Rennrad vs. MTB Transalp

Interessantes Thema!

Auch wir (ein Kumpel und Ich) diskutieren öfters über das Thema RR vs. MTB.
Wieviele km und hm sind gleichwertig anzusehen!
Also 50km und 2000hm RR sind in etwa 25km und 1000hm MTB
klar der Untergrund macht auch viel aus. Also dann doch eher das 2,5 fache
 
Also ich möchte beim MTB-fahren auch mal „nach rechts und links“ gucken…da geht es nicht nur darum schnell von A nach B zu rennen. Für mich ist MTB auch Genuss an der Landschaft. Sieht man beim RR überhaupt etwas von der Gegend?
 
Es gibt genauso gut XC oder Enduro MTB'ler, die nur auf den Schnitt gucken und blind durch die Gegend fahren. Bei intelligenter Streckenauswahl mit dem RR, kann man auch was von der Gegend sehen. Ist allerdings auch eine Minderheit.
 
Ging doch gar nicht um den Schnitt. Wenn ich nen guten Schnitt fahren will, fahr ich am Rhein entlang aber sicher nicht in den Alpen. Da fahr ich hin, weil ich was sehen will, egal ob MTB oder Rennrad. Ich finde sogar dass man mit dem Rennrad teilweise mehr von der Landschaft mitnimmt, weil man den Blick ständig schweifen lassen kann. Gefühlt hab ich die Hälfte meiner Bilder auf dem Rennrad während der Fahrt mit einer Hand an der Digicam geschossen. Beim MTB kann ich mir das je nach Wegbeschaffenheit auch bergauf oft nicht leisten, sonst lieg ich auf der Nase. Dafür hat man beim MTB halt seine Ruhe.
 
Dann halt ums schnell fahren, siehe Beitrag 27. Es soll übrigens auch Leute geben, die möglichst schnell einen Berg rauf fahren wollen.

Ich weiss ja nicht welchen Rhein du meinst, aber um mal etwas zügiger zu fahren würd ich meinen Rhein und dessen Uferwege nicht empfehlen, die sind voll mit Fussgängern, Rollerskatern, Nordic Walkern, Reiseradlern, orientierungslosen E-Bikern etc.... :D
 
Ich weiss ja nicht welchen Rhein du meinst, aber um mal etwas zügiger zu fahren würd ich meinen Rhein und dessen Uferwege nicht empfehlen, die sind voll mit Fussgängern, Rollerskatern, Nordic Walkern, Reiseradlern, orientierungslosen E-Bikern etc.... :D
Na ja, als Nightride könnte da schon was gehen. :D
 
Dann halt ums schnell fahren, siehe Beitrag 27. Es soll übrigens auch Leute geben, die möglichst schnell einen Berg rauf fahren wollen.

Ich weiss ja nicht welchen Rhein du meinst, aber um mal etwas zügiger zu fahren würd ich meinen Rhein und dessen Uferwege nicht empfehlen, die sind voll mit Fussgängern, Rollerskatern, Nordic Walkern, Reiseradlern, orientierungslosen E-Bikern etc.... :D
Französische Seite nähe Karlsruhe. Da hat man seine Ruhe. Wenn man dann mal etwas abseits durch die Dörfer fährt, denkt man die müssen evakuiert worden sein. Teilweise keine Menschenseele unterwegs
 
Die Frage habe ich auch schon mit meiner Frau diskutiert. Wir sind heuer von Bayasse (an der Passstrasse zum Col de la Cayolle) auf den Col de la Bonette gefahren. Ca. 840 HM auf grober Schotterstrasse, teilweise sehr ausgewaschen/ausgefahren. Die letzten 100 HM auf der Strasse. Da wir keine Rennradfahrer sind, haben wir uns die Frage gestellt, ob wir “beschissen“ haben, oder ob das konditionell mindestens genauso anstregend war. Da auch die Abfahrt auf dem losen Geröll noch viele Körner und vor allem Konzentration gekostet hat. Länge war insgesamt 25km. Auch noch interessant für die Einschätzung, wir sind das Ganze mit Trail Bereifung gefahren. Hinten Dissector MaxTerra und vorne Pirelli Scorpion Trail S. Ich habe ein Spindrift 2018 (180mm Federweg) und meine Frau ein Trek Remedy (160/150) gefahren. Also beide Bikes um die 15kg schwer.

Für mich ist die Einschätzung nur Nebensache, denn nachdem ich Asthma habe, war diese Tour für mich so oder so ein Sieg über meinen inneren Schweinehund.
 
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