SAU Tour

Dann ist auch der mega Panoarmatrail in Alken dabei. Ab Minute 9:25 bis Ende. Den haben die Säue :D links liegen lassen.
Alle Abschnitte der SAU gibbet in meinen Moselvideos ;)
 

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Re: SAU Tour
Das Video hat Geschmäckle :D Der Trailopa ist voll der Blender. Der hat eh wieder alles geschoben und nachher im Video den Zeitraffer rein gemacht :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wette um einen Kuchen mit Milchkaffee dass es diverse Pfade nicht auf den Videos gibt ;-)
Und einer der Pfade ist inzwischen leider für MTB gesperrt :-(
 
@sibu , nee , @FranG hat am Anfang direkt hinter der Kapelle gedacht er sei ganz hinten bei den Schnellen... dabei war er ganz vorne. Von daher war er auch:

DER EINZIGE Fahrer, der den legendären Dickeberg mitgenommen hat!

Irgendwie bin ich dann unten im Ort sofort dem Track gefolgt, statt mich, wie der Rest der Wildsäue auf Nahrungssuche zu machen... Bisschen spooky wars schon alleine, auch wegen der Moseleinäugigen:

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Den Dickeberg habe ich im Bild für euch festgehalten.
Da war teilweise wirklich kein Weg mehr zu erkennen:



Aber ich habe mich da ganz auf die perfekte Ausarbeitung verlassen und bin stur dem Track gefolgt:

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Um kurz danach wieder gut gelaunte Menschen und TULPEN zu sehen.
Mehr Fotos gibbet hier: https://fotos.mtb-news.de/s/91339
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anzeige ist ja gerade zu prädisziniert dazu um für die aktuelle ADFC Kampagne genutzt zu werden ;)
 
... wobei bei der Kampagne etwas untergeht, dass 1,50 m der Mindestabstand bei optimalen Verhältnissen sind. Bei ungünstigen Bedingungen (mehr als 50 km/h, die hier vorlagen; großen Fahrzeugen; unsichere Radler wie z.B. Kinder oder ältere Menschen) haben die Gerichte bisher 2,00 m - 2,50 m als untere Grenze angesehen.
 
Bin letztens noch einem Busfahrer hinterher, leider nicht mehr erwischt:aufreg:...früher mit dem Rennrad hatte ich da schonmal mehr Glück :D...der meinte auch mich in einer sehr engen Kurve noch überholen zu müssen, dann kam der Arsch vom Bus immer näher. :mad: Bei Leuten die unsicher auf dem Rad sind, kann das auch anders ausgehen.
 
SAU - offtopic, aber wichtig.

... wobei bei der Kampagne etwas untergeht, dass 1,50 m der Mindestabstand bei optimalen Verhältnissen sind. Bei ungünstigen Bedingungen (mehr als 50 km/h, die hier vorlagen; großen Fahrzeugen; unsichere Radler wie z.B. Kinder oder ältere Menschen) haben die Gerichte bisher 2,00 m - 2,50 m als untere Grenze angesehen.
Ich glaube, das der gemeine Verkehrsteilnehmer mit den ganzen Zahlen und Bedingungenen überfordert ist. Du hast hier ja schon 2 Abstände (1.5m / 2..2.5m) , 2 Geschwindigkeitsbereiche, 2 Fahrzeugklassen (kleine / große KFZ) und eine Einschätzung des Radfahrers aufgezählt.
Meiner Meinung nach muss dies vereinfacht werden, sonst kann dies niemand umsetzen. BTW - ich habe im privaten letztens mit einem Polizisten gesprochen: er ist Rennrad Fahrer, hatte noch nie von den 1.5m gehört und war der Meinung 1m ist ausreichend.
 
Wir brauchen in D halt noch mehr Regeln ... dann blickt irgendwann keiner mehr durch und die Anarchie bricht aus :lol:
 
Die Straßenverkehrsordnung ist hier (mit Absicht?) sehr offen formuliert: Man muss ausreichend Abstand halten, besonders zu Fußgängern und Radfahrern. Das ganze wird also erst konkret, wenn es zur Anzeige oder zum Gerichtsverfahren kommt. Entsprechend wurde ein Mindestabstand zu meiner Fahrschulzeit nicht thematisiert, obwohl das Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs schon aus dem Jahr 1967 ist.

