Ritzelpaket mit 38 Zähnen?

von nem 38er Ritzel habe ich noch nie gehört!?!?!? wie wärs denn mit nen 20er Kettenblatt.
bei nem 38er Ritzel kurbelst Du dich j azu tode
 
Wem die Kombination 22-34 nicht ausreicht, der sollte sich meines Erachtens ernsthaft Gedanken darüber machen, ob er bei steilen Passagen mit Schieben nicht schneller dran ist ...
 
Ich will dort hochfahren, wo andere absteigen. ;) Nein, im Ernst, es soll mal ein Versuch werden. Ich will lauter Teile an ein Rad bauen, die sowohl gut für bergauf und für bergab sind. Mein neues Rad soll einige Besonderheiten haben. Das 11er Ritzel brauche ich sowieso nicht unbedingt, da ich wenig Straße fahre. Da dachte ich an 12-36 oder 38. Für die Alpen wäre es auch gut, da schaffe ich es meistens nicht, kilometerlange Steilstücke mit Rucksack zu fahren und wenn ich erst mal abgestiegen bin, dann wird es mit dem erneuten Anfahren meist auch schwierig. Dann besser gar nicht absteigen.

Das 20er Kettenblatt wäre natürlich eine Alternative. Am besten beides zusammen. :D Das 20er nehme ich dann später wenn ein Kettenblatt mal sowieso ausgetauscht werden muß.
 
Blauer Vogel schrieb:
Ich will dort hochfahren, wo andere absteigen. ;) Nein, im Ernst, es soll mal ein Versuch werden. Ich will lauter Teile an ein Rad bauen, die sowohl gut für bergauf und für bergab sind. Mein neues Rad soll einige Besonderheiten haben. Das 11er Ritzel brauche ich sowieso nicht unbedingt, da ich wenig Straße fahre. Da dachte ich an 12-36 oder 38. Für die Alpen wäre es auch gut, da schaffe ich es meistens nicht, kilometerlange Steilstücke mit Rucksack zu fahren und wenn ich erst mal abgestiegen bin, dann wird es mit dem erneuten Anfahren meist auch schwierig. Dann besser gar nicht absteigen.

Das 20er Kettenblatt wäre natürlich eine Alternative. Am besten beides zusammen. :D Das 20er nehme ich dann später wenn ein Kettenblatt mal sowieso ausgetauscht werden muß.

Zum einen wirst Du je nachdem, welche Kettenblätteranzahl und -größen Du verwendest, Probleme mit der Schaltkapazität des Schaltwerks bekommen.

Zum anderen solltest Du,
statt die Kohle in ein größeres Ritzel und kleineres Kettenblatt zu stecken (bei angenommen Radumfang von rund 2,1 m legst Du bei der Kombi 22/34 rund 1,37 m und bei der Kombi 20/38 rund 1,11 m pro Pedalumdrehung zurück),
lieber eine absenkbare Gabel nutzen,
um die Geometrie für Uphill zu optimieren. Und führe ein paar viele Übungseinheiten zum Aufbau und Stärkung Deiner Kraftausdauer aus.:D

Bei einer angenommenen Trittfrequenz von 60 U/min. erreichst Du mit den o.a. Kombi gerade mal Geschwindigkeiten von ca. 4,93 km/h bis runter ca. 4,00 km/h.
Ich glaube, dass die Körperhaltekräfte wg. Gleichgewicht bei diesen geringen Geschwindigkeiten und einem langen (angenommene mehrere km) Anstieg größer und ermüdender sind, als der etwas höhere Kraftaufwand für eine größere Geschwindigkeit.

VG Martin
 
Jetzt im erst, was willst Du mit Kombi 20/38? Wenn’s mal so steil ist, dass 22/34 sich nicht mehr durchdrücken lassen kommst Du meiner Meinung auch mit so einer extremen Kombi wie 30/38 auch nicht weiter. Entweder Du kannst dein Vorderrad nicht mehr am Boden halten, oder Du kurbelst wie ein Irrer. Wie viel Weg legt man mit der Kombi pro Kurbeldrehung zurück? Wahrscheinlich so wenig, dass man mehr damit zu tun hat um nicht umzufallen als zu fahren. :heul:
Ich bin auch in den Alpen unterwegs aber wenn ich mit der 22/34 Kombi nicht mehr weiter komme ist’s zu steil. Da kann ich meine Gabel runterschrauben wie ich will, das Vorderrad steigt einfach. :mad:
Ich halte die Kombi für unfahrbar und rausgeschmissenes Geld.

