Richtlinen in Wald

wow... wimmelts hier nur so von egoisten auf 2 rädern? bin ich der einzige der auf schrittgeschwindigkeit runterbremst und mich fürs wegfreimachen mit einem "danke" revanchiere? :mad:
 
@Kroiterfee
Du lässt deine Kinder also ebenso hinter dir herfahren?
Sehr schade...
Wenn du lesen könntest,schrieb ich Papa und Mama je links und rechts und die Kinder genauso....

Korrekt wäre:
Ein Vorderer sieht Gegenverkehr und es kommt ein ruf zu den Kindern sich auf eine Seite zu verdrücken genauso wie es vorne passieren sollte.

Und alles andere ist daneben.

Und ich bin nun mit meinem Fahrstil, als mit 5-10km/h an Wanderern Vorbeifahrer der Inbegriff des bösen Bikers...ist klar...
 
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Erfahrung von vor ein paar Wochen:
Singletrail, rechts Abhang, links Fels, drei Rotsocken voraus.
Runtergebremst,Schritttempo, freundlich "Hallo" gesagt. Keine Reaktion. "Pardon, darf ich bitte passieren" (O-Ton, freundlich), grummelige Antwort des Letzten " Auf gar keinen Fall". (O-Ton, mürrisch)
"Stellen sie sich bitte darauf ein dass ich bei nächster Gelegenheit vorbeifahre"
"Kannst ja mal versuchen"
In dem Glauben ich versuche es hangseits lauerte die letzte Rotsocke bereits mit Blick zum Fels. Nach einigen Metern bin ich dann hangseits vorbei, während mich der 2. versuchte am Rucksack zu reissen und Nr. 3 mich beschimpfte.
Ich frag' Euch: Wie freundlich soll man denn noch sein? Immer öfter stelle ich fest: Kein Grüssen, auch nicht von Bikern. Keine Toleranz von vielen anderen Waldnutzern. Und von ich soll den rücksichtsvollen Biker spielen? Ja, genau.
An schlechten Tagen resultiert daraus: Bremse immer noch 'runter, sage aber keinen Ton mehr. Nix "Hallo, darf ich bitte". Klingle kurz, fertig.Wenn mich die Rotsocke/Walker/whatever anglotzt nach dem Losgrüssmich-Motto stiere ich zurück bis ich passiert habe. Kommt ein Kommentar in welcher Hinsicht auch immer, guck' ich verächtlich bis amüsiert. Ihr könnt' jetzt von mir aus denken "so'n Idiot"; es ist aber lediglich eine Reaktion auf viele Aktionen.

Edith: Gibt aber auch genügend positive Erfahrungen, Kurzbekanntschaften, Gespräche, usw. Bin auch kein Wald+Wiesen-Rambo und halte es üblicherweise wie Kroiter auch. Nur oft nützt die größte Rücksichtnahme und positivste Einstellung nix.
 
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Genau dieses "hier bin jetzt ich und kein anderer" geht ja auf einer Forstbahn in Ordnung wo genug Platz ist zum vorbeikommen,solange das "Ich" nicht zu einem "Wir" wird,was dann die Breite eines Weges zunichte macht weil die Gruppe dann den ganzen Weg blockiert.

Wenn einer unbedingt links oder rechts bleiben will,sei es drumm, kommt man ja immer noch vorbei. Aber wenn man dann als Gruppe in eine Richtung den Weg blockiert und das sogar vorsätzlich hörts ja mal auf.

Ich sehe das auch immer bei uns bei den von Wanderern und Bikern genutzten Trails, die Wanderer machen ohne Murren einen Schritt beiseite und warten kurz,vorausgesetzt man ist nicht zu schnell,sprich Tacho 5-10km/h.
Nur manchmal wird man unverschuldet Aggressionspreller weil vorher einer mit offener Bremse auf diesen Wanderer zu ist und der nun meint man gehöre dazu,das fällt dann halt in Pech und nicht ärgern.
 
