Scheibenbremsen einfahren

Versteh ich nicht.

Was ist, wenn ich mit einem leistungsstarkem Fahrzeug mit 250km/h in eine Notsituation gerate, wo ich zu einer Vollbremsung gezwungen bin, das Fahrzeug aber bestückt ist mit einer Bremse vom gleichen Modell mit schwächerer Motorisierung, dementsprechend auch leichter.
Ergänzend dazu, das schwächere Fahrzeug erreicht nur eine eingetragene Vmax von 190km/h.

Wie sieht es dann mit deiner Argumentation aus?
Wann greift das ABS? Vor allem wie wirkt sich das auf den Bremsweg und Anhalteweg aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke danach kannste die Bremsen wegwerfen , aber würdest du damit keine Vollbremsung hinbekommen , könntest du sowas auch nirgends kaufen.
Warum muss den ein schwächer motorisiertes Auto leichter sein?
Bei deinem Beispiel wirst du oft sehen das die Autos nicht 250 fahren können , sondern irgendwo davor abgeriegelt sind.
Das Abs dürfte sofort greifen , das Problem ist ja nicht die Refen zum stehen zubringen , sondern das ganze Auto.

Wenn du das Auto selbst auf 250kmh "aufgetuned" oder entriegelt hast musste selbst drauf achten das die Bremsen damit klakommen.

Wenn du ein sehr guter Fahrer bist und noch nen passenden Untersatz hast , kannste ja mit dem Motor bremsen , paar Gänge runterschalten und der Motor hilft mit.Ist zwar nicht zwingend gesund , aber das sollte man wohl in kauf nehmen.
 
Die sogenannte Motorbremse ist beim LKW, definitive besser gelöst :D

Was machst du wenn du Motorrad fährst, aber keinen Slipper verbaut hast bzw den Slipper Stilgelegt hast :confused::D
 
Naja ich denke einfach das Auto's nicht so leicht mit Bike's vergleichbar sind , schon allein aus dem Grund das man nach ner Vollbremsung erstmal stehen bleibt , beim Biken bremst man die ganze Zeit , aber eigentlich nicht mit dem Ziel stehen zubleiben.


Hmm , Motorad?
Dürfte doch so sein wie beim Auto oder?
Ok , Motorbremsung wird schwer^^
 
Die Frage ist nicht, dass man eine Vollbremsung überhaupt hinbekommt.

Fahrzeuge könnten also viel schneller fahren, als die die eingetragene Vmax, wenn sie nicht abgeriegelt wären?
Könnten sie, aber es hat einen Grund warum sie abgeriegelt sind.

a) Stichwort Material/Verschleiß
b) Stichwort Sicherheit

Ein schwächer motorisiertes Fahrzeug gleichen Modells, ist i.d.R. leichter aufgrund seines Aggregates und Komponenten, oder wieso bist du anderer Meinung?

Den wichtigsten Punkt hast du ausgelassen.
Es ist sehr wichtig, dass man sich klarmacht, wann man zum stehen kommt.

Ich kann schlecht eine Bremse vom 335er auf einen 316er packen und behaupten, die Bremse kommt damit klar.

Daher ist es humbuk zu behaupten, dass eine Bremse mit einem Fahrzeug "klarkommt", obwohl diese dafür nicht ausgelegt ist!
 
Beim Auto muss man ja noch bedenken, dass die Bremsen nicht nur auf das Auto selbst ausgelegt sind, sondern auch auf die fünf 80Kg Insassen, die drei Kisten Bier im Kofferraum und den großen Anhänger hinten dran ;)
Das die Überdimensioniert sind, ist klar. Aber ich denke dennoch, dass das Einbremsen beim Auto schneller geht, weil einfach eine Energie über die Bremsen läuft, die um einige Größenordnungen mehr wiegt, als beim Fahrrad...
Und außerdem ist mehr Material drum herum, dass die umgewandelte Energie aufnehmen und abführen kann. Schnelles Verglasen wäre beim Auto sehr nachteilhaft :D

"Klarkommen" tut auch eine kleinere Bremse mit einem größeren Auto. Es bleibt halt das angesprochene Problem des Bremsweges...
 
