Richtlinen in Wald

Meine Güte. So viele Gutmenschen die sich vor jedem herannahenden Wanderer in die Büsche schlagen, jeden womöglich mit Handschlag begrüßen und sich tausenfach entschuldigen nur weil wir so böse Radfahrer sind die im Wald überhaupt nichts verloren haben,denn der Wald gehört nur Wanderern, Jogger etc.
Wenn jeder etwas Rücksicht nimmt ist das alles überhaupt kein Problem.Gilt übrigens auch für entgegenkommende Radler. Allerdings, wenn nur ich Rücksicht nehmen soll ist das sehr wohl eines. Meistens hat man ja den Ärger mit Leuten die uns gegenüber keine Rüchsicht nehmen, für sich aber in Anspruch nehmen wollen das man ihnen aus dem Weg geht. Bin ich ein Mensch zweiter Klasse nur weil ich auf dem Rad sitze?

Wie gesagt: Muß jeder für sich selbst entscheiden wie er handelt. Und wenn so Kandidaten wie z.B. kroiterfee wert auf ein "Gespräch" zu zweit legen, finde ich das dann eher peinlich. Ich bevorzuge zuerst doch die verbale Auseinandersetzung.


So, jetzt bin ich mal auf die nachfolgenden Posts gespannt.Das Thema spaltet sich in zwei Lager, und die werden sich auch nicht annähern.Punkt.
 
wenn es um meine kinder geht dann ists vorbei mit peace. ganz einfach und das erst recht wenn einer meint mit 40 sachen an ihnen vorbeizurauschen und sie somit gefährdet.

ausserdem übertreibst du. sich einfach freundlich grüßen und rücksicht zeigen hat nix mit dem von dir aufgeführten zu tun.
 
wenn es um meine kinder geht dann ists vorbei mit peace. ganz einfach und das erst recht wenn einer meint mit 40 sachen an ihnen vorbeizurauschen und sie somit gefährdet.

ausserdem übertreibst du. sich einfach freundlich grüßen und rücksicht zeigen hat nix mit dem von dir aufgeführten zu tun.

bei dem TE gings um zwei mid_age wanderer, du hast ne ganze schulklasse drauss gemacht, bravo!
 
Wenn jeder etwas Rücksicht nimmt ist das alles überhaupt kein Problem.Gilt übrigens auch für entgegenkommende Radler.

Ich habe auch manchmal Radfahrer, die mir entgegenkommen, nebeneinander fahren und nicht ein Millimeter zu Seite gehen.
Gestern habe ich bergauf zwei Mountainbiker überholt und musste mich an der Seite vorbeiquetschen.
Ich kapiere nicht, was die Motivgründe sind einen nicht vorbeizulassen.
 
Wenn es ein Auto gewesen wäre, das mit 40 km/h an den Wanderern vorbeigefahren wäre, würde sich keiner aufregen...
Wenn ich aus 500 Metern Entfernung dank Hope-Nabe auf einer Waldautobahn deutlich wahrgenommen werde, meine Erscheinung zerebral verarbeitet wird (die Waldwichtel fliehen in größtmöglicher Aufregung in alle Richtungen um sich dann zu sortieren, und um festzustellen, daß ich nur eine kleine Gestalt am Horizont bin) bremse ich auch nicht. Wozu auch?
Ich verlange ja auch von keinem, daß er, nachdem er seine Waldwander- und Sauftour beendet hat und sich in seinen silbernen Mercedes gewuchtet hat, mit Schrittgeschwindigkeit an mir vorbeischleicht, wenn ich meiner Wege radle.