Erfahrung von vor ein paar Wochen ... Nur oft nützt die größte Rücksichtnahme und positivste Einstellung nix.
Klar, solche Begegnungen hab ich auch. (Allerdings nicht "oft", sondern ziemlich selten.) Ist halt Schicksal. Und? Die Frage ist doch, wird irgendwas besser, wenn Du mitspielst und auch einen auf Böse machst? Meinst, die Leute würden dadurch einen Fehler bei sich feststellen? Meinst, sie würden sich "erziehen" lassen? Garantiert nicht. Im Gegenteil. Wie oft hat sich jemand durch ein paar nette Worte aus seiner verschlossenen Haltung locken lassen.

Und von ich soll den rücksichtsvollen Biker spielen?
Hier liegt auch noch ein Hund begraben. Ihr tut so, als wäre Freundlichkeit wie Geldausgeben. Etwas, das man vermeiden sollte, um ein Verlustgeschäft von vornherein auszuschließen. Aber was kostet Euch ein herzhaftes Grüüßgott oder ein wenig Rücksichtnahme wirklich? Nix! Gar nix.

Generell ist mir schleierhaft, wieso Moral an sich so unbeliebt ist (vulgo: "Du musst ein Schwein sein in dieser Welt.") Bei Licht betrachtet ist moralisches Verhalten doch ein absolut egoistisches Bestreben. Nimm Konfuzius, nimm Jesus, nimm Hume oder Kant: Alle erzählen Dir, wie Du mit Deiner sozialen Umwelt umzugehen hast, damit es Dir darin gut geht. Das sagte ich bereits vor ca. 100 Posts: Sei respektvoll, dann wirst respektiert und hast mehr Spaß. Es ist eigentlich nur eine Frage des Horizonts, ob man das einsieht oder nicht.
 
Das man bei kleinen Kindern und Haustieren im Fahrbereich runter auf Schrittgeschwindigkeit geht ist denke ich normal, da beides Faktoren sind die man nicht einschätzen kann. Gilt für kombinierte Rad/Gehwege wie abseits der Strasse.
 
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wow... wimmelts hier nur so von egoisten auf 2 rädern? bin ich der einzige der auf schrittgeschwindigkeit runterbremst und mich fürs wegfreimachen mit einem "danke" revanchiere? :mad:
Schlimm wenn es so wäre ! Ist es aber zum Glück nicht. Paar Dummbratzen findet man ja leider nicht nur im Wald. Türe aufhalten, Platz im Bus oder Bahn machen und im Geschäft auch mal mündlich Handel zu betreiben, scheint manchen Horizont zu überschreiten. Da wird an der Kasse nur "öh" gemacht und fertig. Vor die Füße rotzen, überall alles erdenkliche einfach fallen lassen, obwohl nen Eimer daneben steht, gehört heute schon zum guten Ton. Da verlangt "Bremsen", "Hallo" und "Danke" sagen fast schon multiple Fähigkeiten !
 
bin ich der einzige der auf schrittgeschwindigkeit runterbremst und mich fürs wegfreimachen mit einem "danke" revanchiere? :mad:
Nein. Ich halte sogar einmal an, damit Wanderer auf schmalem Pfad passieren können. Dafür habe ich des öfteren schon ein Dankeschön bekommen. :) Es geht, glaubt mir.
 
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Klar, solche Begegnungen hab ich auch. (Allerdings nicht "oft", sondern ziemlich selten.) Ist halt Schicksal. Und? Die Frage ist doch, wird irgendwas besser, wenn Du mitspielst und auch einen auf Böse machst? Meinst, die Leute würden dadurch einen Fehler bei sich feststellen? Meinst, sie würden sich "erziehen" lassen? Garantiert nicht. Im Gegenteil. Wie oft hat sich jemand durch ein paar nette Worte aus seiner verschlossenen Haltung locken lassen.

