Rose PDQ Test: XC-Hardtail oder Downcountrybike?

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Problem ist hier wie immer der Mangel an Rahmen die einzeln angeboten werden.
Nicht unbedingt das Angebot aber vielmehr der Preis, der dann für den einzelnen Rahmen aufgerufen wird und das machts dann wieder unwirtschaftlich.

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Welche Trails sind denn das auf denen man bei 45 bergab noch weiter beschleunigen will? Kann ich mir gerade nicht vorstellen
OffTopic: Wenn Du regelmäßig im Forum lesen würdest, dann wüstest Du, dass die Mehrzahl der Foristen immer auf dem 10er Ritzel unterwegs und dabei Kadenzen haben, die selbst Lance Armstrong vor Neid erblassen lassen unterwegs sind. (SCNR)

OnTopic: Liest sich recht spannend. Das könnte durchaus in die nähere Auswahl genommen werden, sollte ein neues XC-HT ins Haus kommen. Wobei ich da weniger Wert auf 120mm Federweg lege, 100mm könnten für mich ausreichend sein. (oder wenn, dann sollte bei mir Federweg hintern größer als 0mm sein, vermute ich.)

Gruß
 
Welche Trails sind denn das auf denen man bei 45 bergab noch weiter beschleunigen will? Kann ich mir gerade nicht vorstellen
Trails für Trailbike eher weniger, aber es gibt da immer noch ne MTB-Welt abseits davon.
Solche Einlagen oder Notwendigkeiten kommen auf meinen XC-Touren regelmäßig, eigentlich fast immer vor und seien es nur Abfahrten und oder Sprinteinlagen. Nein, das geht dann nicht mehr mit dem Gravel, wenn einem seine Felgen und Handgelenke lieb sind und man nicht auf Augenhöhe Trinkflaschen vor und neben sich fliegen sehen will.

Ketzerische Frage - wer fährt denn noch freiwillig Hartschwanz?
Die Frage ist eher, wer fährt in Zeiten der Durchelektrisierung demnächst noch non-e-Trailbike?
Es sind eher die Quälsäue, dieweiter unmotorisierte XC-Bikes fahren werden.
Und da passt so ein Bike super ins Portfolio. Das PDQ1 ist da schon ne recht gute Ausgangsbasis zum verfeinernden Anpassen.
 
Eigentlich ein schönes cleanes Cockpit (auch wenn ich ein "Hater" der neuen Zugverlegung bin) und dann die Ansteuerung für die Federgabel...bääääm :wut:

Zur Lenkervorbaukombi: Wenn des passt, geil, wenn nicht, Arschkarte. Wäre für mich auch eher ein Kaufhindernis als -grund.
 
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Die Frage ist eher, wer fährt in Zeiten der Durchelektrisierung demnächst noch non-e-Trailbike?
Es sind eher die Quälsäue, dieweiter unmotorisierte XC-Bikes fahren werden.
So dramatisch sehe ich das aktuell noch nicht. Bei uns ist es nach Corona jetzt recht stabil bzgl Umsteiger.
Aktuell kenne ich ein Knie und eine Dame, die drüber nachdenken. Das Knie kann gar nicht mehr mitfahren und die Dame möchte nicht fast immer hinterherhecheln.
Allerdings ist es hier auch nicht endlos steil.
 
Freut mich, dass es wieder zunehmend XC-Hardtails gibt.
Das Rose erinnert von den Daten her an das BMC Twostroke, nur mit längerer Gabel. Ich würde das Original vorziehen. Ist sogar finanziell weniger aufwendig.
 
..und wen interessiert ROSE? Für mich ist diese Firma gestorben, nach einigen Aussagen von Herrn Markus Dieckmann über den Fachhandel und einem sehr unfreundlichen Telefonat mit einer Dame vom Kundenservice.
Welches Interview meinst du genau mit Dickmann?
Ich kenne nur eins, wo Dickmann sagt, andere Hersteller kochen auch nur mit Wasser.
Ob da Cube, RoseBike, Canyon, Santa Cruz, Specialized, Yeti drauf steht, am Ende tun sie alle das selbe.

Da haut Rose auf einmal so ein Ding hier raus.
Da bleiben eigentlich keine Wünsche mehr offen.
Bin ich von solchen Firmen echt nicht gewöhnt.

Für ein weiteres Hardtail ist leider kein Bedarf vorhanden.
Sowas hätte mal vor Down Country Fully kommen können.
 
Eigentlich ein schönes cleanes Cockpit (auch wenn ich ein "Hater" der neuen Zugverlegung bin) und dann die Ansteuerung für die Federgabel...bääääm :wut:
Die kannst du doch easy verdrehen. Das TopCap aufschrauben und nach vorne weg.
Ansonsten wie bei Scott Bikes Kabelhalter untern Lenker kleben und das Kabel ein Stück weit am Lenker entlang verlegen.
 
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