Wanderer sind irrational. Sie sind wie eine Gruppe verschreckter Rehe. Entsprechend verhalten sie sich.
Insbesondere auf engen Wegen muß man sich ihnen langsam nähern, darf keine hektischen Bewegungen machen, muß freundlich Lächeln um Vertrauen zu induzieren und sich durch entsprechende Demutsgesten als ungefährlich und friedlich zu erkennen geben.
Wichtig ist auch eine weinerlicher Gesichtsausdruck um klar zu machen, daß man zwar zu einer Gruppe Assozialer gehört, in dieser aber die löbliche, gequälte und mißverstandene Ausnahme darstellt.

Das beste Erlebnis hatte ich mal, als ich !bergauf! (Puls geschätzt 200, vielleicht auch einen Sprotzen mehr) so furchterregend ausgesehen haben mußte, daß sich eine Dame in gesetztem Alter aus lauter Furcht 3 Meter den Hang runterwarf. Ich fand das aus 20 Metern Abstand ein bischen übertrieben. Und wenn sie nicht der zarte Geruch billigen Rieslings umweht hätte, hätte ich vielleicht auch sowas wie Mitleid empfunden, als ich ihr wieder auf den Weg half. Ihrem ebenfalls alkoholisierten männlichen Begleiter habe ich dann Sekunden später Schläge mit meinem Helm angedroht, wenn er mich nicht sofort losläßt.

Der Spass hört dann endgültig auf ausgewiesenen Rennstrecken auf, auf denen trainiert wird. Da eskalieren dann enstprechende Diskussionen relativ schnell, wobei man fairerweise sagen muß, daß man dort die meisten Probleme mit ungschickt hermustehenden Mitradlern hat.
 
Wenn es ein Auto gewesen wäre, das mit 40 km/h an den Wanderern vorbeigefahren wäre, würde sich keiner aufregen...

Das mag daran liegen, dass niemand darauf verzichten will und es deshalb in kauf nimmt, dass eigentlich bei jeder Fahrt jemand getötet werden kann, auch die herbei gezauberte Schulklasse. Naja, Selbstkritik scheint nicht die Stärke vieler Menschen zu sein. Aber wehe jemand tut etwas, dass gegen die eigene Vernunftvorstellung verstößt. Biker scheinen auch nicht wirklich rational zu sein.
 
Gestern bin ich bei uns im Schwarzwald eine Strecke gefahren, welche gut 20 km Trails beinhaltet auf denen man teilweise recht zügig fahren kann.

Alle Wanderer welche wir getroffen haben, reagierten sehr freundlich, sogar mit anfeuerungsrufen, und machten bereitwillig platz.
( Auch wenn es nicht "erlaubt" ist manche Trails zu befahren, ist es für Fußgänger auf schmalen Wegen unkomplizierter Platz zu machen als für einen Biker)

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass jüngere Waldbenutzer (unter 60 Jahren) meistens freundlich auf Biker eingestellt sind.

Bei der Altersgruppe darüber bin ich leider schon des öfteren auf sehr verbohrte Menschen gestroffen. Da wird das "Recht auf Erholung" oft ebenso selbsteinnehmend verfolgt wie bei manchem heißsporn auf einem Bike :p

Abbremsen und Grüßen halte ich aber für obligatorisch.
Das macht einen guten Eindruck und nimmt dem militanten Fußvolk den Wind aus den Segeln.


