Rotwild Ritter? Wo seid ihr? - Teil 2

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Re: Rotwild Ritter? Wo seid ihr? - Teil 2
Der Internetpreis sagt aber wenig aus. Wenn die Händler die aktuellen Modelle jetzt schon extrem rabattiert ins Netz stellen, steigt ihnen ADP/Rotwild aufs Dach. Was preislich wirklich möglich ist, erfährst Du nur wenn Du anrufst oder hinfährst.

Schaltwerk- kannst Du auch eine PN senden. Bei S-tec haben sie das R.X2 schon Anfang der Saison mit 20 - 25% Rabatt verkauft.
 
Hallo Thomas,

Ich habe das gute Stück im Nov. 2007 erworben. Die Möglichkeit zwei Flaschenhalter unterzubringen war damals Teil dieser Entscheidung.
Leider habe ich das Bike nicht online registriert -man lernt nie aus- jedoch sind eh schon mehr als drei Jahre vergangen.
Da mein Händler in meinem Auftrag für mich verhandelt (hat) kenne ich den genauen Betrag nicht, habe jedoch ganz frisch die Info bekommen, dass Rotwild sich kulant zeigt.:)
Das bedeutet nun voll konkret, ich bekomme ein RX1 PRO mit meinen Änderungswünschen:
-MK 2,4" Protection
-LRS Mavic Crossmax ST
-Ritzelpaket 36T.
für < 3.000 €, ich denke das geht i.O.

Bei den Laufrädern habe ich mich eindeutig von Silvermoons C1 FS im "Zebralook" inspirieren lassen.

Das ganze dauert jetzt ein paar Wochen, das RFC werde ich nun ausweiden und zur Verwertung bei Rotwild vorbereiten.

Gruß
Christoph
aufjedenfall hast du dich (oder bekommst es wegen Kulanz) für ein verdammt gutes Bike entschieden :)
 
aufjedenfall hast du dich (oder bekommst es wegen Kulanz) für ein verdammt gutes Bike entschieden :)

Ich hatte eh schon mit einem Bike mit noch etwas mehr Federweg geliebäugelt, und natürlich auch wieder Rotwild mit in den engsten Kreis der Favoriten (neben Giant Reign und Trek Remedy) einbezogen, wobei das RX1 Pro schon der Favorit war.
Nun hat sich die Sache halt so geklärt, schade nur, dass der neue Hirsch jetzt keinen Partner im Stall hat.
Habe die Sache übrigens heute klar gemacht, und binnen einer Woche bin ich dann X1 Fahrer:), Preis mit Naturalien ist dann meiner Meinung nach auch OK.


Gruß
Christoph
 
Die Crossmax ST sind nur bis max 2.3 Reifen freigegeben. Würde da auch gleich die verbesserten 2012er nehmen, sofern die bis dahin erhältlich sind.;)
http://www.mavic.com/de/product/laufräder/MTB/laufräder/Crossmax-ST-Disc
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=529428&highlight=Mavic

Die Zollangaben der Reifenhersteller zeigen ja eigentlich mehr die hausinterne Abstufung innerhalb der Modellreihe als den aboluten Wert.
Da die Conties nicht ganz so breit bauen wie beispielsweise die Schwalbes wird das schon gehen. Aber du hast sicher Recht, von einem Schwalbe FA in 2.4" wäre wahrscheinlich abzuraten.
Die 2012 ST kommen leider erst irgendwann im Herbst.:(
 
Servus Leute

Ich habe mal das verlangen meine Erfahrungen zu Posten da mir doch paar sachen komisch vorkommen. Vielleicht ergeht es euch ähnlich oder so ;)
Ich habe mir letztes Jahr ein 2009er C1 sichern können nachdem
mein RCC03 doch in die Jahre kam.
Das RCC03 hatte von 2005 bis 2010 keinen defekt, nur verschleissteile
wie antriebsstrang einmal ersetzen.
Das C1 in 1,5 Jahren
3x Reifenpanne (fehlerhafter reifen)
Rahmen ersetzt wo ich fast 1monat warten musste
Schwinge ersetzt weil die pulverbeschichtung aufplatzte
Knacken im Hinterbau wo schrauben lose wurden
und was am meisten nervt, die neue schwinge hat wohl keine pulverbeschichtung mehr
da nun wegen nichtigkeiten der Lack abplatzt und das wohl die 2010er shimano XT Mist ist
da die sich gefühlt nach 3 Ausfahrten verstellt ;(
Am alten RCC03 musste ich die Schaltung nie einstellen und am neuen ist es ein Dauerthema.