Du widersprichst dir ja schon selbst.

"Die Bremse ist dafür ausgelegt, dass ......
Dass die Bremse überdimensioniert sind, ist klar."

Wo ist da der Sinn?

Eine Bremse ist so konstruiert, dass sie die dafür vorhergesehen Kräfte kompensieren und die Energien umwandeln kann.
Sie ist nicht überdimensioniert und auch nicht unterdimensioniert.

Ersteres wäre ein zu hoher Kostenfaktor. Oder verschenken die Hersteller Geld und bauen die "mal etwas größer als notwendig".
Letzteres wäre fatal und somit ein K.O. Kriterium für den Zulieferer.

Nicht mehr und nicht weniger.
 
Du hast schon Recht,
aber bei irgendnem BMW oder Mercedes der 2 Tonnen wiegt , würden die Bremsen auch 2,5 oder noch mehr abbremsen können ohne das es zu größeren Problemen kommt!
nartürlich wird der Bremsweg dadurch länger , aber noch im akzeptablem Maße.
 
Der Hersteller würde bestimmt nicht etwas verbauen, dass größer als notwendig ist. Allerdings gibt es da unseren lieben Gesetzgeber, welcher sagt die Bremsen haben überdimensioniert zu sein. Dem Hersteller bleibt also gar nichts anderes übrig als die Bremse so zu bauen.
 
Du widersprichst dir ja schon selbst.

"Die Bremse ist dafür ausgelegt, dass ......
Dass die Bremse überdimensioniert sind, ist klar."

Wo ist da der Sinn?

Du legst aber auch jedes Wort auf die Goldwaage...
Gemeint ist klar, dass die Bremse mehr verträgt, als das Grundgewicht des Fahrzeugs. Auf das zugelassene Gesamtgewicht ist die optimal ausgelegt. Mit überdimensioniert meine ich in dem Sinne, dass sie immer noch Bremst, wenn mal 200Kg mehr da dran hängen.
Sie bremst halt nicht mehr so gut und der Verschleiß wird auch größer und es könnte zu einem Ausfall kommen.
Und schließlich muss es da ja noch Toleranzen nach oben hin geben, damit sichergestellt ist, dass man ein Fahrzeug noch zum Stillstand bringen kann, auch wenn man aus versehen mal zu viel reingepackt hat.
Das wollte ich damit sagen und hoffe, dass du das jetzt auch verstanden hast, wie ich es meine ;)
Zudem ist überdimensioniert auch nur relativ. Klar kann man sagen, die Bremse ist dafür ausgelegt die zulässige Gesamtmasse +10% abbremsen zu können und ist darauf dimensioniert. Aber man kann auch sagen, dass sie eben für das Fahrzeug eigentlich überdimensioniert ist, weil sie ja noch etwas mehr kann.
Kann man eben sehen wie man will. Ein wirkliches richtig oder falsch gibt es da nicht. Ob es sinnvoll ist, das Verhältnis so auszudrücken, wie ich es gemacht habe, ist eine andere Frage, die wiederum auch Spielraum zulässt.
Aber lassen wir das doch. Es geht doch um Fahrradbremsen :D
 
Naja. Jedenfalls müssen KFZ-Bremsen auch eingebremst werden. Der Sinn liegt darin, daß sich minimale Riefen in den Bremsbacken befinden und minimale Riefen in bzw "Unebenheiten" in den (neuen) Scheiben. Da am Anfang der Kontakt dann nur zwischen den Unebenheiten stattfindet, wird nicht die volle Fläche der Bremsbacken gegen die Scheiben gepresst, sondern eben nur soviel, wie die Unebenheiten sind. Das einbremsen hat den Sinn, diese Unebenheiten erst mal abzuschleifen sodass die Bremsscheibe auf die Oberfläche der Backen "eingeschliffen" wird. Wenn dann die Kontaktfläche Bremsscheiben zu Bremsbacken so groß wie möglich ist, tritt die optimale Bremswirkung erst ein. Man kann sich das so vorstellen, daß ein Schleifpapier mit grober Körnung auch nur soviel Kontakt zur Schleiffläche hat, wie die Körner an der oberfläche. Sind die Körner dann weg, ist mehr Kontakt zwischen Papier und Schleiffläche.