Gruß Jonez
 
frauchen und ich befinden uns auf dem elberadweg und radeln gemütlich unseres weges.
der weg besteht an dieser stelle aus zwei betonspuren.uns kommt ein traktor mit ca 40kmh entgegen.wir steigen aus den sätteln und warten ca einen halben meter rechts neben den fahrstreifen.
der treckerfahrer denkt nicht daran mit seiner karre mal auch einen halben meter nach links neben den streifen zu fahren,denn rechts unserer fahrtrichtung befindet sich gestrüpp,wo wir natürlich nicht rein wollten.
fährt dieser %%&/&%/%&/"!! doch haarscharf an meiner dame vorbei und bremst neben mir (sein hinterrad hatte 10cm abstand von meinem lenker) und schreit rum,wir sollen doch gefälligst den radweg nutzen.
wahrscheinlich meinte er den zugewucherten grasstreifen links neben den beiden betonspuren-wir konnten jedenfalls keinen weg sehen.
ich frage ob er mich über den haufen fahren wollte und will wissen wo er einen radweg sieht.ausserdem ist das hier der elbeRADweg.
will der gute mann aussteigen und ist am rumschreien.ich lege mein rad ab und er macht seine tür wieder zu-meckert aber immer noch.
wir steigen wieder auf,ich ärgere mich das ich den honk nicht vom bock gezogen habe-da legt der noch den rückwärtsgang ein und gibt gas in unsere richtung.ich lasse mein rad fallen und plötzlich hat er doch noch den vorwärtsgang gefunden und raste davon.
vielleicht hatte er auch einfach nur heimweh,schmerzen oder wandert in seiner freizeit...
 
Mit 35-40?
Bist du noch ganz sauber?
Kein Wunder dass ich mich beschimpfen lassen muss obwohl ich fast immer in Schrittgeschwindigkeit an Wanderern vorbeifahre und noch freundlich "GunnTach" sage.

Schon mal was von vorrausschauendem fahren ode Rücksicht gehört?


Bitte Bitte Bitte Eine kleine Spende-------kostet euch nicht wirklich was.
http://www.dasdeutschlandspiel.de/index.php?page=beg.php&id=20521
 
Wenn es ein Auto gewesen wäre, das mit 40 km/h an den Wanderern vorbeigefahren wäre, würde sich keiner aufregen...
Wenn ich aus 500 Metern Entfernung dank Hope-Nabe auf einer Waldautobahn deutlich wahrgenommen werde, meine Erscheinung zerebral verarbeitet wird (die Waldwichtel fliehen in größtmöglicher Aufregung in alle Richtungen um sich dann zu sortieren, und um festzustellen, daß ich nur eine kleine Gestalt am Horizont bin) bremse ich auch nicht. Wozu auch?
Ich verlange ja auch von keinem, daß er, nachdem er seine Waldwander- und Sauftour beendet hat und sich in seinen silbernen Mercedes gewuchtet hat, mit Schrittgeschwindigkeit an mir vorbeischleicht, wenn ich meiner Wege radle.

Wanderer sind irrational. Sie sind wie eine Gruppe verschreckter Rehe. Entsprechend verhalten sie sich.
Insbesondere auf engen Wegen muß man sich ihnen langsam nähern, darf keine hektischen Bewegungen machen, muß freundlich Lächeln um Vertrauen zu induzieren und sich durch entsprechende Demutsgesten als ungefährlich und friedlich zu erkennen geben.
Wichtig ist auch eine weinerlicher Gesichtsausdruck um klar zu machen, daß man zwar zu einer Gruppe Assozialer gehört, in dieser aber die löbliche, gequälte und mißverstandene Ausnahme darstellt.

Das beste Erlebnis hatte ich mal, als ich !bergauf! (Puls geschätzt 200, vielleicht auch einen Sprotzen mehr) so furchterregend ausgesehen haben mußte, daß sich eine Dame in gesetztem Alter aus lauter Furcht 3 Meter den Hang runterwarf. Ich fand das aus 20 Metern Abstand ein bischen übertrieben. Und wenn sie nicht der zarte Geruch billigen Rieslings umweht hätte, hätte ich vielleicht auch sowas wie Mitleid empfunden, als ich ihr wieder auf den Weg half. Ihrem ebenfalls alkoholisierten männlichen Begleiter habe ich dann Sekunden später Schläge mit meinem Helm angedroht, wenn er mich nicht sofort losläßt.