Ich weiß nicht woran es liegt? Die Schaltung? Die Züge? Und was wuerdet ihr mit der schwinge machen?

Gruß
 
Hi zusammen

Ihr habt ja sicherlich von meinem R2-Crash ein paar Seiten weiter vorher gelesen. Nunja, so langsam kristallisiert sich heraus, was ich als Schadenssumme von der gegnerischen Seite erwarten kann (nicht viel). Lange Rede - kurzer Sinn...ich darf die Restteile wohl "verwerten".

Ich weiß, es gibt einen Flohmarkt, aber ich denke trotzdem, dass hier die Chance größer ist - das ist ja doch ziemlich speziell:

Hat jemand von Euch Interesse an einem 2011er (!) R2 FS Hinterbau mit 80mm Federweg inkl. speziell angepasstem DT Swiss XR Carbon-Dämpfer? Dieser Hinterbau war so nie käuflich erhältlich - also was ganz Besonderes :) Ca. 2 Monate alt und keinerlei Beschädigungen (nicht mal ein Kratzer). Wurde auch durch ein Gutachten bestätigt.

Ich werde auch noch andere Komponenten und unbenutzte Ersatzteile von meinem Ergon verkaufen. Allerdings werde ich alle sicherheitsrelavanten Bauteile zunächst durch den Hersteller überprüfen lassen. Keine Sorge - wenn der geringste Zweifel besteht wandert der Kram auf den Müll!

Hier noch ein Bild:

IMG_7369.jpg


Gruß,
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Leute

Ich habe mal das verlangen meine Erfahrungen zu Posten da mir doch paar sachen komisch vorkommen. Vielleicht ergeht es euch ähnlich oder so ;)
Ich habe mir letztes Jahr ein 2009er C1 sichern können nachdem
mein RCC03 doch in die Jahre kam.
Das RCC03 hatte von 2005 bis 2010 keinen defekt, nur verschleissteile
wie antriebsstrang einmal ersetzen.
Das C1 in 1,5 Jahren
3x Reifenpanne (fehlerhafter reifen)
Rahmen ersetzt wo ich fast 1monat warten musste
Schwinge ersetzt weil die pulverbeschichtung aufplatzte
Knacken im Hinterbau wo schrauben lose wurden
und was am meisten nervt, die neue schwinge hat wohl keine pulverbeschichtung mehr
da nun wegen nichtigkeiten der Lack abplatzt und das wohl die 2010er shimano XT Mist ist
da die sich gefühlt nach 3 Ausfahrten verstellt ;(
Am alten RCC03 musste ich die Schaltung nie einstellen und am neuen ist es ein Dauerthema.

Ich weiß nicht woran es liegt? Die Schaltung? Die Züge? Und was wuerdet ihr mit der schwinge machen?

Gruß
für die Reifenpannen kann Rotwild nichts, und dass sich die Schaltung bei dir verstellt,liegt wohl nicht am Rahmen .
Wegen der Schwinge würde ich mich mit Rotwild in Verbindung setzen.
 
für die Reifenpannen kann Rotwild nichts, und dass sich die Schaltung bei dir verstellt,liegt wohl nicht am Rahmen .
Wegen der Schwinge würde ich mich mit Rotwild in Verbindung setzen.

