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Rucksack und Co.

Wasserdicht braucht der Rucksack bei mir definitiv nicht sein. Und auf den ganzen Schnick-Schnack mit Zusatzbefestigungen und Zwischeneinteilungen könnte ich gerne verzichten. Was ich brauche ist ein Netzrücken und 2 Plastiktüten für die Ausrüstung. Eine Tüte für alles, was ich nur Abends oder Nachts brauche und eine für alles was ich tagsüber brauche. (schmutzige Regenbekleidung kann auch außerhalb der Tüten bleiben.) Darin verschwindet alles in der Form, dass der Rucksack optimal ausgenutzt wird. Ich finde aufgeräumter und schneller im Zugriff kann keine standardmäßige Rucksackeinteilung sein. Und die Wäsche für abends bleibt so sogar ordentlich und unverknittert.
 
Für mich ist das wichtigste immer ein gutes Tragesystem.
Der Rucksack muss bombenfest am Rücken sitzen und darf nicht hin und her schlackern.
[...] Ich brauche keinen komplett dichten Rucksack ;)
Für mich ist auch die Dichtigkeit wichtig. Aber Rucksackfahren kann ich absolut nicht leiden. Bei nüchterner Betrachtung bietet selbst ein Alpen-X höchstens 2% Weganteil, wo ein Rucksack die passendste Lösung ist. Bei den übrigen Bikepacking-Strecken sind es gefühlt gerade mal 0,2%.
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wiegt mit Träger ca. 700g, bietet 22+1 l Stauraum und schränkt nur auf wenigen Strecken-Prozenten ein (es gab Vorgänger-Lösungen, die sich bei Bedarf auf den Rücken schnallen liessen - diese Möglichkeit wurde aber praktisch nie benutzt).

Mit freiem Rücken zu fahren steigert das Erlebnis einfach um so vieles, dass ich auf die paar Vorteile eines Rucksacks gern verzichte.
 
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