Hier liegt auch noch ein Hund begraben. Ihr tut so, als wäre Freundlichkeit wie Geldausgeben. Etwas, das man vermeiden sollte, um ein Verlustgeschäft von vornherein auszuschließen. Aber was kostet Euch ein herzhaftes Grüüßgott oder ein wenig Rücksichtnahme wirklich? Nix! Gar nix.

Generell ist mir schleierhaft, wieso Moral an sich so unbeliebt ist (vulgo: "Du musst ein Schwein sein in dieser Welt.") Bei Licht betrachtet ist moralisches Verhalten doch ein absolut egoistisches Bestreben. Nimm Konfuzius, nimm Jesus, nimm Hume oder Kant: Alle erzählen Dir, wie Du mit Deiner sozialen Umwelt umzugehen hast, damit es Dir darin gut geht. Das sagte ich bereits vor ca. 100 Posts: Sei respektvoll, dann wirst respektiert und hast mehr Spaß. Es ist eigentlich nur eine Frage des Horizonts, ob man das einsieht oder nicht.



Dieser Meinung ist eigentlich nichts hinzuzufügen:daumen:, und es wurde so einfach und treffend auf einen Punkt gebracht, daß alle Nichtgrüßer die vor einiger Zeit mal schlechte Erfahrungen gemacht haben:rolleyes:, ebenso wie Leute wie der Threaderöffner der mit 40 Sachen an Spaziergängern vorbeifährt einfach nur noch als einfach gestrickte unsensible Menschen dastehen.
 
Danke für die Blumen. Allerdings: Ich will hier niemanden bloßstellen. Wozu auch. Ich will auch niemanden belehren. Die Einsicht muss bei jedem selbst kommen. Ich will nur darlegen, warum ich respektloses Verhalten nicht nur für potentiell schädlich halte (schlechter Ruf der Biker, wie schon von vielen angemerkt), sondern auch für völlig nutzlos (dadurch gehts mir nicht besser). Vielleicht gehört Rebellion zur Pubertät dazu, das ist okay, aber als Erwachsener sollte man imho strategischer denken können.

Das heißt konkret: Jeder wünscht sich eine bessere Welt (zB: ich möchte respektiert werden). Viele warten aber lediglich darauf, dass sich die anderen ändern (ist aber unwahrscheinlich, und wenn, dann eher per Vorbild als per Konfrontation). Viel effektiver ist, sein eigenes Denken und Handeln zu ändern. Da hat man prima Gestaltungsspielraum. Mit etwas Selbstdistanz und Souveränität betrachtet man den "bösen Blick" des Wanderers nicht als persönlichen Angriff, sondern als sein Problem, das man belächeln kann, aber nicht lösen muss. (Wenn er mehr Spaß haben will, muss er sich sein Bike schon selbst kaufen :))

Kurz: Meine Beiträge sollen niemanden bloßstellen, sondern sind gut gemeinte Tips zum Glücklichwerden ;)
 
Freundlich Grüßen, im Vorbeifahren ein Lächeln und ein "Hallo" oder "Grüß Gott" (auch wenn ich diesen Typen nicht mag [Gott ... nicht den Wanderer]) und die Welt im Wald ist in Ordnung.

Wenn Wanderer aufm Singletrail sind, ein freundliches "Dürfte ich bitte vorbei?" und in 99.9% der Fälle hat man wieder freie Fahrt. Ein "Vielen Dank" danach hat auch noch nie geschadet.
Evtl. eine Ansage wie viele Biker noch kommen aufm Trail, damit die Wanderer sich darauf einstellen können (gilt natürlich nur wenn man der erste der Gruppe ist :D)

Rücksichtnahme heisst, sich in den anderen hineinversetzen zu können.

An die "30kmh-vobeifahrer": Wie würde es EUCH gefallen, wenn jemand mit 50cm abstand und 30kmh an euch vorbeizieht, evtl. eine dicke Staubwolke hinterlassend?