Reifenpanne ist klar aber worauf ich raus will ist das ich erst letztens eben
mein altes Rotwild in der Hand hatte u da extrem klar
wurde wie groß in meinen Augen die qualitaetsunterschiede sind.
Das alte braucht a Politur mal dann ist der Lack wieder
Top i. O.
Insgesamt macht es einen wertigeren Eindruck als das neue
obwohl es 1000€ billiger war ;)

Im großen bin ich mittlerweile so enttäuscht das ich
es am liebsten verkaufen würde u ein anderes kaufen würde.
Auch sind mir einige details wie die ganze zugverlegung nicht
ganz stimmig, extrem viel scheuerstellen, man ist nur
noch am folien kleben vor lauter scheuerstellen ;(

Und wie ich finde eben sehr dünne lackschichten, fehlende pulverbeschichtung, abplatzender Lack :(

MfG
 
Im großen bin ich mittlerweile so enttäuscht das ich
es am liebsten verkaufen würde u ein anderes kaufen würde.
Auch sind mir einige details wie die ganze zugverlegung nicht
ganz stimmig, extrem viel scheuerstellen, man ist nur
noch am folien kleben vor lauter scheuerstellen ;(

Und wie ich finde eben sehr dünne lackschichten, fehlende pulverbeschichtung, abplatzender Lack :(

MfG
Für die Scheuerstellen hat Rotwild die Silikonschützer im programm, die ihre Aufgabe super erledigen, (bei Komp. Bikes an der beanspruchten stellen verbaut ;))
Über die Lackqualität haben wir schon mal weiter vorne drüber geredet, stimm ich dir zu, ist nicht von der gleichen Qualität wie die sonstige Verarbeitung der Rahmen.
Pulverbeschichtungen machen heut nur noch "kleinere Firmen" da bezahlst du gleich einige hundert € aufpreis, ist auch eine sache des Gewichts sone Pulverbeschichtung, wiegt gleichmal zu einer herkömlichen Lackierung gut und gerne 200-300gr. mehr, und viele Käufer schauen halt auch aufs Gewicht, was dann wiederum eine Kaufentscheidung beeinflusst.
 
Mit dem Lack hast Du sicherlich Recht. Durch die Nasslackierung hat sich die Haltbarkeit sicherlich nicht zum Besseren entwickelt. Aber suche mal heute einen Hersteller, der noch pulvert. Da wirst Du wenige finden. Und bei denen fängt dann
auch ganz schnell die Gewichtsdiskussion an, denn einen Pulverbeschichtung wiegt sicherlich > 100g mehr.

Aber bei meinem R.GT1 kann ich nach 1 1/2 Jahren und fast 3.000 km nichts gegen den Nasslack sagen. Der ist faktisch noch wie am Tag eins. Einzig unter dem Tretlager hat sich einen Macke etabliert. Aber schwarz ist eine dankbare Farbe, was Ausbesserungen angeht. Und auch das R.R2 FS zeigt nach 1/2 Jahr und knapp 1.000 km in keinster Weise Probleme mit dem Lack.

Mein gepulvertes RCC.09 hatte da im Bereich der Schwinge deutlich mehr Kampfspuren. Und im letzten Jahr seines Lebens, wurde der Lack am Loch für die innere Zugverlegung von Feuchtigkeit unterwandert und hat dort mit dem blühenden Alu eine schöne Hügellandschaft geschaffen. So etwas wird es bei einer Nasslackierung nicht geben. Da ist die Verbindung von Lack und Rahmen viel intensiever. Da kann kein Wasser den Lack unterwandern.

Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht das ich alles madig reden will, denn ich mach mir da schon so meine Gedanken.
Denn warum ich auch so angepisst bin, das angesprochene zieht sich ja über alles hinweg.
Siehe Autos, da sind so ca. 2000 bis 2002 so die letzten guten gebaut worden, seitdem gings rapide bergab.
Einsparungen ohne Ende, die der Kunde nicht merkt und auch welche die er merkt, aber ist irgendetwas billiger geworden?
Nicht die bohne ;(
Im gegenteil es wird immer teurer.

Und da in der relation bin ich enttäuscht, ein MTB für das man mal 3000Öcken ablegt und dann steht es im ersten Jahr fast nur beim Händler und im zweiten Jahr ärgert man sich schon über die Qualität.
Zum Teil auch Eigenverschulden das gebe ich zu.

