- Registriert
- 10. November 2008
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Tag zusammen.
Primär bin ich Marathon- und Ultraläufer, im Sommer fahre ich aber auch gerne etwas MTB oder RR, dazu kommen noch Schwimmen und Gymnastik als Ausgleichssport. Jetzt habe ich mir einen Rollentrainer gegönnt, primär um wenigstens etwas trainieren zu können wenn mir das Wetter überhaupt nicht zusagt. Bleibt die Frage, wie.
Die Radzeitschrift "Roadbike" testete in ihrer Januar-Ausgabe Rollen- und andere Trainer und druckte eine Beispieltrainingswoche ab:
Mo. Intensiv - Entwicklungsbereich 3 x 4 min (insgesamt ca, 60 min), Di. und Do. GA1 45 min, Fr. K3 (3 x 5-10 min, insgesamt 45 - 60 min).
Mir scheint allerdings, dass ist für Sportler, die sonst kein Ausdauertraining machen. Zusätzlich zu meinem Lauftraining wird mir das auf Dauer sicher zu hart. Aber was lasse ich weg? Oder trett ich nach nicht allzu anspruchsvollen Laufeinheiten einfach noch 30 Minuten locker auf der Rolle?
Meine Ziele: Durch die zusätzlichen Rolleneinheiten etwas Gewicht verlieren und im Frühjahr mit mehr Power in den Beinen zu ersten Touren aufbrechen als bisher.
Erfahrungen auf der Rolle bisher: Die GA1-Einheiten sind kein großes Problem, aus dem Tempo des Hinterrades (per Radtacho ermittelt) und den Kennlinien der Rolle habe ich eine Belastung von 140 bis 180 Watt abgeschätzt, damit brauche ich über 10 Minuten, bevor mein Puls im üblichen GA1-Bereich ist. Oft schalte ich auch mal für 10 Minuten noch eine Stufe rauf, was dann um 220 Watt sein dürften.
Anders sieht es beim EB-Training aus, da sind ca. 300 Watt für mich offenbar mehr als ich vier Minuten lange treten kann, eine Stufe der Rolle tiefer ca. 265 Watt sind dagegen machbar. Irgendwo in dem Bereich dürfte ich auch beim K3-Training liegen. Irgendwie frustrierend, das sind rund 3 W/kg, die ich nicht mal allzu lange schaffe.
Primär bin ich Marathon- und Ultraläufer, im Sommer fahre ich aber auch gerne etwas MTB oder RR, dazu kommen noch Schwimmen und Gymnastik als Ausgleichssport. Jetzt habe ich mir einen Rollentrainer gegönnt, primär um wenigstens etwas trainieren zu können wenn mir das Wetter überhaupt nicht zusagt. Bleibt die Frage, wie.
Die Radzeitschrift "Roadbike" testete in ihrer Januar-Ausgabe Rollen- und andere Trainer und druckte eine Beispieltrainingswoche ab:
Mo. Intensiv - Entwicklungsbereich 3 x 4 min (insgesamt ca, 60 min), Di. und Do. GA1 45 min, Fr. K3 (3 x 5-10 min, insgesamt 45 - 60 min).
Mir scheint allerdings, dass ist für Sportler, die sonst kein Ausdauertraining machen. Zusätzlich zu meinem Lauftraining wird mir das auf Dauer sicher zu hart. Aber was lasse ich weg? Oder trett ich nach nicht allzu anspruchsvollen Laufeinheiten einfach noch 30 Minuten locker auf der Rolle?
Meine Ziele: Durch die zusätzlichen Rolleneinheiten etwas Gewicht verlieren und im Frühjahr mit mehr Power in den Beinen zu ersten Touren aufbrechen als bisher.
Erfahrungen auf der Rolle bisher: Die GA1-Einheiten sind kein großes Problem, aus dem Tempo des Hinterrades (per Radtacho ermittelt) und den Kennlinien der Rolle habe ich eine Belastung von 140 bis 180 Watt abgeschätzt, damit brauche ich über 10 Minuten, bevor mein Puls im üblichen GA1-Bereich ist. Oft schalte ich auch mal für 10 Minuten noch eine Stufe rauf, was dann um 220 Watt sein dürften.
Anders sieht es beim EB-Training aus, da sind ca. 300 Watt für mich offenbar mehr als ich vier Minuten lange treten kann, eine Stufe der Rolle tiefer ca. 265 Watt sind dagegen machbar. Irgendwo in dem Bereich dürfte ich auch beim K3-Training liegen. Irgendwie frustrierend, das sind rund 3 W/kg, die ich nicht mal allzu lange schaffe.
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