Schaltung zieht nach Barspin zu sehr

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Also ich habe mein Enduro barspin ready gemacht, das heißt längere Leitungen für 2.5 Drehungen, doch nur die Schaltung klappt nicht wenn ich den Lenker zwei mal eindrehe (passiert schon beim ersten mal drehen). Also wenn der Lenker zwei mal eingedreht ist dann sitzt die Kette schon auf dem zweiten Ritzel von oben(im eigentlich höchsten gang) dann geht hoch schalten so semi und runter halt nur mit sehr viel Kraft aufwenden und dann nur so lala . Irgendwelche Tipps ?
 

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Re: Schaltung zieht nach Barspin zu sehr
Wie so man sowas an 'nem Enduro braucht verstehe ich auch nicht... :ka:
Das Problem ist die erhöhte Reibung in der Schaltzughülle bei engen Radien... da kommt dann die Feder im Schaltwerk nicht mehr gegen an...
Hat schon seine Gründe wieso die meisten Dirtbikes keine Schaltung haben...
Bremsleitung und Schaltzug um den Vorbau wickeln halte ich zudem für Kabelsalat und nicht für Style... Aber jeder wie er mag...
 
Wie so man sowas an 'nem Enduro braucht verstehe ich auch nicht... :ka:
Das Problem ist die erhöhte Reibung in der Schaltzughülle bei engen Radien... da kommt dann die Feder im Schaltwerk nicht mehr gegen an...
Hat schon seine Gründe wieso die meisten Dirtbikes keine Schaltung haben...
Bremsleitung und Schaltzug um den Vorbau wickeln halte ich zudem für Kabelsalat und nicht für Style... Aber jeder wie er mag...
ah okay, gibt's da ne Lösung und halt auf der street bar barspins oder Tailwhips und es generell besser fürs bike wenn der Lenker sich offen drehen kann
 
was war an meiner Aussage so unverständlich? ich hatte lediglich nach einer Lösung gefragt und erklärt warum ich mein Rad so fahre wie ich es Fahre.
So ziemlich alles... Da fehlen Satzzeichen und ein sinnvoller Satzbau... Ich hab's jetzt mehrfach versucht... Ich verteh' es immer noch nicht... :ka: bis "gibts da 'ne Lösung" komm ich ja noch mit... aber danach kann man nur Raten... was ein Barspin und ein Tailwhip ist sehr wohl bekannt...
Bezüglich Lösung kann evtl. was besonders stabiles mit speziell verringerter Reibung helfen. Die oben schon genannten Nokon Konkavex Hüllen sind dafür bekannt, dass die diesbezüglich sehr gut sind. Ich habe aber keine Ahnung, wie gut die mit dem ständigen Auf- und Abwickeln klar kommen...
 
So ziemlich alles... Da fehlen Satzzeichen und ein sinnvoller Satzbau... Ich hab's jetzt mehrfach versucht... Ich verteh' es immer noch nicht...:ka:bis "gibts da 'ne Lösung" komm ich ja noch mit... aber danach kann man nur Raten... was ein Barspin und ein Tailwhip ist sehr wohl bekannt...
Bezüglich Lösung kann evtl. was besonders stabiles mit speziell verringerter Reibung helfen. Die oben schon genannten Nokon Konkavex Hüllen sind dafür bekannt, dass die diesbezüglich sehr gut sind. Ich habe aber keine Ahnung, wie gut die mit dem ständigen Auf- und Abwickeln klar kommen...
Sry dein satzbau ist aber auch nicht gerade perfekt. Fand es zumindest auch schwierig zu lesen mit diesen überflüssigen Punkten.
 
Kannst du mir denn seinen Satz übersetzen? Ich verstehe ihn wirklich nicht :ka:
Er hat nach einer Lösung für die erhöhte Reibung bzw Zugspannung für die schaltung gefragt. Weil er ja mit sehr langen Bowdenzug fährt um einen Barspin machen zu können.

Ps. Du hast natürlich recht das die Leute sich etwas mehr Mühe geben könnten wenn sie hier was schreiben und eventuell nochmal lesen was sie geschrieben haben.
 
Das er 'ne Lösung sucht weiss ich auch. Dass er bzw. sein Schaltzug ein Reibungsproblem hat, habe ich ihm genannt. Das er barspins machen will hat er schon zu Anfang genannt.
Aber die Aussage hiervon
....und halt auf der street bar barspins oder Tailwhips und es generell besser fürs bike wenn der Lenker sich offen drehen kann
entzieht sich mir immer noch. Meint er damit, dass es generell, unabhängig von barspin und tailwhip, besser ist, wenn der Schaltzug extra lang ist? Wenn dem so ist liegt er falsch: Um so länger der Schaltzug, desto höher die Reibung und somit die Schaltperformance. Und für 'nen Tailwhip braucht man das ganze Kabelaufgewickel auch nicht. Zudem stellt sich mir die Frage, ob man nicht noch mehr Kompromisse eingehen muss. Bei vielen Enduros besteht in Bezug auf barspin das Problem, dass Lenker und Anbauten (Schaltung, Bremsgriffe) aufgrund der breiten Lenker und flachen Lenkwinkel zur Kollision mit dem Oberrohr tendieren. Ein Dirtbike mit klassischem steilen Lenkwinkel ist dafür deutlich besser geeignet.
 
Das er 'ne Lösung sucht weiss ich auch. Dass er bzw. sein Schaltzug ein Reibungsproblem hat, habe ich ihm genannt. Das er barspins machen will hat er schon zu Anfang genannt.
Aber die Aussage hiervon

entzieht sich mir immer noch. Meint er damit, dass es generell, unabhängig von barspin und tailwhip, besser ist, wenn der Schaltzug extra lang ist? Wenn dem so ist liegt er falsch: Um so länger der Schaltzug, desto höher die Reibung und somit die Schaltperformance. Und für 'nen Tailwhip braucht man das ganze Kabelaufgewickel auch nicht. Zudem stellt sich mir die Frage, ob man nicht noch mehr Kompromisse eingehen muss. Bei vielen Enduros besteht in Bezug auf barspin das Problem, dass Lenker und Anbauten (Schaltung, Bremsgriffe) aufgrund der breiten Lenker und flachen Lenkwinkel zur Kollision mit dem Oberrohr tendieren. Ein Dirtbike mit klassischem steilen Lenkwinkel ist dafür deutlich besser geeignet.
Glaube er sucht sowas wie den trickstuff trickser oder wie es beim bmx mit den Bremsen gelöst wird bloß für die Schaltung.
 
Also ich würde doch auf keinen Fall die Hydraulicleitung von der Bremse bei einem Barspin zweimal um das Steuerrohr wickeln wollen . Da währen mir die Schalthüllen u. Züge eher egal.
Abgesehen davon : Schnapsidee.
 
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