Nicht für ungut, viele Grüße,
fun_th

Der Kollege oben war schneller, ich bin genau seiner Meinung
 
Blauer Vogel schrieb:
Ich will dort hochfahren, wo andere absteigen. ;) Nein, im Ernst, es soll mal ein Versuch werden. Ich will lauter Teile an ein Rad bauen, die sowohl gut für bergauf und für bergab sind. Mein neues Rad soll einige Besonderheiten haben. Das 11er Ritzel brauche ich sowieso nicht unbedingt, da ich wenig Straße fahre. Da dachte ich an 12-36 oder 38. Für die Alpen wäre es auch gut, da schaffe ich es meistens nicht, kilometerlange Steilstücke mit Rucksack zu fahren und wenn ich erst mal abgestiegen bin, dann wird es mit dem erneuten Anfahren meist auch schwierig. Dann besser gar nicht absteigen.

Das 20er Kettenblatt wäre natürlich eine Alternative. Am besten beides zusammen. :D Das 20er nehme ich dann später wenn ein Kettenblatt mal sowieso ausgetauscht werden muß.

auch noch mit Rucksack ... :( :lol: :rolleyes:

du wirst kaum die nötige Kurbeldrehzahl erzielen um eine Geschwindkeit, bei der du noch die Balance halten kannst, zu erreichen.
Vom aufsteigenden Vorderrad, was sich mit dem Rucksack noch verschlimmern dürfte, gar nicht zu reden
 
juchhu schrieb:
Zum einen wirst Du je nachdem, welche Kettenblätteranzahl und -größen Du verwendest, Probleme mit der Schaltkapazität des Schaltwerks bekommen.
Gut dass Du es erwähnst. Das muß dann vorher nachgeprüft werden mit dem 20er Kettenblatt.

juchhu schrieb:
Zum anderen solltest Du,
statt die Kohle in ein größeres Ritzel und kleineres Kettenblatt zu stecken (bei angenommen Radumfang von rund 2,1 m legst Du bei der Kombi 22/34 rund 1,37 m und bei der Kombi 20/38 rund 1,11 m pro Pedalumdrehung zurück),
lieber eine absenkbare Gabel nutzen,
um die Geometrie für Uphill zu optimieren. Und führe ein paar viele Übungseinheiten zum Aufbau und Stärkung Deiner Kraftausdauer aus.:D
Eine absenkbare Gabel kommt da sowieso rein. Ein neues Ritzel werde ich aber wohl auch brauchen, denn das was an den Laufrädern drangeschraubt ist, die ich für das neue Rad verwenden will, hat schon 14000 km und wird mit einer neuen Kette wahrscheinlich nicht gehen. Und das 20er Kettenblatt kaufe ich erst wenn ich sowieso ein neues brauche.

juchhu schrieb:
Bei einer angenommenen Trittfrequenz von 60 U/min. erreichst Du mit den o.a. Kombi gerade mal Geschwindigkeiten von ca. 4,93 km/h bis runter ca. 4,00 km/h.
Ich glaube, dass die Körperhaltekräfte wg. Gleichgewicht bei diesen geringen Geschwindigkeiten und einem langen (angenommene mehrere km) Anstieg größer und ermüdender sind, als der etwas höhere Kraftaufwand für eine größere Geschwindigkeit.

