihr auf die Beine gestellt habt.
War auch schon oft nahe dran bei euch mit zu machen, fahre aber schon in nem anderen Team (Bikegruppe Deisenhausen, die mit dem blauen Wheelertrikot). Und die wären gar net begeistert wenn ich plötzlich aussteige.
Haben ja kurz nach dem Rennen geredet. Deine Aussage "heuer bin ich nicht so fit" war ja dann hinsichtlich deiner Zeit, ironisch gemeint
.
Fand das Rennen auch ganz ok. Super Wetter, Verpflegung und Orga hinsichtlich des Startgeldes auch voll in Ordnung.
Für mich war nur ärgerlich das ich beim Start so weit hinten war (wer zu spät kommt, den bestraft .....). Hat mich einiges an Zeit gekostet. Waren halt 2 1/2 Stunden Vollgas. Kurz vor dem letzten Berg hab ich dann noch einen von euch eingesammelt. Fuhr glaub ich ein Bergwerk?
Mit meiner Zeit im Ziel war ich eigentlich zufrieden ( 2.34 Std) mit der Plazierung weniger (94). Letzte Jahr wäre ich um einiges weiter vorne gewesen. Haben die die Strecke verändert, oder war das Rennen allgemein schneller?
Ansonsten, das Angebot in Deisenhausen im September zu starten gilt. Wegen deiner Form brauchst du dir ja keine Sorgen zu machen.
Ich geb auch ein Bier aus.
So jetzt will ich nicht mehr länger aufdringlich sein und verzieh mich aus dem IBC- Forum.
Gruß an dich und alle IBC- Biker
Rene´
See you in Pfronten
klasse Bericht aus Kaufbeuren. Bin zwar kein IBC´ler verfolge aber eure Entwicklung schon von Anfang an. Finde echt klasse was ihr auf die Beine gestellt habt.
War auch schon oft nahe dran bei euch mit zu machen, fahre aber schon in nem anderen Team (Bikegruppe Deisenhausen, die mit dem blauen Wheelertrikot). Und die wären gar net begeistert wenn ich plötzlich aussteige.
Haben ja kurz nach dem Rennen geredet. Deine Aussage "heuer bin ich nicht so fit" war ja dann hinsichtlich deiner Zeit, ironisch gemeint
.Fand das Rennen auch ganz ok. Super Wetter, Verpflegung und Orga hinsichtlich des Startgeldes auch voll in Ordnung.
Für mich war nur ärgerlich das ich beim Start so weit hinten war (wer zu spät kommt, den bestraft .....). Hat mich einiges an Zeit gekostet. Waren halt 2 1/2 Stunden Vollgas. Kurz vor dem letzten Berg hab ich dann noch einen von euch eingesammelt. Fuhr glaub ich ein Bergwerk?
Mit meiner Zeit im Ziel war ich eigentlich zufrieden ( 2.34 Std) mit der Plazierung weniger (94). Letzte Jahr wäre ich um einiges weiter vorne gewesen. Haben die die Strecke verändert, oder war das Rennen allgemein schneller?
Ansonsten, das Angebot in Deisenhausen im September zu starten gilt. Wegen deiner Form brauchst du dir ja keine Sorgen zu machen.
Ich geb auch ein Bier aus. So jetzt will ich nicht mehr länger aufdringlich sein und verzieh mich aus dem IBC- Forum.
Gruß an dich und alle IBC- Biker
Rene´
See you in Pfronten
pug304
Plattfussindianer
Hallo Werner,
klasse Bericht aus Kaufbeuren. Bin zwar kein IBC´ler verfolge aber eure Entwicklung schon von Anfang an. Finde echt klasse was ihr auf die Beine gestellt habt.
War auch schon oft nahe dran bei euch mit zu machen, fahre aber schon in nem anderen Team (Bikegruppe Deisenhausen, die mit dem blauen Wheelertrikot). Und die wären gar net begeistert wenn ich plötzlich aussteige.
Haben ja kurz nach dem Rennen geredet. Deine Aussage "heuer bin ich nicht so fit" war ja dann hinsichtlich deiner Zeit, ironisch gemeint
Fand das Rennen auch ganz ok. Super Wetter, Verpflegung und Orga hinsichtlich des Startgeldes auch voll in Ordnung.
Für mich war nur ärgerlich das ich beim Start so weit hinten war (wer zu spät kommt, den bestraft .....). Hat mich einiges an Zeit gekostet. Waren halt 2 1/2 Stunden Vollgas. Kurz vor dem letzten Berg hab ich dann noch einen von euch eingesammelt. Fuhr glaub ich ein Bergwerk?
Mit meiner Zeit im Ziel war ich eigentlich zufrieden ( 2.34 Std) mit der Plazierung weniger (94). Letzte Jahr wäre ich um einiges weiter vorne gewesen. Haben die die Strecke verändert, oder war das Rennen allgemein schneller?
Ansonsten, das Angebot in Deisenhausen im September zu starten gilt. Wegen deiner Form brauchst du dir ja keine Sorgen zu machen.
So jetzt will ich nicht mehr länger aufdringlich sein und verzieh mich aus dem IBC- Forum.
Gruß an dich und alle IBC- Biker
Rene´
See you in Pfronten
wenn's Freibier gibt komme ich auch in die Nachbarschaft nach Deissenhausen
Starter sind immer herzlich Wilkommen.
Nähere Infos gibts demnächst. Termin steht schon: 23.09.07
Über ein isotonisches Freigetränk können wir schon reden
Gruß Rene´
Nähere Infos gibts demnächst. Termin steht schon: 23.09.07
Über ein isotonisches Freigetränk können wir schon reden
Gruß Rene´
van-bour
MTB-addicted since 1992
kopfnikka67
Freibürger
Worldclass Challenge Offenburg 32 km
Over all
1. Suhm Patrick 1:16.51,5
86. von 188 kopfnikka67 1:46.43,8
AK
1. Birg Andrej 1:23.40,3
12. von 35 kopfnikka67 1:46.43,8
Nach meinem Ausscheiden beim Forestman und dem anschliesend heftigsten Anfall von Heuschnupfen den ich je hatte war mein Frust nicht gerade wenig.
Kurzfristig buchte ich daher auf die kurze Strecke um, da ich auf alle Fälle ankommen wollte und ich mich auch nicht fit genug für die 48km fühlte.
Bei dieser Länge gab es nur eines für mich, nämlich Vollgas von Anfang bis Ende. Also Hop oder Top.
Da ich den Start von Sascha mitverfolgte und schon warmgefahren war konnte ich mich direkt in 2.Reihe aufstellen.
Plan war mich an den letztjährigen 3. dranzuhängen und solange wie möglich dranzu bleiben.
Vom Start weg ging es mit höllisch Tempo los. Kurz danach konnte ich mich auch an ihm festbeissen und so fuhren wir den ersten Berg hoch.
Dann, wie hätte es anderst sein sollen. Fährt so ein .... mitten auf dem Weg. Wir rufen: "Achtung links" und was macht der
, schaut nach rechts und zieht links rüber. Werner ( so heisst der an dem ich dranhing) kam noch vorbei, aber mir fuhr er mitten ins Rad so das ich an einen Fels gedrückt wurde. Und das natürlich im ersten Anstieg 
.
Beim aufsitzen bemerkte ich, das mein Pedal was abbekommen hat und ich keinen Halt mehr darin hatte.
Doch diesmal drehte ich nicht um, sondern sagte mir "jetzt erst recht".
Werner war schon über alle Berge, so das ich nun alleine mein Ding machte.