Jedenfalls versuch ich mal das beste draus zu machen und schau halt das ich das nützliche mit dem Angenehmen verbinde und paar schöne Parts dran kaufe und den alten (neuen) Schrott verzock ich in der Bucht dann ;)

Mfg
 
Hi Rotwilder,

hab eben an meinem Bike diese aufgeplatzte Schweißnaht gefunden, der Riss geht um den unteren Teil des Steuerrohrs :(

bin noch ganz von den Socken, hätte nicht gedacht, dass ich mit meinen 55-60 kg damit mal Probleme haben würde...

wie ist nun das weitere Vorgehen?
Röntgen, Nachschweißen, Austauschen, weiterfahren?

IMG_2225.jpg


hoffe ihr könnt mir helfen... ist übrigens ein RCC 1.3 aus 2006 und ich bin Erstbesitzer!
Kontakt mit Rotwild aufnehmen, mehl mit Bild schicken.
Ärgerlich sowas :(
Weiter fahrn würde ich auf keinen fall!
 
Hallo Zusammen,
irgendwie glaub ich, dass ich in einem falschen Forum mitlese. Wie bereits früher erwähnt bin ich von Rotwild absolut überzeugt. Im Prinzip habe ich mir nur wegen des Gewichts ein Simplon gekauft. Ich lese seit geraumer Zeit hier nur Geschichten über Defekte und Problemen mit Rotwild Bikes. Oder liegt das daran, dass hie rnur Extremfahrer vertreten sind. Bei meinem Stomp 4 Monate ca. 1000 km mit XT 2011 habe ich nicht die geringsten Probleme. Weder Steinschlag Blessuren noch verstellte Schaltungen oder Scheuerstellen durch die Zugverlegung. Ich möchte noch erwähnen,dass das Bike nicht geschont wird sondern eher hart herangenommen wird. Und die Preisregion ist in etwa die gleiche.
 
Extremfahrer bin ich definitiv nicht, nein!
Ich muss aber auch sagen das ich von der sitzposition
u Ergonomie total begeistert bin :)
Wenn ich ehrlich bin u müsste nochmal kaufen, mein Händler müsste brutalste
Überzeugungsarbeit leisten das ich mir nochmal ein Rotwild kaufe u ich behaupte mal felsenfest das
er die Überzeugungsarbeit gar nicht leisten wuerde ;)
 
Die hier so oft bemängelte schlechte Lackqualität kann ich bisher absolut nicht bestätigen. Bei meinem RFC03 sah der Lack noch absolut OK aus, trotz einiger Gardasee-, Vinschgau- und sonstwo Alpen Einsätzen. Selbst ein mordsmäßiger Forstwegautobahn Abflug bei über 40 kmh konnte dem Lack nichts anhaben.
Da ist beispielsweise das Canyon Nerve Baujahr 2011 meiner Perle wesentlich empfindlicher.
Mit ein wenig Politur säh das RFC03 fast wie neu aus, wenn der kleine Rahmenriss nicht gewesen wäre.
DSCF3099.JPG


Ich bin nun echt gespannt wie sich das neue X1 schlägt.
Was die Verarbeitung und die Liebe zu Details betrifft ist das X1 schon eine echte Augenweide.
DSCF3103.JPG


Mal sehen wie es sich im Wald schlägt, denn Optik ist ja bekanntlich nicht alles.
 
Seid gegrüßt Rotwildritter,

da ich mich mit dem Gedanken trage ein neues Bike herzutun,
möchte ich mal das hier versammelte Wissen anzapfen.

Bisher fahre ich ein Jekyll aus 2005.
V/H 130mm/130mm und habe des öfteren das Gefühl,
doch etwas zu wenig Federweg zu haben.

Mein Einsatz ist hier auf der Alb und in Alpen.
Trails teils technisch, viel hoch (auch tragen) und runter meist fahren.