VG Martin
Ja, das kann sein. Bei uns im Saarland gibt es natürlich keine so langen Anstiege, aber manchmal auch kurze sehr steile Wege. Da könnte man dann ohne sich groß anzustrengen, mit 3 km/h hochfahren. Nicht zu vergessen die Trails die viel Kraft kosten wenn der Boden aufgeweicht ist.

fun_th schrieb:
Ich bin auch in den Alpen unterwegs aber wenn ich mit der 22/34 Kombi nicht mehr weiter komme ist’s zu steil. Da kann ich meine Gabel runterschrauben wie ich will, das Vorderrad steigt einfach.
Ich halte die Kombi für unfahrbar und rausgeschmissenes Geld.
Meist habe ich den Ehrgeiz einen Weg bis oben hin zu fahren egal ob ich mit Laufen schneller wäre. Ich habe auch Spaß daran, wurzelige Trails bergauf zu fahren, aber das ist wahnsinnig anstrengend und dann wäre ich froh wenn ich zwischendrin wo mal keine Wurzeln sind, leichter kurbeln könnte um mich auszuruhen.

Auf normalen Forstwegen ist mir noch nie das Vorderrad hochgestiegen, das steigt nur hoch wenn es über Wurzeln soll. Wenn ich auf Forstwegen nicht raufkomme liegt es entweder daran, dass ich nicht genug Kraft habe oder keine Luft mehr kriege oder beides, aber nicht am Vorderrad. Außerdem glaube ich nicht, dass man den Unterschied zwischen einem 34er und 36er oder 38er Ritzel großartig merkt, den Unterschied zwischen 32er und 34er merkt man auch kaum. Die Kombination 20/38 ist vielleicht wirklich zu extrem. Aber wir wissen ja immer noch nicht ob dieses Teil überhaupt existiert. Bis jetzt reden wir nur über ein Phantom. Ich werde bei nächster Gelegenheit auch mal einen Händler fragen.
 
ich als ehemaliger rennradkassettenfahrer auf dem MTB bin mir zu schade überhaupt auf der 22:28 zu gehen, ich versuch jeden anstieg mit den 24er zu machen, und so weit wie ich bis jetzt gefahren bin hab ich das 28er auch noch nicht verwendet... vielleicht brauch ich es ja irgendwann nochmal, aber nen 38er ist schwachsinn, das machen die meisten schaltwerke auch gar nicht mit, weil die obere schaltrolle dann am ritzel "schleift"...

naja dann noch viel spaß beim uphill-fahrad bauen-welches-so-gut-uphill-fahren-kann-das-es-die-physik-nicht-zulässt...
 
von einem ritzelpaket mit so nem pizzateller weiß ich nix, aber total übergeschnappte können dieses teil hier käuflich erwerben:

SingleStar_40_Zaehne.jpg


nicht schön, aber selten ;)

ach ja, und im übrigen steht bei wikipedia nicht immer die wahrheit...:rolleyes:

tschau
 
Blauer Vogel schrieb:
...
Ja, das kann sein. Bei uns im Saarland gibt es natürlich keine so langen Anstiege, aber manchmal auch kurze sehr steile Wege. Da könnte man dann ohne sich groß anzustrengen, mit 3 km/h hochfahren. Nicht zu vergessen die Trails die viel Kraft kosten wenn der Boden aufgeweicht ist.
...

Also, mit dem Uphillfahren von kurzen knackigen Rampen habe ich eine gewisse Erfahrung :D .

Ab einer gewissen Steilheit (selbst bei Optimierung der technischen Ausstattung, z.B. besser Grip der Reifen, absenkbare Gabel, langer Vorbau etc.) bekommst DU im Sitzen (selbst wenn Du auf das Ende der Sattelspitze rutschtst) nicht mehr genügend Druck auf das Vorderrad, d.h. es kann nicht mehr genügend Seitenhaltekräfte aufbauen, es beginnt über dem Boden zu 'schweben' bzw. hebt ab.

Gehst Du nun aus dem Sattel raus, um mehr Druck aufs Vorderrad zu erreichen und schaffst DU mit Hilfe eines runden Tritts (im Wiegetritt schon schwierig) dennoch Traktion am Hinterrad zu halten, wirst Du dies in der Regel nur schaffen, wenn Du einen oder zwei Gänge höher wählst. Sonst ist das Drehmoment zu hoch und das Hinterrad rutscht durch.