In der Abfahrt zum Riedle mit seiner bösen Steigung machte ich persöhnlich den größten Fehler ( was mich eine Top Ten Platzierung kostete).
Mit über Tempo 70 versuchte ich noch mehr Tempo zu machen und tretete volle Kanne !
Unten angekommen, scharfe Rechtskurve wo der noch leichten Anstieg Riedle beginnt runtergeschaltet möchte Gas geben
Meine Wade sagt Nein Krampf ! und das nur weil uns Uwe bergab Geschwindigkeitsrekorde aufstellen will 
Also leichten Gang und im "Schneckentempo" das Riedle hoch.
Richtigen Druck konnte ich fortan nicht mehr machen, da sich dann gleich meine Wade meldete.
Den Zielsprint lies ich mir dann aber doch nicht nehmen
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und habe wieder was gelernt.
Auch alte Säcke sollten hin und wieder mal weniger schnell bergab fahren, das zahlt sich aus !
Anbei noch ein Bild von Sascha und mir.
[/url][/IMG]
Over all
1. Suhm Patrick 1:16.51,5
86. von 188 kopfnikka67 1:46.43,8
AK
1. Birg Andrej 1:23.40,3
12. von 35 kopfnikka67 1:46.43,8
Nach meinem Ausscheiden beim Forestman und dem anschliesend heftigsten Anfall von Heuschnupfen den ich je hatte war mein Frust nicht gerade wenig.
Kurzfristig buchte ich daher auf die kurze Strecke um, da ich auf alle Fälle ankommen wollte und ich mich auch nicht fit genug für die 48km fühlte.
Bei dieser Länge gab es nur eines für mich, nämlich Vollgas von Anfang bis Ende. Also Hop oder Top.
Da ich den Start von Sascha mitverfolgte und schon warmgefahren war konnte ich mich direkt in 2.Reihe aufstellen.
Plan war mich an den letztjährigen 3. dranzuhängen und solange wie möglich dranzu bleiben.
Vom Start weg ging es mit höllisch Tempo los. Kurz danach konnte ich mich auch an ihm festbeissen und so fuhren wir den ersten Berg hoch.
Dann, wie hätte es anderst sein sollen. Fährt so ein .... mitten auf dem Weg. Wir rufen: "Achtung links" und was macht der
, schaut nach rechts und zieht links rüber. Werner ( so heisst der an dem ich dranhing) kam noch vorbei, aber mir fuhr er mitten ins Rad so das ich an einen Fels gedrückt wurde. Und das natürlich im ersten Anstieg .Beim aufsitzen bemerkte ich, das mein Pedal was abbekommen hat und ich keinen Halt mehr darin hatte.
Doch diesmal drehte ich nicht um, sondern sagte mir "jetzt erst recht".
Werner war schon über alle Berge, so das ich nun alleine mein Ding machte.
In der Abfahrt zum Riedle mit seiner bösen Steigung machte ich persöhnlich den größten Fehler ( was mich eine Top Ten Platzierung kostete).
Mit über Tempo 70 versuchte ich noch mehr Tempo zu machen und tretete volle Kanne !
Unten angekommen, scharfe Rechtskurve wo der noch leichten Anstieg Riedle beginnt runtergeschaltet möchte Gas geben
Meine Wade sagt Nein Krampf ! und das nur weil uns Uwe bergab Geschwindigkeitsrekorde aufstellen will Also leichten Gang und im "Schneckentempo" das Riedle hoch.
Richtigen Druck konnte ich fortan nicht mehr machen, da sich dann gleich meine Wade meldete.
Den Zielsprint lies ich mir dann aber doch nicht nehmen
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und habe wieder was gelernt.
Auch alte Säcke sollten hin und wieder mal weniger schnell bergab fahren, das zahlt sich aus !
Anbei noch ein Bild von Sascha und mir.
sash73
Flying Rennsemmel
Worldclass Challenge Offenburg 48km/1300hm
Siegerzeit AK u. All : 1.50.46
Meine Zeit : 2:38:35
Platzierung All 193 v. 488 Klassierten
AK 63 v. 165 Klassierten
@uwe
War ein geiler Tag.Wetter,stimmung und das Rennen passte einfach.Müssen wir bald wieder machen)))
Das Test-Rennen No2
Vom Start her weg mußte man scho gas geben.Da auf dieser Strecke die meisten Teilnehmer gemeldet waren und isch weiter hinten stehen musste(Startblock).Erst mal einige Plätze wieder gut machen.Dann fuhr ich das Rennen so wie ich es mit Georg besprochen hatte.Bis zu Kilometer 10.Endlich ging es in die erste Abfahrt.Schön und gut,bis einer vor mir meinte er müsste nach links ziehen.Mir blieb nichts anderes übrig als auszuweichen,fuhr in Schalgloch und ab über den Lenker.Ich dachte,das darf doch nicht wahr sein.Nach einem gründlichen Check,hatte ich nur schürfwunden und ein leicht dickes Knie.Dann ging es weiter auf Platz und Zeitenjagd.Nach kurzer Zeit,merkte ich das mein Umwerfer nicht mehr wollte.Zugeinstellung am Trigger gebrochen,das auch noch.Doch nach ein paar Handgriffen lief es wieder)).An den letzten zwei steilen Anstiegen kassierte ich mir einen nach dem anderen.Die Strategie von Georg ist voll aufgegangen.Hatte noch mega power.Auch die letzte zwei km konnte ich noch mit nem 41er schnitt bis ins Ziel sprinten.Bin mit meiner Zeit sehr zufrieden.Hatte die 2.30 angepeilt,doch der Sturz und der defekt hinderten mich daran.Das kann passieren,und kommt vor )) man kann nicht alles haben )) Doch das Training fruchtet und der zweite test war sehr gut.Bin auf dem besten Wege.Danke Georgschatzi
Siegerzeit AK u. All : 1.50.46
Meine Zeit : 2:38:35
Platzierung All 193 v. 488 Klassierten
AK 63 v. 165 Klassierten
@uwe
War ein geiler Tag.Wetter,stimmung und das Rennen passte einfach.Müssen wir bald wieder machen
)))Das Test-Rennen No2
Vom Start her weg mußte man scho gas geben.Da auf dieser Strecke die meisten Teilnehmer gemeldet waren und isch weiter hinten stehen musste(Startblock).Erst mal einige Plätze wieder gut machen.Dann fuhr ich das Rennen so wie ich es mit Georg besprochen hatte.Bis zu Kilometer 10.Endlich ging es in die erste Abfahrt.Schön und gut,bis einer vor mir meinte er müsste nach links ziehen.Mir blieb nichts anderes übrig als auszuweichen,fuhr in Schalgloch und ab über den Lenker.Ich dachte,das darf doch nicht wahr sein.Nach einem gründlichen Check,hatte ich nur schürfwunden und ein leicht dickes Knie.Dann ging es weiter auf Platz und Zeitenjagd.Nach kurzer Zeit,merkte ich das mein Umwerfer nicht mehr wollte.Zugeinstellung am Trigger gebrochen,das auch noch.Doch nach ein paar Handgriffen lief es wieder
)).An den letzten zwei steilen Anstiegen kassierte ich mir einen nach dem anderen.Die Strategie von Georg ist voll aufgegangen.Hatte noch mega power.Auch die letzte zwei km konnte ich noch mit nem 41er schnitt bis ins Ziel sprinten.Bin mit meiner Zeit sehr zufrieden.Hatte die 2.30 angepeilt,doch der Sturz und der defekt hinderten mich daran.Das kann passieren,und kommt vor )) man kann nicht alles haben )) Doch das Training fruchtet und der zweite test war sehr gut.Bin auf dem besten Wege.Danke Georgschatzi
XCRacer
28/29
20.05.07 - 3. Schinderhannes Marathon 2007 - 35km / 800Hm (Kurzstrecke)
Ich verlor auf der ersten Abfahrt meine einzige Trinkflasche. Bei schwül-warmen Temperaturen, bis knapp an die 30° Marke keine lustige Angelegenheit.
