Warum habt ihr euch für Rose entschieden und nicht z. B. für Canyon oder YT?
Diese Frage habe ich im Ursprungspost vermisst. Mein Rose habe ich ausgewählt nach den KO Kriterien
- lange Garantiezeit
- Fully mit 2 Flaschenhaltern (ich mag keine Trinkrucksäcke)
- Buget (=meine Knete ist begrenzt)
gewählt.
Schon hierdurch ist ein Grossteil gefiltert worden. Gut gefallen hat mir eine Probefahrt in der Ausstellung, die flexible Konfiguration und Ausstattung (Steckachse vorn, Dämpferposition unterm Oberrohr).
Canyon habe ich vor einigen Jahren in Koblenz besucht und war dort vom Angebot enttäuscht. Deren Flexibilität war praktisch Null. Hab ich daher bei der Suche ignoriert.
Posison und
H&S scheiterten an den nicht vorhandenen 2 Flaschenhaltern. Hab mit aber bei beiden sowohl im Ladenlokal als auch auf der Internet Seite umgesehen.
YT war und ist immer noch mir unbekannt. Bildungslücke?
Bei
Centurion gefällt mir die Position des Dämpfers nicht (an der linken Sitzstrebe, voll im Schlammbeschuss)
Für ein
Juchem reicht das Geld nicht.
Der
Liteville 301 ist auch attraktiv. Geld, Flaschenhalter und Posingfaktor passten aber nicht.
Weitere hatte ich nicht in die Wahl gezogen.
Jetzt habe ich einen Jabba Wood, fährt gut. Ich würde das Rad aber nicht wieder kaufen, dies hat aber nichts mit der Frage zu tuen.
Wenn du mit einem Rose-Bike irgendwo auftauchst wirste erst aml kräftig gedisst.
Da ist schon ein Stück Wahrheit drin, mein Rose Rad wird von meinen Rad-Freunden als Hollandrad bezeichnet. Richtig heftig wird es aber beim 29er, was ich seit 2 Wochen fahre. Da wird mir Trekkingrad nachgerufen - passt doch gut zu meinem Nicknamen.
Beides kann ich gut ignorieren. Insbesondere, wenn ich mit meinen 46 Jahren noch die meisten am Berg abhänge.
-trekki