Der (ich denke mal) größte Unterschied ist, daß bei einem Auto die Kontaktfläche zwischen 10 und 15 cm² ist, bei einem Rad nur tja ca 3 cm² groß. Des weiteren verfügt ein KFZ über einen Bremskraftverstärker, der den Druck auf die Backen durchaus recht hoch macht. Natürlich muss ein Auto wesentlich mehr Bremsenergie aufbringen, denn die Geschwindigkeit und Masse sind wesentlich Größer, als bei einem Fahrrad, allerdings muss man auch sehen, daß ein Auto 4 Bremsen hat, ein Rad nur 2.

Die Sache mit dem 30 mal von 30 auf 0 km/h liegt halt an Durchschnittsberechnungen, durchschnittliche Menschen mit einem durchschnittlichen Gewicht, die durchschnittlich Stark die Bremse ziehen, erzielen die durchschnittliche Reibung, um diese "Glättwirkung" zu erzielen. Wenn jetzt z.B. ein 140 kg schwerer Mann von 60 km/h auf 0 in minimaler Zeit Bremst, so denke ich nicht, daß´die Bremse auch 30 mal eingebremst werden muss.

Man sollte sich halt bewusst sein, daß wenn man sich gerade in etwas heikleren Situationen befindet, mal auch eben eine Vollbremsung hinlegen muss, bei der es einen übern Lenker schiebt, denn lieber ne Platzwunde am Kinn, als nen Sturz von ner Klippe. Wenn man dagegen nur morgens um 4 Uhr früh über nen ebenen Spazierweg radelt auf dem eh kein anderer ist, dann denke ich kann man das etwas entspannter sehn.

Grüße
 
dafür das hier die frage mal war,ich glaube es war mal was mit fahrradbremsen einbremsen,ja o. nein und wie,wird hier ne gequirlte schaff******** geschrieben ob man
autobremsen mit fahrradbremsen vergleichen kann. man kann es.
ne hydraulische fahrradbremse ist das gleiche wie ne pkw-bremse,bloss kleiner!!!!!!
und wird mit hand betätigt und nicht dem fuss.
die funktionsweise ist die gleiche.jede bremse ist grösser dimensioniert wie eigentlich nötig damit nix passiert,ausserdem bauen viele hersteller die bremsen aus stärkeren modellen in schwächere ein um die kosten im rahmen zu halten und nicht für jede motorwariante ne andere bremse bauen zu müssen.
natürlich sollte jede bremse ein wenig eingebremst werden um die volle leistung abverlangen zu können und die anlage nicht gleich wieder zu ruinieren.
also... bevor hier einige leute ihren mist reintippen von dem sie vielleicht keine ahnung haben,macht euch schlau oder ...
noch besser geht biken dann braucht ihr euch über solch ein thema keine hahrsträubenden gedanken mach oder geht mit eurer freundin ein eis essen.
 
dafür das hier die frage mal war,ich glaube es war mal was mit fahrradbremsen einbremsen,ja o. nein und wie,wird hier ne gequirlte schaff******** geschrieben ob man
autobremsen mit fahrradbremsen vergleichen kann. man kann es.
ne hydraulische fahrradbremse ist das gleiche wie ne pkw-bremse,bloss kleiner!!!!!!
und wird mit hand betätigt und nicht dem fuss.
die funktionsweise ist die gleiche.jede bremse ist grösser dimensioniert wie eigentlich nötig damit nix passiert,ausserdem bauen viele hersteller die bremsen aus stärkeren modellen in schwächere ein um die kosten im rahmen zu halten und nicht für jede motorwariante ne andere bremse bauen zu müssen.
natürlich sollte jede bremse ein wenig eingebremst werden um die volle leistung abverlangen zu können und die anlage nicht gleich wieder zu ruinieren.
also... bevor hier einige leute ihren mist reintippen von dem sie vielleicht keine ahnung haben,macht euch schlau oder ...
noch besser geht biken dann braucht ihr euch über solch ein thema keine hahrsträubenden gedanken mach oder geht mit eurer freundin ein eis essen.