An dritter Stelle liegend, blieb mir nichts anderes übrig, als an der Verpflegung zu stoppen und schnell irgendetwas Flüssiges hastig in mich hinein zu schütten. Leider fiel ich dadurch auf den fünften Platz zurück.
Da ich mich mit einem Mitstreiter dann noch wenige Kilometer vor dem Ziel wegen einer zweideutigen Weggablung verfuhr, landete ich nach 1:32h auf den 9. Rang in der Gesamtwertung. In der Altersklasse wurde ich Sechster.
(René Potzel)
Ich verlor auf der ersten Abfahrt meine einzige Trinkflasche. Bei schwül-warmen Temperaturen, bis knapp an die 30° Marke keine lustige Angelegenheit.
An dritter Stelle liegend, blieb mir nichts anderes übrig, als an der Verpflegung zu stoppen und schnell irgendetwas Flüssiges hastig in mich hinein zu schütten. Leider fiel ich dadurch auf den fünften Platz zurück.
Da ich mich mit einem Mitstreiter dann noch wenige Kilometer vor dem Ziel wegen einer zweideutigen Weggablung verfuhr, landete ich nach 1:32h auf den 9. Rang in der Gesamtwertung. In der Altersklasse wurde ich Sechster.
(René Potzel)
Worldclass Challenge Offenburg 63 km
Siegerzeit gesamt 2.25.49, 1. AK 2.40.22
Meine Zeit 3.26.15
Platz 115 gesamt von 301, AK 37 von 103
Für mich war das heute Premiere im Racing Team und für meinen ersten Einsatz fürs Team bin ich auch ganz zufrieden. Bei tollem Wetter machte es richtig Spaß zu fahren. Vielleicht habe ich aber etwas zu wenig getrunken denn am letzten kurzen Anstieg hatte ich Krämpfe in beiden Oberschenkel. Auf Zeit und Platzierung hatte das aber nur noch wenig Einfluss.
Siegerzeit gesamt 2.25.49, 1. AK 2.40.22
Meine Zeit 3.26.15
Platz 115 gesamt von 301, AK 37 von 103
Für mich war das heute Premiere im Racing Team und für meinen ersten Einsatz fürs Team bin ich auch ganz zufrieden. Bei tollem Wetter machte es richtig Spaß zu fahren. Vielleicht habe ich aber etwas zu wenig getrunken denn am letzten kurzen Anstieg hatte ich Krämpfe in beiden Oberschenkel. Auf Zeit und Platzierung hatte das aber nur noch wenig Einfluss.
- Registriert
- 24. August 2003
- Reaktionspunkte
- 25
Stevens Marathon in Altenau. 35km Lizenz
Leinetiger: AK Lizenz Herren 6/12 Gesamt 7/170
Öli: AK Lizenz Herren 5/12 Gesamt 6/170
Ein mega bericht folgt in kürze
Leinetiger: AK Lizenz Herren 6/12 Gesamt 7/170
Öli: AK Lizenz Herren 5/12 Gesamt 6/170
Ein mega bericht folgt in kürze
- Registriert
- 24. August 2003
- Reaktionspunkte
- 25
Harzer Mountainbike Wochenende in Altenau
Mittlerweile ist es schon Tradition geworden, das Öli irgendwann im Mai zu mir kommt und wir zum Harzer Mountainbike Wochenende in den Harz fahren. So auch dieses Jahr.
Im letzten Jahr gab es einige Probleme. Im CC sind wir beide ausgeschieden und im Marathon gab es für Patrick einen Kettenriss..
Dieses Jahr sollte alles anders werden. Beide haben wir eine Lizenz gelöst und freuten uns schon richtig auf das Wochenende.
In der vorläufigen Starterliste tauchten nur wenige Fahrer auf und wir hatten quasi den Podiumsplatz fast sicher. Doch es gibt immer wieder sehr viele Nachmelder bei diesem Event.
So reisten wir am Samstag zu dem CC Rennen an, bei dem ca. 30 Fahrer in dem Lizenz Rennen an den Start gingen. Die Strecke war eigentlich total einfach. Einzig zwei schwierige Passagen zum Schluss gab es. Ein Downhill der sehr rutschig war und mit vielen Wurzeln bespickt, aber gut zu fahren und das schwierige letzte Stück, welches gegenüber des Start und Ziel Bereiches war. Dort gab es viele lustige stürze zu sehen, sie aber alle ohne große Verletzungen ausgingen.
Naja, erfolgreich war das Rennen nicht besonders. Ich bin nicht Vollgas gefahren, weil ich meine Kräfte für den Marathon aufheben wollte. Platz 11 für mich und 9 für Patrick. Ich war relativ zufrieden. Lizenz Rennen sind halt etwas anders als Hobby Rennen....
Kommen wir nun zum eigentlichen Rennen an diesem Wochenende, dem Marathon.
Im letzten Jahr wurde ich in der Hobby Klasse 4. Dieses Jahr bin ich ja Lizenz gefahren. So durfte ich mich gleich im ersten Starterblock einreihen. Insgesamt 170 Fahrer sollten auf die Strecke gehen.
Zum Start ging es auch gleich auf eine Waldautobahn. Der Anteil der Waldautobahnen war in diesem Marathon sehr hoch. Es gab nur wenige Trails und schwierige Downhills.
Zum Start konnte ich mich in die Verfolgergruppe einreihen. In der ersten Gruppe sah ich Patrick das Feld anführen. Doch irgendwann war diese Gruppe auch aus meinen Blickfeld verschwunden. Ca. 10 Fahrer mussten in dieser Gruppe gewesen sein. Den ersten Berg fuhr ich zusammen in einer 7er Gruppe hoch und habe mich hinten einigereiht um Kraft zu sparen.
Es gab einige Positionkämpfe und Ausreißversuche, doch alles blieb erfolglos. Die Gruppe konnte auch nicht gut zusammen arbeiten, was in diesem Rennen aber nicht gut war, denn es gab sehr viele windschatten Passagen, die man alleine nur mit sehr viel Kraftaufwand meistern konnte.
Am ersten richtigen Anstieg trat das ein, wo ich dran geglaubt hatte. Die ersten Fahrer aus der Führungsgruppe mussten abreißen lassen und man sah sie. Ich habe die Chance ergriffen, mich aus der 7er Gruppe loszureißen, ohne jemanden mitzunehmen und schloss auf 2 Fahrer auf. Jetzt Konnte die Verfolgung beginnen. So erreichte uns ein weiterer Fahrer von hinten und sind dann schlussendlich mit 3 Mann auf lange Distanz perfekt zusammen gefahren.
An den Anstiegen sah ich gut 200m entfernt den Partick Fahren, der aus der Führungsgruppe abreißen lassen musste.
Unsere dreierGruppe Funktionierte weiterhin sehr gut. Nach hinten haben wir uns viel Luft erarbeitet. Ein Fahrer unserer Gruppe kannte ich schon aus dem CC Rennen am Samstag, dort ist er nämlich auch mitgefahren und nur ein paar Sekunden vor mir ins Ziel gekommen. Er meldete aber während der Hälfte des Rennens, das er nicht mehr viel Kraft habe, so wurde aus unserer dreierGruppe nur noch eine zweierGruppe und wir sausen mit einem schnellen Tempo vorran, mit dem willen den vor uns Fahrenden noch zu bekommen.
