Rock Shox RS1

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1. April 2015
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Hallo zusammen,

ich suche auf diesem Weg Leute die Erfahrungen mit einer Rock Shox RS 1 haben. Steifigkeit, Einsatzgebiet, Zuverlässigkeit usw......Ob positiv aber auch negative Bewertungen.....

Schickt mir mal eure Meinung.


Danke schonmal.

Schöne grüße


Tommy
 
Ich habe eine RS1 am CrossCountry Fully. Allerdings habe ich nur wenig Vergleichsmöglichkeiten - und selbst wenn ich die hätte, würde mir vermutlich einiges an Erfahrung fehlen, um wirklich Unterschiede benennen zu können. Ich habe neben der RS1 eine SID von 2014 oder 2015. Ich glaube, dass die RS1 etwas sensibler anspricht, aber sicher bin ich mir da nicht. Demnächst wird mein neues F-SI mit Lefty eingeweiht, vielleicht kann ich dann besser vergleichen.

Optisch finde ich die RS1 mega cool, das war auch einer er Gründe, warum ich das Rad gekauft habe. Nervig ist der Einbau des Vorderrades. Die Standrohre bewegen sich halt unabhängig von einander und lassen sich drehen. Man kann das Vorderrad auch alleine einbauen, da braucht man aber mehr Übung als bei herkömmlichen Gabeln. Wer das Rad jedes Wochenende ins Auto packt, hat entweder bald Übung genug oder die Nerven verloren ;)
 
Und noch eine Frage in eigener Sache: Ich würde gerne die Leitung des Remotehebels kürzen. Gibts da für die RS1 eine Videoanleitung? Ich habe bisher nichts gefunden?
 
Optisch finde ich die RS1 mega cool, das war auch einer er Gründe, warum ich das Rad gekauft habe. Nervig ist der Einbau des Vorderrades. Die Standrohre bewegen sich halt unabhängig von einander und lassen sich drehen. Man kann das Vorderrad auch alleine einbauen, da braucht man aber mehr Übung als bei herkömmlichen Gabeln. Wer das Rad jedes Wochenende ins Auto packt, hat entweder bald Übung genug oder die Nerven verloren ;)


Da gibts eine einfache Lösung!

Man ist ja geneigt, bei einer Upsidedowngabel den Ausbau des Laufrades zu machen wie bei einer normalen Gabel, eben wegen der Gewohnheit. Also Achse lösen, herausziehen, Fahrrad mit Gabel nach oben vom Laufradziehen.
Umgekehrt natürlich das Fahrrad auf das Laufrad stellen, Achse rein und festziehen.

Das gelingt bei einer Upsidedown auch genauso leicht, wenn man einfach von Anfang an jedes mal beim Laufrad ein und Ausbau konsequent das Rad auf den Kopf stellt. Dann kann ma ndie Achse lösen, Laufrad rausziehen, und umgekehrt Laufrad einsetzen, Achse durch, das 2. Ausfallende ausrichten und Achse festschrauben.

Dauert alles in allem dann nicht wirklich länger als bei einer normalen Gabel! man darf nur den vermeintlichen Mehraufwand des Radumdrehens nicht aus Faulheit umgehen.
 
Hmm... theoretisch hast du natürlich Recht, aber ich mache das zum Beispiel auf Asphalt ungerne. Ich habe recht viel Zeug am Lenker, oben drauf zum Beispiel die Lockout Hebel, und die zerkratzen dann leicht. Auf der Wiese kein Problem, aber die ist ja nicht überall.

Aber das ist unter normalen Umständen kein Grund gegen die Gabel. Vor allem Funktion (aber auch Optik) gehen da bei mir schon vor. (Sonst hätte ich mir auch keine Lefty zulegen dürfen, da ist der Radaus- und -einbau noch aufwendiger.) Aber Erwähnung muss der Mehraufwand doch finden, für Grobmotoriker vielleicht bedenkenswert.
 
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