Einfach mal drüber nachdenken.
 
Freundlich Grüßen, im Vorbeifahren ein Lächeln und ein "Hallo" oder "Grüß Gott" (auch wenn ich diesen Typen nicht mag [Gott ... nicht den Wanderer]) und die Welt im Wald ist in Ordnung.

Einfach mal drüber nachdenken.

Bist du sicher, dass es dieses Thema hier (ev. auch ein paar andere Themen) dann geben würde??

Nur so: bin neulich mit meinem Kleinen (6 Jahre) auf einer "6 spurigen" Waldautobahn im Bergischen gefahren - lustiger und schöner Tag. Plötzlich kamen aus einem einbiegenden Trail drei Biker angefegt. Ohne zu schauen, rufen oder auch nur einem Anflug von Rücksichtnahme.
Kind vor Schreck hingefallen, an mir vielleicht um Millimeter vorbeigeschrabbt. Einzige Wortlaute (dachte echt, man wir sind wieder in der Steinzeit) waren - weg da, kannst du nicht auf deine Pänz (im Rheinischen Kinder) aufpassen?
Vom Gefühl her hätte ich denen gerne die Bikes in die Hintern geschoben.
Passiert immer wieder, selten aber meiner Ansicht nach leider häufiger in den letzten Jahren.

Das zur Aussage "Einfach mal nachdenken"

Scapin
 
Darum schrieb ich, Rücksichtnahme.

Wenn kein Gehirn zum Denken vorhanden ist, kann auch keine Rücksichtnahme stattfinden.

Dann braucht man auch ned drüber nachzudenken.
 
Erfahrung von vor ein paar Wochen:
Singletrail, rechts Abhang, links Fels, drei Rotsocken voraus.
Runtergebremst,Schritttempo, freundlich "Hallo" gesagt. Keine Reaktion. "Pardon, darf ich bitte passieren" (O-Ton, freundlich), grummelige Antwort des Letzten " Auf gar keinen Fall". (O-Ton, mürrisch)
"Stellen sie sich bitte darauf ein dass ich bei nächster Gelegenheit vorbeifahre"
"Kannst ja mal versuchen"
In dem Glauben ich versuche es hangseits lauerte die letzte Rotsocke bereits mit Blick zum Fels. Nach einigen Metern bin ich dann hangseits vorbei, während mich der 2. versuchte am Rucksack zu reissen und Nr. 3 mich beschimpfte.

Wow, das ist heftig.
Ich bremse nun wirklich immer wenn es die Situation verlangt und sage auch Danke usw., aber wenigstens in dieser Situation wäre bei mir auch jegliche Freundlichkeit den Bach runter gegangen - natürlich nur für diese HONKs.
Da kann ich dann auch unfreundlich werden. Und ich finde in so 'nem speziellen Fall hat das auch nichts damit zu tun das man sich auf das falsche Niveau herab lässt, sondern einfach damit das alles Grenzen hat und diese wurde hier eindeutig überschritten.

Aber ich finde das immer lustig zuzuschauen wie Familien reagieren wenn man hinter ihnen klingelt.
Für gewöhnlich läuft das so ab das ich die Familie sehe und langsamer werde. Einige Meter entfernt bin ich dann auf Schrittgeschwindigkeit und klingel. Dann beginnt das Schauspiel:
Ausgangssituation: ein Elternteil mit einem Kind (und wahlweise Hund) links, anderer Elternteil mit Kind (und wahlweise Hund) rechts.
nach dem Klingeln tauschen erstmal beide Gruppen die Seiten.
Dann kommen Blicke und wechsel zurück.
Dann bemerkt man das man noch nicht überfahren wurde und es nicht nötig so hektisch zu sein.
Und erst dann fängt irgendwer an zu planen auf welche Seite man sich nun gemeinsam begibt und ich kann mit einem "Danke" und einem seeeeehr breiten Grinsen vorbei. :lol:
 
nach dem Klingeln tauschen erstmal beide Gruppen die Seiten.