Ein paar km vor dem Schluss versagte bei mir auch langsam die Kraft und ich musste meinen Partner, mit dem ich gut gearbeitet habe ziehen lassen, schloss aber trotzdem noch auf den vorderen Fahrer auf, der sehr erschöpft aussah. Ich fragte, wie viel Kraft er noch habe, er antwortete keine. Dann sagte ich Tschüss und zog vorbei.
Vor dem letzten schwierigen Teil, den ich schon aus dem CC vom Samstag kannte, traf ich auch meinen Kollegen wieder, den ich ziehen lassen musste und konnte ihn noch überholen. Das sicherte mir den Platz 7 in der Gesamtwertung. einen Platz hinter Patrick.
Mit der Erkenntnis, das etwas Kraft fehlt, aber das Rennen total spannend und toll war.
Sooo ich bitte Grammatik und Rechtschreib Fehler zu ignorieren
Mittlerweile ist es schon Tradition geworden, das Öli irgendwann im Mai zu mir kommt und wir zum Harzer Mountainbike Wochenende in den Harz fahren. So auch dieses Jahr.
Im letzten Jahr gab es einige Probleme. Im CC sind wir beide ausgeschieden und im Marathon gab es für Patrick einen Kettenriss..
Dieses Jahr sollte alles anders werden. Beide haben wir eine Lizenz gelöst und freuten uns schon richtig auf das Wochenende.
In der vorläufigen Starterliste tauchten nur wenige Fahrer auf und wir hatten quasi den Podiumsplatz fast sicher. Doch es gibt immer wieder sehr viele Nachmelder bei diesem Event.
So reisten wir am Samstag zu dem CC Rennen an, bei dem ca. 30 Fahrer in dem Lizenz Rennen an den Start gingen. Die Strecke war eigentlich total einfach. Einzig zwei schwierige Passagen zum Schluss gab es. Ein Downhill der sehr rutschig war und mit vielen Wurzeln bespickt, aber gut zu fahren und das schwierige letzte Stück, welches gegenüber des Start und Ziel Bereiches war. Dort gab es viele lustige stürze zu sehen, sie aber alle ohne große Verletzungen ausgingen.
Naja, erfolgreich war das Rennen nicht besonders. Ich bin nicht Vollgas gefahren, weil ich meine Kräfte für den Marathon aufheben wollte. Platz 11 für mich und 9 für Patrick. Ich war relativ zufrieden. Lizenz Rennen sind halt etwas anders als Hobby Rennen....
Kommen wir nun zum eigentlichen Rennen an diesem Wochenende, dem Marathon.
Im letzten Jahr wurde ich in der Hobby Klasse 4. Dieses Jahr bin ich ja Lizenz gefahren. So durfte ich mich gleich im ersten Starterblock einreihen. Insgesamt 170 Fahrer sollten auf die Strecke gehen.
Zum Start ging es auch gleich auf eine Waldautobahn. Der Anteil der Waldautobahnen war in diesem Marathon sehr hoch. Es gab nur wenige Trails und schwierige Downhills.
Zum Start konnte ich mich in die Verfolgergruppe einreihen. In der ersten Gruppe sah ich Patrick das Feld anführen. Doch irgendwann war diese Gruppe auch aus meinen Blickfeld verschwunden. Ca. 10 Fahrer mussten in dieser Gruppe gewesen sein. Den ersten Berg fuhr ich zusammen in einer 7er Gruppe hoch und habe mich hinten einigereiht um Kraft zu sparen.
Es gab einige Positionkämpfe und Ausreißversuche, doch alles blieb erfolglos. Die Gruppe konnte auch nicht gut zusammen arbeiten, was in diesem Rennen aber nicht gut war, denn es gab sehr viele windschatten Passagen, die man alleine nur mit sehr viel Kraftaufwand meistern konnte.
Am ersten richtigen Anstieg trat das ein, wo ich dran geglaubt hatte. Die ersten Fahrer aus der Führungsgruppe mussten abreißen lassen und man sah sie. Ich habe die Chance ergriffen, mich aus der 7er Gruppe loszureißen, ohne jemanden mitzunehmen und schloss auf 2 Fahrer auf. Jetzt Konnte die Verfolgung beginnen. So erreichte uns ein weiterer Fahrer von hinten und sind dann schlussendlich mit 3 Mann auf lange Distanz perfekt zusammen gefahren.
An den Anstiegen sah ich gut 200m entfernt den Partick Fahren, der aus der Führungsgruppe abreißen lassen musste.
Unsere dreierGruppe Funktionierte weiterhin sehr gut. Nach hinten haben wir uns viel Luft erarbeitet. Ein Fahrer unserer Gruppe kannte ich schon aus dem CC Rennen am Samstag, dort ist er nämlich auch mitgefahren und nur ein paar Sekunden vor mir ins Ziel gekommen. Er meldete aber während der Hälfte des Rennens, das er nicht mehr viel Kraft habe, so wurde aus unserer dreierGruppe nur noch eine zweierGruppe und wir sausen mit einem schnellen Tempo vorran, mit dem willen den vor uns Fahrenden noch zu bekommen.
Ein paar km vor dem Schluss versagte bei mir auch langsam die Kraft und ich musste meinen Partner, mit dem ich gut gearbeitet habe ziehen lassen, schloss aber trotzdem noch auf den vorderen Fahrer auf, der sehr erschöpft aussah. Ich fragte, wie viel Kraft er noch habe, er antwortete keine. Dann sagte ich Tschüss und zog vorbei.
Vor dem letzten schwierigen Teil, den ich schon aus dem CC vom Samstag kannte, traf ich auch meinen Kollegen wieder, den ich ziehen lassen musste und konnte ihn noch überholen. Das sicherte mir den Platz 7 in der Gesamtwertung. einen Platz hinter Patrick.
Mit der Erkenntnis, das etwas Kraft fehlt, aber das Rennen total spannend und toll war.
Sooo ich bitte Grammatik und Rechtschreib Fehler zu ignorieren
MonsterQTreiber
Minimum order Quantity
Sooo, jetzt komm ich auch mal dazu einen kurzen Rennbericht vom Gonso-Kurzmarathon am 19.05. in Albstadt zu schreiben:
Das ging ja schon gleich super los: 1A Wetter, einige Teamies schon beim einrollen getroffen, Fototermin hat auch mit allen geklappt. Ich roll in den Startblock, verfang mich in irgenwelchen Kabeln und leg mich erst mal aufs Maul
Blutiger Ellenbogen, Hose kaputt, aber was solls.
Hab mich dann seitlich in den Startblock gedrückt, auf gleicher Höhe mit Gerhard - ich dachte wenn ich die ersten paar Kilometer sein Hinterrad halten kann komm ich gut nach vorne. Bodo hat wohl das gleiche gedacht und sich direkt hinter mir reingestellt.
Start - ich mir Gerhards Hinterrad gesucht und durch Feld gepflügt. Schon war auch Bodo da, die beiden haben mächtig Druck gemacht. Im ersten Anstieg konnte ich dann aufschließen. Ab dort sind wir dann zu dritt durchs Feld geprescht. Oben auf der Ebene konnten wir so mit Windschattenfahren gnadenlos Tempo machen
Dann die erste Abfahrt Richtung Pfeffingen runter, dank Heimvorteil wusste ich das man es rechts laufen lassen kann, also volles Pfund, 6-8 Plätze gut gemacht, meine Beliebtheit ist dadurch aber nicht unbedingt gestiegen Bis kurz vor der Auffahrt zum Lerchenfeld dacht ich die beiden abgehängt zu haben, plötzlich kommt Gerhard an mir vorbei geflogen. Also wieder drangehängt. in der Auffahrt konnte ich mich dann ein bisschen absetzten, hab Gerhard und Bodo von oben in einer Spitzkehre gesehen, vielleicht 30 m hinter mir.