Da es mich hin und wieder auch mal ablegt
und ja auch des öfteren Steinbrocken hochspritzen,
hätte ich bei Carbon kein so gutes Gefühl.

Generell hätte ich gerne so viel Federweg wie ich noch problemlos den Berg hochtreten oder -tragen kann.

Was das Radgewicht angeht, bei ca. 15kg ist da bei mir Schluss.


Bei zwei Alu-Rotwilds bin ich bis jetzt hängen geblieben:

R.X1 oder R.E1

Zum R.X1:
Reichen die 150mm auch für ruppige Trails bis S4?



Zum R.E1:
Läuft das Ding hauptsächlich geradeaus, oder sind enge Serpentinen mit Versetzen auch seine Spielwiese?
Bürde ich mir da zuviel Gewicht auf die Schultern,
wenn es mal auf einen Gipfel geht, oder macht das der Federweg wieder wett?

Wie sieht's denn mit der Antriebsneutralität aus?
Bin das R.E1 mal kurz auf nem steilen Teerstück berghoch gefahren,
war so weit ok.

Ist das auch euer Eindruck?
Läuft das R.X1 deutlich besser berghoch?

Auf ein paar Tips würde ich mich freuen.

Vielleicht gehöre ich ja dann auch bald zu den Rotwildrittern.

Ride on
Chris
 
Hallo Zusammen,
irgendwie glaub ich, dass ich in einem falschen Forum mitlese. Wie bereits früher erwähnt bin ich von Rotwild absolut überzeugt. Im Prinzip habe ich mir nur wegen des Gewichts ein Simplon gekauft. Ich lese seit geraumer Zeit hier nur Geschichten über Defekte und Problemen mit Rotwild Bikes. Oder liegt das daran, dass hie rnur Extremfahrer vertreten sind. Bei meinem Stomp 4 Monate ca. 1000 km mit XT 2011 habe ich nicht die geringsten Probleme. Weder Steinschlag Blessuren noch verstellte Schaltungen oder Scheuerstellen durch die Zugverlegung. Ich möchte noch erwähnen,dass das Bike nicht geschont wird sondern eher hart herangenommen wird. Und die Preisregion ist in etwa die gleiche.



subjektive wahrnehmung!
;)

Nur ein minimaler bruchteil aller Rotwildritter sind hier im forum vertreten.
Vergleicht man nun die weltweit umher rollenden räder mit der anzahl der hier geschriebenen defekte und co. (dunkelziffer oder hat wer genauere infos?) ..... geht nicht!

Ich hab nun bald die 1000km voll und geh nicht gerade zimberlich mit meiner lady um. Ergebnis: Kein ausfall, kein kancken, keine lack schäden....
Alles top!
 
@Ride-on-Chris
hier findest du einiges über das RX1,
www.mtb-news.de/forum/group.php?groupid=278
musst nur der IG beitreten (ne nix Gewerkschaft :D)
das R.E1 ist noch nicht soohäufig hier vertreten, aber wenn du etwas weiter vor blätterst findest du ein paar Eindrücke von zwei(?) Usern über das R.E1
Eindrücke von meinem 2010er RX1 (das jetzt in guten Händen ist :p)
Bergauf klettert es sehrgut, Wendig, dabei Spurstabil, bei meiner Körpergr. von 1,74 saß ich angenhem im Bike, den 150mm FW haben auch die sehrgroben Trails in Latsch (Tannenzapfentrail usw.) nichts anhaben können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo chris,

ich habe mir ein R.E1 zugelegt und bin super zufrieden damit.
Berg hoch hat es meine Erwartungen weit übertroffen. Einziger Nachteil, aufgrund der 2*9 Übersetzung sind eben nicht so feine Gangabstufungen möglich.
Über die Bergabperformance brauch ich gar nichts schreiben außer Überragend.
Auch in Sachen Wendigkeit kann ich dich nach meinem Sub. Empfinden beruhigen.
Ich bin 1.80 und fahre das R.E1 in M und empfinde das Bike als sehr verspielt und agil.
Wo wohnst du denn?
 
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