Bei Tempo 30 habe ich kein Problem mit 1 m Abstand, bei 100 km/h schon. Problematisch ist, dass viele Autofahrer nicht wissen, welchen Effekt die Druckwelle hat. Ich erinnere mich noch mit Grauen an die erste Tour nach der Grenzöffnung in der Tschechoslowakei. Auf der Hauptraße aus Prag heraus habe ich beim Brummen der "Hungaracamions" den Lenker extra fest in die Hände genommen, obwohl die für damalige Verhältnisse relativ weit überholt haben.
 
Gestern wieder mit dem Rennrad zur Arbeit gefahren (100 km hin und zurück mit einigen großen und stark befahrenen Straßen dabei.
Immer wieder interessant, wie man dabei behandelt wird: die meisten sind ja entspannt und vernünftig, regen sich noch nicht mal auf, wenn ich nördlich von Kerpen trotz Radweg (kombiniert, noch mehr Ampeln mit jedes Mal drücken) auf der anderen Fahrbahnseite die Autobahn auf der Landstraße quere - dabei 3x an den Autos links vorbei, vorne einfädeln, die überholen mich jedes Mal wieder kurz danach. Da finde ich einen knappen Sicherheitsabstand von beiden Seiten total ok, ich will vorwärts kommen, die auch, ich bin sichtbar jemand, der sein Rad beherrscht und in solchen Situationen nicht plötzlich einen Schlenker fährt. Kurz danach dann sehr breite Straße, wieder ein Radweg auf der anderen Straßenseite (schlechter vom Untergrund als die Straße, nicht sinnvoll erreichbar, ich fuhr ca. 35-38 km/h, kombinierter Rad/Fußweg): trotz massig Platz hupen genau in dem Moment, wo der Autofahrer direkt neben mir ist. Da fährt man dann fast in den Graben. Im weiteren wieder: schmale Straße, wenig Verkehr, aber in beide Richtungen, kombinierter Rad-Fußweg auf der falschen Seite, auf meiner Seite Fußweg mit "Radfahrer frei" - ich natürlich bei dem Tempo auf der Straße. Geduldige Autofahrer, die wenn möglich komplett auf die Gegenspur ausweichen und brav blinken, Tempo rausnehmen,... Wie gesagt: die meisten sind sehr vernünftig und auch entspannt. Die wenigen gestressten (auf allen Seiten) bräuchten Therapie. Für uns Radfahrer wird es dummerweise dann nur lebensgefährlich.
btw: ganz grausam sind auf dem Rennrad Hochprofilfelgen, ich fahre jetzt 63 mm: wenn da ein LKW oder Polenblitz überholt liegt man fast im Graben ;)
 
Na ja, manche Radwege kann man echt vergessen, besonders mit dem Rennrad. Manche fahren aber trotz super Fahrradweg und sehr enger Strasse lieber auf dieser...meistens nicht so schlanke Rennradler...da würde ich schon wegen der Sicherheit lieber auf dem Radweg fahren.

Gibt leider solche und solche, auf beiden Seiten.
 
Ich fahre IMMER auf dem Radweg auch auf der falschen Seite das ist immer noch sicherer !
Und ist er mal schlechter fährt man halt bisschen vorrausschauend und langsamer.
Man muss auf dem Weg zur Arbeit keine Stravarekorde brechen. Man fährt ja auch mit dem Auto nicht volle Pulle zur Arbeit ... ( wenn dann auf dem nach Hause Weg :lol: ;) )

Mein Arbeitsweg ist 40km lang, er könnt ca. 3-4km weniger sein. Ich habe den aber bewusst so ausgetüftelt um möglichst wenig Kontaktpunkte mit dem Autoverkehr zu haben. 90% davon verlaufen auf geteerten Feldwegen und Radwegen.
Das ist nicht immer angenehm, gerade zwischen den Feldern, aber immer noch besser als im Rolli oder ner Kiste zu Enden

Vor einigen Jahren hat es einen Kollegen zusammen mit seiner Gruppe auf dem Weg zur Arbeit erwischt,
4 Leute waren die, 1 is nich mehr und zwei schwer verletzt. Braucht man nicht !
Daher immer sofern es geht weg von der Strasse mit dem Rad !

Wird aber langsam zu viel Offtopic oder ? :D
 
Hm,
Wohl mit Anreise am Vortag oder?
Habt Ihr wegen der Übernachtung schon etwas im Auge?
Frohes neues Jahr Gruss Detlef
 
Ich verlass mich einfach mal auf:
"Eine abgespeckte Ferkelrunde ist noch in der Planung.":p
Falls du einen separaten Eintrag machst, trage ich mich dann noch um...

Viele Grüße
Dirk
 
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