Im folgenden konnte ich einige Plätze gut machen, an einem Anstieg bin ich dann vorne aus ein Gruppe rausgesprungen und dann ..... rechts oder links ??? Ich entscheide mich in vollem Schwung für links .... SCH....., falsch, Vollbremsung, umdrehen, oben rast die Gruppe die ich gerade überholt hatte vorbei. Ich fluche, hinterher, Puls am Anschlag.
Als ich wieder dran bin kommt der einzige Singeltrail der Strecke, und da geht gar nichts Gerade überlege ich wie ich vorbeikommen soll da fangen sie vorne an zu wackeln - fallen - stürzen. Ich schreie und geh links vorbei, nochmal gut gegangen.
Im folgenden Flachstück hab ich leider keinen guten Begleiter so das ich mich alleine weiter vorkämpfen muss, in der Abfahrt rast plötzlich Gerhard an mir vorbei und fragt: Kurz oder lang? Ich: kurz, bin fertig Also weiter den Berg runter, Gerhard fliegt vor mir fast in die Bäume ab. Scharfe Kurfe, dann auf Asphalt steil den Berg runter. Ich kann mit Mühe eine Abflug verhindern, Gerhard ist weg Unten kurz flach durchs Ort dann kommt ein kurzer Anstieg, es ist nicht mehr weit ins Ziel. Ich sehe Gerhard wieder - großes Blatt - aus dem Sattel und nochmal alles geben - es reicht nicht
Ich nehm den Chickenway um die Brücke rum, will jetzt nichts mehr riskieren um endlich mal das Podium mitzunehmen.
Ergebniss 23 km/500 hm
Gesamtsieger Andreas Vicic, AK Master 1 in 0:48:22
Gerhard S. - Gesamt: 19. von 189, AK Master 1: 7. von 39, 0:54:51
MonsterQTreiber - Gesamt: 20. von 189, AK Master 2: 2. von 47, 0:55:06
britta-ox - Gesamt: 37. von 189, AK Damen Master 1: 1. von 37, 1:01:46
sneii500 - Gesamt: 43. von 189, AK Master 1: 13. von 39, 1:04:13
Mein Fazit: War ein absolut geniales Rennen, ich konnte zu ersten mal in meiner jungen "Radsportkarriere" auf Treppchen und sowohl in den Anstiegen als auch in den Abfahrten Plätze gut machen
zu den Anderen:
@Bodo: ganz großen Respekt
nach dem Tempo in der ersten Runde hät ich die zweite glaube ich nicht überlebt
@Gerhard: Danke für die Motivation und dein Hinterrad
@Britta: Die haben Dich mit der Wertung bei den Ärzten und Apothekern um Deinen Sieg betrogen 
Du bist mit 1:01:46 eine wirklich erstklassige Zeit gefahren und hast die Damen-Gesamtwertung gewonnen
gaaannnzzz gr0ßßßßen RESPEKT
@all: War schön Euch alle mal wieder zu sehen, mache neue Gesichter andere schon lange bekannt, ich liebe das Team
Das ging ja schon gleich super los: 1A Wetter, einige Teamies schon beim einrollen getroffen, Fototermin hat auch mit allen geklappt. Ich roll in den Startblock, verfang mich in irgenwelchen Kabeln und leg mich erst mal aufs Maul
Blutiger Ellenbogen, Hose kaputt, aber was solls. Hab mich dann seitlich in den Startblock gedrückt, auf gleicher Höhe mit Gerhard - ich dachte wenn ich die ersten paar Kilometer sein Hinterrad halten kann komm ich gut nach vorne. Bodo hat wohl das gleiche gedacht und sich direkt hinter mir reingestellt.
Start - ich mir Gerhards Hinterrad gesucht und durch Feld gepflügt. Schon war auch Bodo da, die beiden haben mächtig Druck gemacht. Im ersten Anstieg konnte ich dann aufschließen. Ab dort sind wir dann zu dritt durchs Feld geprescht. Oben auf der Ebene konnten wir so mit Windschattenfahren gnadenlos Tempo machen
Dann die erste Abfahrt Richtung Pfeffingen runter, dank Heimvorteil wusste ich das man es rechts laufen lassen kann, also volles Pfund, 6-8 Plätze gut gemacht, meine Beliebtheit ist dadurch aber nicht unbedingt gestiegen
Bis kurz vor der Auffahrt zum Lerchenfeld dacht ich die beiden abgehängt zu haben, plötzlich kommt Gerhard an mir vorbei geflogen. Also wieder drangehängt. in der Auffahrt konnte ich mich dann ein bisschen absetzten, hab Gerhard und Bodo von oben in einer Spitzkehre gesehen, vielleicht 30 m hinter mir.Im folgenden konnte ich einige Plätze gut machen, an einem Anstieg bin ich dann vorne aus ein Gruppe rausgesprungen und dann ..... rechts oder links ??? Ich entscheide mich in vollem Schwung für links .... SCH....., falsch, Vollbremsung, umdrehen, oben rast die Gruppe die ich gerade überholt hatte vorbei. Ich fluche, hinterher, Puls am Anschlag.
Als ich wieder dran bin kommt der einzige Singeltrail der Strecke, und da geht gar nichts
Gerade überlege ich wie ich vorbeikommen soll da fangen sie vorne an zu wackeln - fallen - stürzen. Ich schreie und geh links vorbei, nochmal gut gegangen. Im folgenden Flachstück hab ich leider keinen guten Begleiter so das ich mich alleine weiter vorkämpfen muss, in der Abfahrt rast plötzlich Gerhard an mir vorbei und fragt: Kurz oder lang? Ich: kurz, bin fertig Also weiter den Berg runter, Gerhard fliegt vor mir fast in die Bäume ab. Scharfe Kurfe, dann auf Asphalt steil den Berg runter. Ich kann mit Mühe eine Abflug verhindern, Gerhard ist weg
Unten kurz flach durchs Ort dann kommt ein kurzer Anstieg, es ist nicht mehr weit ins Ziel. Ich sehe Gerhard wieder - großes Blatt - aus dem Sattel und nochmal alles geben - es reicht nicht Ich nehm den Chickenway um die Brücke rum, will jetzt nichts mehr riskieren um endlich mal das Podium mitzunehmen.
Ergebniss 23 km/500 hm
Gesamtsieger Andreas Vicic, AK Master 1 in 0:48:22
Gerhard S. - Gesamt: 19. von 189, AK Master 1: 7. von 39, 0:54:51
MonsterQTreiber - Gesamt: 20. von 189, AK Master 2: 2. von 47, 0:55:06
britta-ox - Gesamt: 37. von 189, AK Damen Master 1: 1. von 37, 1:01:46
sneii500 - Gesamt: 43. von 189, AK Master 1: 13. von 39, 1:04:13
Mein Fazit: War ein absolut geniales Rennen, ich konnte zu ersten mal in meiner jungen "Radsportkarriere" auf Treppchen und sowohl in den Anstiegen als auch in den Abfahrten Plätze gut machen
zu den Anderen:
@Bodo: ganz großen Respekt
nach dem Tempo in der ersten Runde hät ich die zweite glaube ich nicht überlebt@Gerhard: Danke für die Motivation und dein Hinterrad
@Britta: Die haben Dich mit der Wertung bei den Ärzten und Apothekern um Deinen Sieg betrogen
Du bist mit 1:01:46 eine wirklich erstklassige Zeit gefahren und hast die Damen-Gesamtwertung gewonnen gaaannnzzz gr0ßßßßen RESPEKT
@all: War schön Euch alle mal wieder zu sehen, mache neue Gesichter andere schon lange bekannt, ich liebe das Team
mischuwi
Triathlet
3. Schinderhannes MTB-Supercup - 37km / 800Hm (Kurzstrecke)
So denn will ich auch mal meinen Senf zu der Veranstaltung abgeben.