Der Spass hört dann endgültig auf ausgewiesenen Rennstrecken auf, auf denen trainiert wird. Da eskalieren dann enstprechende Diskussionen relativ schnell, wobei man fairerweise sagen muß, daß man dort die meisten Probleme mit ungschickt hermustehenden Mitradlern hat.

besser kann man es nicht sagen
 
Diese Diskussion wäre total überflüssig, wenn jeder ein bisschen Rücksicht auf andere nehmen würde. Wer mit 40 km/h an einem Fußgänger vorbeibrät verhält sich keineswegs rücksichtsvoll. Es zeigt, dass sich der Fahrer nicht in die Situation des Fußgängers hineinversetzen kann. Das führt zwangsläufig zu Konflikten.
Zum Glück wissen sich die meisten Waldbenutzer zu benehmen, ansonsten ist es ganz schnell aus, mit dem MTB im Wald.
(Außer Hundebesitzer. In dieser Gruppe gibt es wenige weiße Schafe unter lauter Schwarzen)
Kinder dürfen im Wald frei herumlaufen und spielen! (Auf den Wegen). Punkt. MTB Fahrer haben da Rücksicht zu nehmen! Wer da anderer Meinung ist, gibt sein Rad besser ab.
 
Diese Diskussion wäre total überflüssig, wenn jeder ein bisschen Rücksicht auf andere nehmen würde. Wer mit 40 km/h an einem Fußgänger vorbeibrät verhält sich keineswegs rücksichtsvoll. Es zeigt, dass sich der Fahrer nicht in die Situation des Fußgängers hineinversetzen kann. Das führt zwangsläufig zu Konflikten.
Zum Glück wissen sich die meisten Waldbenutzer zu benehmen, ansonsten ist es ganz schnell aus, mit dem MTB im Wald.

Wenn ich mich in seine Situation versetzen wollte, würde ich wandern und nicht radeln. Abgesehen davon bin ich als Radler in dem Moment wo der Wandersmann in sein Auto steigt der schwächere Verkehrsteilnehmer...

Ich verstehe nicht das Problem...ich will diese Leute nicht grüßen...ich kann die Meisten davon nicht leiden.
Ein Großteil der Leute parkt sein dickes Auto auf dem Waldparkplatz, wankt zur nächstgelegenen Hütte und säuft erst ma 3 Liter Schorle um dann mit hochrotem Kopf zurückzurobben. Idealerweise verteilt er dabei großzügig Müll im Wald, macht sein Häufchen hinter den nächsten Busch und putzt sich den Hintern mit gebleichten Tempos ab, damit die nächsten Generationen auch noch was von seinen Hinterlassenschaften haben.
Und diese Wochenendterroristen sind genau die, mit denen man im Gegensatz zu den wirklichen Pädeltretern erfahrungsgemäß Ärger hat.
Ich grüße als Jogger auch nicht jeden an dem ich vorbeilaufe. Ich schreie nicht HURRA wenn ich mit dem Auto an einem Fußgänger vorbei fahre.

Ich sage nicht, daß man sich unhöflich oder rücksichtslos verhalten soll. Ich halte Frauen die Tür auf und biete alten Damen meinen Platz in der Straba an, auch wenn ich gerade 24 Stunden im OP durchgestanden habe...ich behandle Männlein, Weiblein, Kind, Hund und Katze gleich ....nur mit Kaninchen und Gomer fällts mir schwer.
Wenn mir also jemand im Wald oder wo auch immer freundlich begegnet bin ich ebenfalls freundlich....
Aber dieser weinerliche Automatismus, sich beim leisesten Anzeichen von Wanderervolk in die Büsche zu schlagen um diesen Menschen ihr "Naturerlebnis" nicht durch den Geruch meines schweissdurchtränkten Trikots zu verderben....dagegen verwehre ich mich.
Ich verhalte mich im Wald exakt so, wie ich mich auch mit dem Auto, dem Skateboard oder zu Fuß verhalten würde. Rücksichtsvoll und freundlich zugewandt.....aber nicht anders.
Wieso dieser unterwürfige Automatismus? Man muß sich doch mal empanzipieren dürfen.
 