Überfährst Du im steilen Uphill noch (kleinere) Hindernisse, wie z.B. Wurzeln, musst Du im Idealfall vor dem Hinderniss einen kleinen Geschwindigkeitsüberschuss 'herausfahren', damit Du kurz vor dem Überrollen des Hindernisses das Vorderrad anheben und durch Gewichtsverlagerung hinter dem Hindernis absetzen kannst, dabei gleichzeitig mit der Hüfte eine Gewichtsverlagerung zum Vorbau machen (Schwung holen) und das Hinterrad ohne Krafteinleitung über das Hindernis rollen lassen. Dann wieder optimal positionieren und weiter gehts.

Ich glaube, das bei solchen steilen Spots mit möglicherweise schwierigem Untergrund (feutsch, nass, rutschig, wurzelig) selbst die Kombi 22/34 zu klein übersetzt ist, und Du durch optimale Fahrtechnik mehr erreichst. Ab einer gewissen Uphilllänge solltest Du aber auch den Augenmerk auf die Verbesserung Deiner Kraftausdauer lenken.

Denn sobald Du den Erschöpfungszustand im Uphill erreichst, ist es mit lockerem bis kraftvollem Pedalieren Essig, außerdem fordern die Haltekräfte für die Balance bei niedrigen Geschwindigkeiten auch ihren TRibut. An eine sauber Fahrtechnik ist bei einem keuchenden Plus jenseits der 160 Schläge/min. mit weichen Beinen und Arme eh nicht mehr zu denken.

Mein Fazit: Mehr Zeit und Geld in Grund- und Kraftausdauer sowie Fahrtechnik investieren und weniger in Biketechnik. Die Unterschiede, die Du mit Biketechnik erreichst, sind eher geringer und teuer eingekauft, als die Fortschritte, die Du mit Training Deines Körpers und Geistes erzielst.

VG Martin
 
@juchu: schöner Beitrag, das ist alles sehr einleuchtend und stimmt ja auch, und etwas mehr Fahrtechnik würde mir sicher nicht schaden. Ich habe aber auch keine so steilen Berge gemeint wie Du wahrscheinlich gemeint hast, also quasi unfahrbare Steigungen.

Bevor jetzt jeder denkt dass ich ein depperter Schwächling bin, muß ich mich wohl outen. Ich bin kein Mann und werde nie eure Kraft in den Beinen erreichen können. Deshalb wollte ich da etwas nachhelfen. Und wenn ich mit Männern fahre, kommen die immer besser überall hoch auch wenn sie weniger trainieren als ich. :heul: Außerdem belastet leichteres Treten die Knie nicht so.

Immerhin scheint das 20er Kettenblatt gut zu sein, siehe diesen Beitrag: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=210684
Und ich bin hocherfreut, dort zu lesen, dass es sogar ein 18er gibt/gab. :) Aber ich werde das jetzt nicht auf meine Kurbel für das neue Rad montieren, weil die ganz neu ist und komplett schwarz mit schwarzen Kettenblättern, und nicht mit was silbernem verunstaltet werden soll. Das ist dann eher was fürs Centurion, weil dort der Antrieb schon älter ist und sowieso irgendwann was ausgetauscht werden muss. Allerdings habe ich Bedenken wegen des Umwerfers, da das etwas problematisch zu sein scheint, und mir sowieso immer mal wieder beim Schalten die Kette auf den Rahmen runterfällt.
 
Naja aber wenn die Steigungen doch nicht soooo extrem sind brauchst du auch kein 38er Ritzel hinten. Ich fahr mit hinten 32 und vorn 38 überall hoch und bin auch nicht grad trainiert. Mit 34 dürftest du überall hin kommen, sonst strampelst du dich tot und fällst seitlich um...
 
auch wenn du etwas weniger Kraft als die .... in den Beinen hast bedeutet das doch noch lange nicht, dass du nicht rechnen kannst.:D