Was bekommt man heutzutage in Deutschland noch für 14 ? Entweder man füllt 10 Liter Sprit in den Autotank oder man nimmt teil an einem der bestorganisierten Marathons. Es ist wirklich der Hammer, was hier für läppische 14 Startgeld auf die Beine gestellt wird.
Nach meinem Podiumsplatz im letzten Jahr hatte ich mich in der Saisonplanung schnell entschieden wieder bei diesem Rennen auf der Kurzstrecke zu starten. Im Gegensatz zur Austragung 2006, bei der ich mir im Vorfeld extra Schlammreifen besorgt hatte und damit auch sehr gut unterwegs war, hatte das Wetter die Tage vorher deutlich angezogen und es wurde wieder richtig schön sommerlich. Bei der Vorbelastung am Samstag bin ich also schon wieder auf staubigen Feldwegen unterwegs gewesen. Entsprechend entschied ich mich also dieses mal für meine "Sommerreifen" (Nokian NBX lite 2,0 mit knapp 3 bar Luft drinne).
Die Vorbereitung auf das Event verlief leider nicht ganz nach Plan (siehe Ende der Seite 1 in diesem Threat) und so machte ich mir auch keine ganz große Hoffnung, dass die Verteidigung der Platzierung dieses Jahr klappen könnte. Trotzdem habe ich mich in der Startaufstellung etwas weiter vorne orientiert und mich genau wie letztes Jahr in 2.-3. Reihe aufgebaut. Beim Umschauen fielen mir dann aber doch deutlich mehr potentielle TOP10-Fahrer auf, als es letztes Jahr der Fall war. Aber es hilft ja nix. Da muss man jetzt durch und zwar möglichst ohne einzugehen wie ne Priemel.
START - Im Startgetümmel kamen dann leider wieder die Gedanken vom Henninger Rennen hoch und ich ließ es in den ersten Kurven sehr verhalten angehen, was gleich mal 20 Plätze gekostet haben dürfte. Nachdem die Wegneigung dann aber wieder positiv wurde, konnte ich mich schon in der kleinen Startrunde auf dem großen Blatt nach vorne arbeiten. So konnte es weitergehen und ich durchfuhr mit viel Speed zum zweiten Mal Start und Ziel. Der anschließend weite Blick über die Felder verriet mir, dass die Spitzengruppe nach der kleinen 2km-Runde schonmal locker 300m Vorsprung rausgefahren hatte und ein IDRT-Fahrer mittendrin. RESPEKT und weit jenseits meiner Leistungsfähigkeit !
Nach ein wenig Schotter hin und her kam dann der erste von zahlreichen netten Singletrails und ich merkte schon bei der Einfahrt, dass meine Reifen auf dem feuchten Untergrund sich irgendwie schwabbelig anfühlten. Zum Wechseln war es JETZT aber definitiv zu spät, also bin ich weiter. Es ging bergab - es wurde steiler - es wurde nasser - es rotteten sich immer mehr Wurzeln und Steine auf dem trail zusammen - UND RUMMS - ich lag schon wieder auf der Schn**ze !
Diesmal war es leider schon bei km 7 - Hand war Aua, Unterarm war Aua und Knie war am meisten Aua. Als ich mein Bike dann so ca. 7-8m trailauf liegen sah, dachte ich tatsächlich einen kurzen Moment ans Aufgeben. Die Beweglichkeit war aber nicht so eingeschränkt, dass ich dadurch einen Rechtfertigungsgrund gehabt hätte. Also erstmal checken, ob am Bike alles klar ist. Bis auf einen verdrehten Lenker konnte ich nichts feststellen. So bin ich dann wieder auf den Bock und erstmal locker den trail bergab gerollt. Auf dem anschließenden Forstweg konnte ich die motorischen Fähigkeiten kurz testen und keine größeren Einschränkungen an Bike oder Biker feststellen. Am nächsten Streckenposten hatte ich dann aber doch angehalten und nach etwas Wasser gefragt. - Erst ein fragender Blick auf meine fast volle Trinkflasche mit feinstem Power-Kohlehydrat-Gesöff. "Für mein Knie" was mit einem "Uuuhhh!" kommentiert wurde und worauf mir eine Wasserflasche gereicht wurde, mit der ich den Humus aus meinem Kniegelenk spülen konnte. Weil ich keine ernstzunehmenden Schmerzen spürte, bin ich wieder aufgesprungen, um die restliche Strecke vielleicht doch noch zu bewältigen. Nach etwas verhaltenerem Beginn konnte ich dann aber doch wieder einige Plätze gut machen und am letzten Anstieg einen Konkurrenken sogar noch richtig schön versägen, der wohl meinte, dass man Rennen auf Schotterabfahrten gewinnt. Jedenfalls hatte ich ihn am letzten Anstieg schnell wieder gestellt, habe mir die Situation kurz angesehen und bin dann vorbei. Sowas macht dann natürlich Spass.
Ergebnis:
Meine Zeit: 1:38:57 (21,2er Schnitt)
Platzierung AK (Herren): 14. von 66 (Sieger: 1:29:26)
Platzierung Gesamt: 25. von 212 (Sieger: 1:26:42)
Fazit:
- für lediglich 170 Trainings-km im Mai ist das Ergebnis noch okay (7 Minuten schneller)
- zweiter Sturz im zweiten Rennen - die mentalen Auswirkungen sind schon jetzt spürbar !!!
- in zwei Wochen werde ich mal versuchen, ob ich beim Triathlon sturzfrei durchkomme - zumindest beim Schwimmen ist man ja dank Neoprenanzug relativ sicher vor Schürfwunden
So denn will ich auch mal meinen Senf zu der Veranstaltung abgeben.
Was bekommt man heutzutage in Deutschland noch für 14 ? Entweder man füllt 10 Liter Sprit in den Autotank oder man nimmt teil an einem der bestorganisierten Marathons. Es ist wirklich der Hammer, was hier für läppische 14 Startgeld auf die Beine gestellt wird.
Nach meinem Podiumsplatz im letzten Jahr hatte ich mich in der Saisonplanung schnell entschieden wieder bei diesem Rennen auf der Kurzstrecke zu starten. Im Gegensatz zur Austragung 2006, bei der ich mir im Vorfeld extra Schlammreifen besorgt hatte und damit auch sehr gut unterwegs war, hatte das Wetter die Tage vorher deutlich angezogen und es wurde wieder richtig schön sommerlich. Bei der Vorbelastung am Samstag bin ich also schon wieder auf staubigen Feldwegen unterwegs gewesen. Entsprechend entschied ich mich also dieses mal für meine "Sommerreifen" (Nokian NBX lite 2,0 mit knapp 3 bar Luft drinne).