Ich dachte, genau darum geht es hier in diesem Thread?

Sobald ich einen Wanderer sehe, bremse ich auf Sub-Gehgeschwindigkeit ab, entbiete meine unterwürfigsten Grüße in der Hoffnung, daß ich nicht sofort des Waldes verwiesen werde und habe mich dann möglichst unauffällig zurückzuziehen....das scheint hier allgemeiner Konsens zu sein...
 
Ich dachte, genau darum geht es hier in diesem Thread?

Sobald ich einen Wanderer sehe, bremse ich auf Sub-Gehgeschwindigkeit ab, entbiete meine unterwürfigsten Grüße in der Hoffnung, daß ich nicht sofort des Waldes verwiesen werde und habe mich dann möglichst unauffällig zurückzuziehen....das scheint hier allgemeiner Konsens zu sein...


Das wäre zuviel Rücksicht. Ich schrieb "...ein bisschen Rücksicht..", gerade so, dass sich niemand über Gebühr gestört fühlt. Im Allgemeinen funktioniert das erstaunlich gut.
 
Ich muss Schulbub zustimmen!

Die Meisten hier überschlagen sich ja regelrecht mit ihrem "angepassten Verhalten". Einer ist rücksichtsvoller als der Andere und der Dritte serviert dem geneigten Wanderer Kaffee und Kuchen und entschuldigt sich im Namen des ganzen MTB-Sports. Herrlich, man merkt hier direkt die in den letzten 60 Jahren anerzogene Mentalität der Deutschen..
 
Ich dachte, genau darum geht es hier in diesem Thread?

Sobald ich einen Wanderer sehe, bremse ich auf Sub-Gehgeschwindigkeit ab, entbiete meine unterwürfigsten Grüße in der Hoffnung, daß ich nicht sofort des Waldes verwiesen werde und habe mich dann möglichst unauffällig zurückzuziehen....das scheint hier allgemeiner Konsens zu sein...
Nein. Respekt anderer Menschen und Selbstrespekt schließen sich ganz und gar nicht aus.

Und das jetzt durch maßlose Übertreibung lächerlich zu machen, halt ich für bedenklich.
 
Die Meisten hier überschlagen sich ja regelrecht mit ihrem "angepassten Verhalten". Einer ist rücksichtsvoller als der Andere und der Dritte serviert dem geneigten Wanderer Kaffee und Kuchen und entschuldigt sich im Namen des ganzen MTB-Sports. Herrlich, man merkt hier direkt die in den letzten 60 Jahren anerzogene Mentalität der Deutschen..

Typisch deutsch wäre es, genaue Definitionen des rücksichtsvollen Verhaltens aufzuschreiben.

Ein gesundes Mittelmaß an Rücksicht ist von allen Seiten gefordert!
 
Das mag daran liegen, dass niemand darauf verzichten will und es deshalb in kauf nimmt, dass eigentlich bei jeder Fahrt jemand getötet werden kann, auch die herbei gezauberte Schulklasse. Naja, Selbstkritik scheint nicht die Stärke vieler Menschen zu sein. Aber wehe jemand tut etwas, dass gegen die eigene Vernunftvorstellung verstößt. Biker scheinen auch nicht wirklich rational zu sein.

Oder daran, dass Autos generell auf der Straße fahren und Fußgänger auf dem Bürgersteig gehen.... ;)

Ich kanns immer noch nicht fassen, dass es Fürsprecher für das Verhalten des TE gibt.

Der Beitrag von Schulbub ist sehr toll geschrieben und enthält Teilwahrheiten wie das beschriebene Verhalten beim Vorbeifahren an nicht MTBlern im Wald. ABER, dieses Verhalten haben wir uns aufgrund einiger Rowdys angeeignet, die es schuld sind, weshalb UNSER Sport oft in die Schußlinie gerät.
 
Zurück