Das kenne ich auch, am besten zwei Jogger nebeneinander, die rempeln sich erst mal gegenseitig an, da jeder auf die andere Seite will...

Und bei Familien klingle ich aus obigem Grund eigentlich nur noch selten, da die dann unnötig an den Tag gelegte Hektik irgendwie blöd ist. Da reduzier ich dann lieber auf Schrittgeschwindigkeit, bis dahin haben die meisten das dann schon gehört, oder ich frage dann ganz freundlich. Einige besonders intelligente Zeitgenossen fragen dann zurück, ob ich keine Klingel hätte... Naja, allen kann man es nicht recht machen.
 
Glaubt ihr wirklich dass ihr mit diesem 'wenn du lieb bist, gibt's nen Keks' Kaffeekränzchen an der Einstellung des TE & Friends irgend etwas ändert? Ausser dass sie euch bestenfalls auslachen.

Carmin hat natürlich recht, nur die Diskussion darüber ist nutzlos.

Zumal dienstbare Geister im Hintergrund mit dem Zauberbutton dafür Sorge tragen, dass der voreingestellte Banalitätslevel eingehalten wird.
 
Glaubt ihr wirklich dass ihr mit diesem 'wenn du lieb bist, gibt's nen Keks' Kaffeekränzchen an der Einstellung des TE & Friends irgend etwas ändert? Ausser dass sie euch bestenfalls auslachen.

Ganz ehrlich - wenn ich mir den ganzen Tag darüber Gedanken machen würde wer mich weswegen auslachen könnte hätte ich wohl nicht mehr viel Spaß am Leben.
Ich weiß das man es nicht jedem Recht machen kann - dann wäre das Leben doch auch langweilig.
Ich mache das wie ich das für richtig halte - dabei ist es gar nicht mein Ziel einen TE den ich nicht im entferntesten kenne zu ändern...soweit geht meine Weltverbesserungsideologie bei weitem nicht. ;)
Letzten Endes handelt er sich den Ärger ja ein, der ihm offenbar so sehr auf die Laune schlägt das er sogar hier Threads dafür eröffnet - ich habe dagegen immer viel zu lachen und meinen Spaß beim biken. :daumen:
 
:lol::lol:danke für die Unterhaltung selten so viel gelacht:lol::lol:

bedenkt aber, wer einen Fußgänger anfährt macht sich Schadensersatzpflichtig (z.B. §823 BGB) oder sogar strafbar (z.B. §229 StGB):daumen:also ist eine spezielle Regelung überflüssig
 
Ich mache das wie ich das für richtig halte - dabei ist es gar nicht mein Ziel einen TE den ich nicht im entferntesten kenne zu ändern...

der TE hat eigentlich eine einfache frage gestellt, leider können die gutmenschen hier nichtmal richtig zuhören.

schade eigentlich, aber ist wohl auch ein zeichen mangelden respekts in unserer zeit.

weiter so!
 
Sensibilisiert durch MTB-Mag und die Diskussion hier, war ich gestern mit einem Freund NOCH vorsichtiger als sonst unterwegs... ;-) Aber im Ernst: Ich habe mal explizit auf das Verhalten der Menschen geachtet, wenn man auch sie achtet - unglaublich wie gut es eigentlich laufen kann. Wir sind dann auch noch in die Dunkelheit gekommen, haben die Strahler an´s Rad montiert und mussten noch ein gutes Stück durch den Wald in der Nähe einer Kirche. Wenn man da nicht Schuss fährt und auch mal abblendet (sich respektvoll verhält) wird man auch angelächelt und bestaunt, weil man ja bei der Dunkelheit freiwillig mit dem Rad unterwegs ist. Bei uns klappt das mit der Höflichkeit schon irgendwie...
 
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