Die Vorbereitung auf das Event verlief leider nicht ganz nach Plan (siehe Ende der Seite 1 in diesem Threat) und so machte ich mir auch keine ganz große Hoffnung, dass die Verteidigung der Platzierung dieses Jahr klappen könnte. Trotzdem habe ich mich in der Startaufstellung etwas weiter vorne orientiert und mich genau wie letztes Jahr in 2.-3. Reihe aufgebaut. Beim Umschauen fielen mir dann aber doch deutlich mehr potentielle TOP10-Fahrer auf, als es letztes Jahr der Fall war. Aber es hilft ja nix. Da muss man jetzt durch und zwar möglichst ohne einzugehen wie ne Priemel.
START - Im Startgetümmel kamen dann leider wieder die Gedanken vom Henninger Rennen hoch und ich ließ es in den ersten Kurven sehr verhalten angehen, was gleich mal 20 Plätze gekostet haben dürfte. Nachdem die Wegneigung dann aber wieder positiv wurde, konnte ich mich schon in der kleinen Startrunde auf dem großen Blatt nach vorne arbeiten. So konnte es weitergehen und ich durchfuhr mit viel Speed zum zweiten Mal Start und Ziel. Der anschließend weite Blick über die Felder verriet mir, dass die Spitzengruppe nach der kleinen 2km-Runde schonmal locker 300m Vorsprung rausgefahren hatte und ein IDRT-Fahrer mittendrin. RESPEKT und weit jenseits meiner Leistungsfähigkeit !
Nach ein wenig Schotter hin und her kam dann der erste von zahlreichen netten Singletrails und ich merkte schon bei der Einfahrt, dass meine Reifen auf dem feuchten Untergrund sich irgendwie schwabbelig anfühlten. Zum Wechseln war es JETZT aber definitiv zu spät, also bin ich weiter. Es ging bergab - es wurde steiler - es wurde nasser - es rotteten sich immer mehr Wurzeln und Steine auf dem trail zusammen - UND RUMMS - ich lag schon wieder auf der Schn**ze !
Diesmal war es leider schon bei km 7 - Hand war Aua, Unterarm war Aua und Knie war am meisten Aua. Als ich mein Bike dann so ca. 7-8m trailauf liegen sah, dachte ich tatsächlich einen kurzen Moment ans Aufgeben. Die Beweglichkeit war aber nicht so eingeschränkt, dass ich dadurch einen Rechtfertigungsgrund gehabt hätte. Also erstmal checken, ob am Bike alles klar ist. Bis auf einen verdrehten Lenker konnte ich nichts feststellen. So bin ich dann wieder auf den Bock und erstmal locker den trail bergab gerollt. Auf dem anschließenden Forstweg konnte ich die motorischen Fähigkeiten kurz testen und keine größeren Einschränkungen an Bike oder Biker feststellen. Am nächsten Streckenposten hatte ich dann aber doch angehalten und nach etwas Wasser gefragt. - Erst ein fragender Blick auf meine fast volle Trinkflasche mit feinstem Power-Kohlehydrat-Gesöff. "Für mein Knie" was mit einem "Uuuhhh!" kommentiert wurde und worauf mir eine Wasserflasche gereicht wurde, mit der ich den Humus aus meinem Kniegelenk spülen konnte. Weil ich keine ernstzunehmenden Schmerzen spürte, bin ich wieder aufgesprungen, um die restliche Strecke vielleicht doch noch zu bewältigen. Nach etwas verhaltenerem Beginn konnte ich dann aber doch wieder einige Plätze gut machen und am letzten Anstieg einen Konkurrenken sogar noch richtig schön versägen, der wohl meinte, dass man Rennen auf Schotterabfahrten gewinnt. Jedenfalls hatte ich ihn am letzten Anstieg schnell wieder gestellt, habe mir die Situation kurz angesehen und bin dann vorbei. Sowas macht dann natürlich Spass. Ergebnis:
Meine Zeit: 1:38:57 (21,2er Schnitt)
Platzierung AK (Herren): 14. von 66 (Sieger: 1:29:26)
Platzierung Gesamt: 25. von 212 (Sieger: 1:26:42)
Fazit:
- für lediglich 170 Trainings-km im Mai ist das Ergebnis noch okay (7 Minuten schneller)
- zweiter Sturz im zweiten Rennen - die mentalen Auswirkungen sind schon jetzt spürbar !!!
- in zwei Wochen werde ich mal versuchen, ob ich beim Triathlon sturzfrei durchkomme - zumindest beim Schwimmen ist man ja dank Neoprenanzug relativ sicher vor Schürfwunden
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pug304
Plattfussindianer
11 1/2 Teamies beim Kurzmarathon in Albstadt und viele Topplatzierungen
Tatsächlich waren alle Teammitglieder dem Aufruf zum Gruppenbild gefolgt und so konnte man schon vor dem Rennen den einen oder anderen begrüssen. Aber schnell ging es in die Startaufstellung...
Für mich war es nach langen einsamen Trainingsstunden der erste Leistungs- und vor allem Vergleichstest. Nachdem die letzten Wochen eine schöne Tendenz nach oben zeigten, wollte ich mich natürlich im Rennen nach vorne orientieren. Laut Winterpokal hiessen die Hinterräder also Gerhard und Martin. Hier wollte ich solange mir möglich das/die Hinterräder halten. Sowit die Taktik.
Das Rennen ging diesesmal neutralisiert über Teerstrassen Richtig Tailfingen und nicht gleich auf die Schotterautobahnen. Was heisst schon neutralisiert, die IBCler pflügten durch das Feld um schon in der Startphase viele Plätze gutzumachen. So ging es in die erste Steigung und welch' Überraschung: ich konnte bestens mit Gerhard mithalten. So sind wir zu zweit über die Hochebene gedonnert. Irgendwann ist dann auch Martin wieder aufgefahren. Höllisches Tempo mit Windschatten mit über 40km/h. Die Abfahrten waren allesamt feucht und schmierig und damit mit Vorsicht zu geniessen. Auch in der Lerchenfeldauffahrt waren wir zügig unterwegs. Inzwischen hatten wir viele der vorher startenden Ärtze und Apotheker eingesammelt. So auch in der Steigung unseren Ä&A-Kamerad Andreas/toothcracker. So fuhren wir dann zeitweise zu viert in einer grösseren Gruppe. Am Kugelsberg überkam es dann Martin und mit einer wilden Attacke entfleuchte er uns. Nicht lange später war auch Gerhard weg. Da mein Puls eh schon die ganze Zeit auf Maximum lief musste ich die beiden wohl oder übel ziehen lassen, sofern ich die zweite Runde lebend überstehen wollte . Also bin ich mein Ding durchgefahren, jetzt galt es, den dritten Teamrang zu verteidigen. Am Ende die megasteile Teerabfahrt nach Truchtelfingen und die Rückfahrt nach Tailfingen, abgeschlossen von der von vielen gefürchteten Brücke, die dieses Jahr durch einen Wassergraben und Sprung ins Flat gekrönt wurde . Also im Ziel links auf die zweite Runde und Kette rechts mit Vollgas zur nächsten Steigung. Alleine, da meine Sparringspartner ausser Sicht waren. Die zweite Runde lief ganz gut, ich konnte zu einer grösseren Gruppe aufschliessen, damit war der Race über die Hochfläche im Windschatten gerettet. In der zweiten Steigung zum Lerchenfeld hatte ich aber mit Krämpfen im Oberschenkel zu kämpfen - Tribut an das Megatempo und Dauerpuls irgendwo bei 180. Musste zur Gruppe reissen lassen und schaute, dass ich meine körperlichen Defizite wieder in Griff bekam. Ich konnte mein Position nach hinten verteidigen, lief wieder ganz gut. Und ein letztes Mal über die Brücke und durch den Wassergraben ins Ziel. Da standen dann auch schon Britta, Gerhard und Martin - sehr entspannt und gut erholt: Mega Frust. Und was musste ich da hören: Die Damen und Herren sind nach der ersten Runde ins Ziel abgebogen, und ich dachte schon...