Bsp.: 20er Blatt und 38er Ritzel ergibt ungefähr ne halbe Raddrehung pro Kurbelumdrehung. Jede Radumrehung mal Radumfang ergibt ne gefahrene Entfernung.
Wenn du jetzt ne bestimmte Entfernung in ner bestimmten Zeit schaffst hast du die gefahrene Geschwindigkeit (meist in km/h angegeben).
Bei Einspurfahrzeugen brauchst du (auf ebener Strecke) eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit um die Balance zu halten. Bei Steigungen kommen die weiter oben beschriebenen Probleme noch hinzu.
Die bei deiner gewünschten Untersetzung nötige Kurbeldrehzahl für die Mindestgeschwindigkeit kannst du leicht selbst ausrechnen.:D
Ich bezweifle, dass du eine derart hohe Kurbeldrehzahl realisieren kannst.
Mache besser etwas für deinen Körper - das ist sinnvoller, preiswerter und gesünder
 
Ich weiss jetzt nicht ob es schon erwähnt wurde, aber - abgesehen von der praktischen Unsinnigkeit dieses Vorhabens...

Schaltwerke können kein 38er Ritzel schalten, unäbhängig von der Spannkapazität. Bei allem über 34 würde die obere Rolle auf dem Ritzel aufsetzen, weil mehr als 34 eben nicht vorgesehen ist, weil kein Mensch auf die Idee käme, so eine Uroma-Balanceübungs Übersetzung zu montieren.
 
dioXxide schrieb:
Naja aber wenn die Steigungen doch nicht soooo extrem sind brauchst du auch kein 38er Ritzel hinten. Ich fahr mit hinten 32 und vorn 38 überall hoch und bin auch nicht grad trainiert. Mit 34 dürftest du überall hin kommen, sonst strampelst du dich tot und fällst seitlich um...

Kurzfassung :daumen:

Ohne es ausgerechnet zu haben, bin ich aber der Meinung, dass unterhalb von 4,0 km/h im Uphill sich das Schieben energetisch besser 'rechnet'.

Aber mach Dir einfach ein kleines Kettenblatt dran. Das geht schnell, musst ja nur die Kurbel abziehen, die Kettenblattschrauben lösen und das kleinere Kettenblatt ersatzweise montieren und die Kurbel wieder aufschrauben.

Dann fährst Du Deine Hausstrecke und berichtest.

Wenn es besser klappt, dann hast Du den für Dich richtigen Weg gewählt. Wenn nicht, ist leider ein bisschen Quälen angesagt, d.h. Grund- und Kraftausdauer sowie Fahrtechnik trainieren.

Versuch macht klug.
 
lelebebbel schrieb:
Ich weiss jetzt nicht ob es schon erwähnt wurde, aber - abgesehen von der praktischen Unsinnigkeit dieses Vorhabens...

Schaltwerke können kein 38er Ritzel schalten, unäbhängig von der Spannkapazität. Bei allem über 34 würde die obere Rolle auf dem Ritzel aufsetzen, weil mehr als 34 eben nicht vorgesehen ist, weil kein Mensch auf die Idee käme, so eine Uroma-Balanceübungs Übersetzung zu montieren.
Danke, endlich wissen wir dass es gar nicht geht. Dieses blöde Wikipedia...

Ich wollte auch nicht unbedingt das 20er und 38er zusammen haben, sondern erst mal mit einem davon probieren.

Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen 22/34 und 20/38 wäre nicht mal so groß. Juchu hat es schon ausgerechnet bei 60 U/min.: 22/34 = 1,37 m und 20/38 = 1,11 m. Geschwindigkeit 22/34 = 4,93 Km/h und 20/38 = 4 km/h. Aber Ihr habt wohl recht. Wenn es richtig steil wird schaffe ich keine 60 U/min und würde dann zu langsam werden.

Das Problem bei Steigungen über 25 % ist eigentlich immer, dass es plötzlich ein klein wenig steiler wird und ich meine ich muß sehr schnell treten um da drüber zu kommen. Und dann bin ich zu sehr außer Atem dass es einfach nicht weitergeht. Ich müsste mein Training anders gestalten und auch mehr Fahrtechnik üben das stimmt schon. Meistens fahre ich einfach nur so rum und suche schöne Wege und erforsche Wälder und neue Gebiete.

Aber ich werde das zum Spaß mal ausprobieren wie langsam man eine Steigung rauffahren kann. Das wäre auch mal ein schöner Wettbewerb wo der Langsamste gewinnt. :lol:
 
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