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Für mich ist das wichtigste immer ein gutes Tragesystem.
Der Rucksack muss bombenfest am Rücken sitzen und darf nicht hin und her schlackern.
Und mein Rucksack hat eine Regenschutzhülle. Überziehen dauert 15 Sekunden. Ich brauche keinen komplett dichten Rucksack
die mangelnde aufteilung kriegt man vielleicht noch umgangen, indem man sich mit kleinen, leichten packsäcken organisiert.
wie man das trinksystem unterbringt
... "mehrere tage im dauerregen" ...?! harter hund!warst du shconmal mehrere tage im dauerregen unterwegs?
man kann sich das wetter ja leider nicht aussuchen. warst du letztes jahr mal in den alpen? da gabs ja den ganzen sommer gefühlt nur regen...... "mehrere tage im dauerregen" ...?! harter hund!
Was ist der Vorteil? Gewicht, Regen/Wasserdichter oder einfach nur der Preis?Wasserdicht geht wohl nur mit Ortlieb Kurierbag und dergleichen; ich packe intern alles in SilNylon-Beutelchen und bei der nächsten Tour kommt ein Müllbeutel-Inliner rein.
Was ist der Vorteil? Gewicht, Regen/Wasserdichter oder einfach nur der Preis?
Letzteres wird nicht gehen bei den UL Rucksäcken, da sonst die Gurte reißen.
Ich suche eine Möglichkeit mein Rucksack an meinem Rad zu befestigen.Gibts da irgendwie eine fertige Lösung?Mit Google bin ich nicht wirklich weitergekommen.
Vielleicht mit einem Gepäckträger für die Sattelstütze oder sowas in der Art?
Ich finde bei einem Rucksack wichtig, dass er
All das bieten momentan eigentlich nur die Ortlieb-Rucksäcke. Die sind zwar teuerer, als andere Modelle. Aber qualitativ und funktional kann kein anderer wirklich mithalten, weswegen es mir das Geld wert ist.
- wasserdicht ist, weil ich keine Lust habe, den ganzen Inhalt in Beutelchen zu packen und am Ende doch was nass wird.
- bequeme breite Gurte hat, die nicht einschneiden.
- einen hochwertigen und stabilen Hüftgurt hat, damit die Schultern entlastet werden (gerade auch, falls man das Rad mal schultern muss).
- robust ist und nicht gleich kaputt geht, wenn er mal am Fels langschrammt oder man ein paar Stunden das Rad auf ihm herumträgt.
- ein Tragesystem hat, das den Rücken einigermaßen gut belüftet.
- Ab einer Größe von 25 Litern sinnvoll unterteilt ist, damit man nicht den ganzen Rucksack durchwühlen muss, wenn man was sucht.
- die Möglichkeit bietet, ein Trinksystem einzubauen, ohne dass er undicht wird (ist nicht ganz so wichtig, wenn man am Fahrrad Trinkflaschen hat).
- ein relativ geringes Eigengewicht hat.
Ich glaube das ist die Schwierigkeit: "ein relativ geringes Eigengewicht hat." Was ist "geringes" ? 500gr ? 1,5kg ? Bei all den Features die Du aufzählst ist es nicht möglich leicht zu sein.