Alles in allem ein schönes Rennen bei bestem Wetter. Gekrönt durch Podestplätze bei der Ä&A-DM für Britta und Andreas sowie für Martin auf der Kurzdistanz bei den Masters2. Der Rest ging trotz besten Leistungen leer aus . Herzlichen Glückwunsch an die Medaillenempfänger!
Einige Teamies blieben noch auf dem Areal, verfolgten das Shortrace der Profis, nahmen ein wohl verdientes Tannenzäpfle zu sich und spendeten bei der Siegerehrung viel Applaus. Mittendrin stiess auch noch der verkleidete Ramin zu uns. Ihm wünschen wir für das Bundesliga-Rennen im Bullentäle viel Glück und ein sturzfreies Rennen!
Hier die Ergebnisse im Überblick:
Tatsächlich waren alle Teammitglieder dem Aufruf zum Gruppenbild gefolgt und so konnte man schon vor dem Rennen den einen oder anderen begrüssen. Aber schnell ging es in die Startaufstellung...
Für mich war es nach langen einsamen Trainingsstunden der erste Leistungs- und vor allem Vergleichstest. Nachdem die letzten Wochen eine schöne Tendenz nach oben zeigten, wollte ich mich natürlich im Rennen nach vorne orientieren. Laut Winterpokal hiessen die Hinterräder also Gerhard und Martin. Hier wollte ich solange mir möglich das/die Hinterräder halten. Sowit die Taktik.
Das Rennen ging diesesmal neutralisiert über Teerstrassen Richtig Tailfingen und nicht gleich auf die Schotterautobahnen. Was heisst schon neutralisiert, die IBCler pflügten durch das Feld um schon in der Startphase viele Plätze gutzumachen. So ging es in die erste Steigung und welch' Überraschung: ich konnte bestens mit Gerhard mithalten. So sind wir zu zweit über die Hochebene gedonnert. Irgendwann ist dann auch Martin wieder aufgefahren. Höllisches Tempo mit Windschatten mit über 40km/h. Die Abfahrten waren allesamt feucht und schmierig und damit mit Vorsicht zu geniessen. Auch in der Lerchenfeldauffahrt waren wir zügig unterwegs. Inzwischen hatten wir viele der vorher startenden Ärtze und Apotheker eingesammelt. So auch in der Steigung unseren Ä&A-Kamerad Andreas/toothcracker. So fuhren wir dann zeitweise zu viert in einer grösseren Gruppe. Am Kugelsberg überkam es dann Martin und mit einer wilden Attacke entfleuchte er uns. Nicht lange später war auch Gerhard weg. Da mein Puls eh schon die ganze Zeit auf Maximum lief musste ich die beiden wohl oder übel ziehen lassen, sofern ich die zweite Runde lebend überstehen wollte
. Also bin ich mein Ding durchgefahren, jetzt galt es, den dritten Teamrang zu verteidigen. Am Ende die megasteile Teerabfahrt nach Truchtelfingen und die Rückfahrt nach Tailfingen, abgeschlossen von der von vielen gefürchteten Brücke, die dieses Jahr durch einen Wassergraben und Sprung ins Flat gekrönt wurde . Also im Ziel links auf die zweite Runde und Kette rechts mit Vollgas zur nächsten Steigung. Alleine, da meine Sparringspartner ausser Sicht waren. Die zweite Runde lief ganz gut, ich konnte zu einer grösseren Gruppe aufschliessen, damit war der Race über die Hochfläche im Windschatten gerettet. In der zweiten Steigung zum Lerchenfeld hatte ich aber mit Krämpfen im Oberschenkel zu kämpfen - Tribut an das Megatempo und Dauerpuls irgendwo bei 180. Musste zur Gruppe reissen lassen und schaute, dass ich meine körperlichen Defizite wieder in Griff bekam. Ich konnte mein Position nach hinten verteidigen, lief wieder ganz gut. Und ein letztes Mal über die Brücke und durch den Wassergraben ins Ziel. Da standen dann auch schon Britta, Gerhard und Martin - sehr entspannt und gut erholt: Mega Frust. Und was musste ich da hören: Die Damen und Herren sind nach der ersten Runde ins Ziel abgebogen, und ich dachte schon...
Alles in allem ein schönes Rennen bei bestem Wetter. Gekrönt durch Podestplätze bei der Ä&A-DM für Britta und Andreas sowie für Martin auf der Kurzdistanz bei den Masters2. Der Rest ging trotz besten Leistungen leer aus
. Herzlichen Glückwunsch an die Medaillenempfänger!
Einige Teamies blieben noch auf dem Areal, verfolgten das Shortrace der Profis, nahmen ein wohl verdientes Tannenzäpfle zu sich und spendeten bei der Siegerehrung viel Applaus. Mittendrin stiess auch noch der verkleidete Ramin
zu uns. Ihm wünschen wir für das Bundesliga-Rennen im Bullentäle viel Glück und ein sturzfreies Rennen!Hier die Ergebnisse im Überblick:
XCRacer
28/29
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britta-ox
on the road again
@Martin :Ergebniss 23 km/500 hm
Gesamtsieger Andreas Vicic, AK Master 1 in 0:48:22
Gerhard S. - Gesamt: 19. von 190, AK Master 1: 7. von 39, 0:54:51
MonsterQTreiber - Gesamt: 20. von 190, AK Master 2: 2. von 47, 0:55:06
britta-ox - Gesamt: 37. von 190, AK Damen Master 1: 1. von 37, 1:01:46
sneii500 - Gesamt: 43. von 190, AK Master 1: 13. von 39, 1:04:13
@Britta: Die haben Dich mit der Wertung bei den Ärzten und Apothekern um Deinen Sieg betrogen
gaaannnzzz gr0ßßßßen RESPEKT
ham sie nicht....die hams nur ein bissel später gemerkt wie du
Glauben versetzt auch Plätze
und du hast einfach an mich geglaubt- bist halt doch ein Guter...wenn auch nicht Wasserträger
Danke für deinen netten Worte !
Gruß Britta
aka
"normaler Tourenfahrer"
- Registriert
- 24. August 2003
- Reaktionspunkte
- 25
Sooo.
2. Schäferwerk Mountainbike-Cup in Dassel. 27.05.2007
20km ~500hm
Platz Gesamt 1/35
Platz AK 1 Herren
Gestern. CC Rennen in Kollerbeck 26.05.2007
6 Runden a 5km
Platz Gesamt 3/20??
Platz 3 AK Herren.
Beide Rennen liefen sehr gut. Obwohl sie an zwei Tagen hintereinander waren, habe ich mich sehr gut gefühlt.
Ich bin für die 24h von Schaumburg gut in Form
2. Schäferwerk Mountainbike-Cup in Dassel. 27.05.2007
20km ~500hm
Platz Gesamt 1/35
Platz AK 1 Herren
Gestern. CC Rennen in Kollerbeck 26.05.2007
6 Runden a 5km
Platz Gesamt 3/20??
Platz 3 AK Herren.
Beide Rennen liefen sehr gut. Obwohl sie an zwei Tagen hintereinander waren, habe ich mich sehr gut gefühlt.
Ich bin für die 24h von Schaumburg gut in Form
mischuwi
Triathlet
Gratulation! Respektable Leistung !
Damit hast du dich als Startfahrer an der Burg Hohefels qualifiziert.
Damit hast du dich als Startfahrer an der Burg Hohefels qualifiziert.
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