:daumen:

:bier:
 
bim am Samstag drauf gekommen dass meine Beläge hinten runter sind, abends neue rein und gestern morgen nicht
1) mit der "vorgeschriebenen" 30-Mal-Vollbremsung-Methode schon vor der Tour konditionell umgebracht, oder
2) ohne Bremsleistung durch die halbe Stadt,
sondern meine Gummiringmethode angewandt. Nach 300 Metern ordentlich Wirkung (anfangs Null), Bremse gelöst und die restlichen 200 Meter bis zum Treffpunkt weitergerollt.
Restl. Bremswirkung bis volle Verzögerung der nun eingebremsten Beläge bei den ersten paar Abfahrten der selben Tour.

Besonders Punkt 2 ist mir dabei wichtig (auch wenns nur die Hinterbremse ist)
Ich werds weiterhin so machen und empfehlen.
 
bim am Samstag drauf gekommen dass meine Beläge hinten runter sind, abends neue rein und gestern morgen nicht
1) mit der "vorgeschriebenen" 30-Mal-Vollbremsung-Methode schon vor der Tour konditionell umgebracht, oder
2) ohne Bremsleistung durch die halbe Stadt,
sondern meine Gummiringmethode angewandt. Nach 300 Metern ordentlich Wirkung (anfangs Null), Bremse gelöst und die restlichen 200 Meter bis zum Treffpunkt weitergerollt.
Restl. Bremswirkung bis volle Verzögerung der nun eingebremsten Beläge bei den ersten paar Abfahrten der selben Tour.

Besonders Punkt 2 ist mir dabei wichtig (auch wenns nur die Hinterbremse ist)
Ich werds weiterhin so machen und empfehlen.


Neue Beläge sind auch was anderers ,du musstest allein die Berläge auf die Scheibe einbremsen das ist in kurzer Zeit getan !Ne komplett neue Bremse oder allein schon neue Scheiben dauerd halt länger und nu ist die sache geklärt wie und wo das jeder handhabt ist seine sache .....früher oder später sind sie immer eingebremst .....es sei denn man schmiert sich die Bremsen voll öl :) viel spass beim eis essen
 
dafür das hier die frage mal war,ich glaube es war mal was mit fahrradbremsen einbremsen,ja o. nein und wie,wird hier ne gequirlte schaff******** geschrieben ob man
autobremsen mit fahrradbremsen vergleichen kann. man kann es.
ne hydraulische fahrradbremse ist das gleiche wie ne pkw-bremse,bloss kleiner!!!!!!
und wird mit hand betätigt und nicht dem fuss.
die funktionsweise ist die gleiche.jede bremse ist grösser dimensioniert wie eigentlich nötig damit nix passiert,ausserdem bauen viele hersteller die bremsen aus stärkeren modellen in schwächere ein um die kosten im rahmen zu halten und nicht für jede motorwariante ne andere bremse bauen zu müssen.
natürlich sollte jede bremse ein wenig eingebremst werden um die volle leistung abverlangen zu können und die anlage nicht gleich wieder zu ruinieren.
also... bevor hier einige leute ihren mist reintippen von dem sie vielleicht keine ahnung haben,macht euch schlau oder ...
noch besser geht biken dann braucht ihr euch über solch ein thema keine hahrsträubenden gedanken mach oder geht mit eurer freundin ein eis essen.

Ohje....
Lies dich besser in die entsprechende Lektüre ein, bevor du hier den großen coolen raus hängen lässt.:rolleyes:

Und bevor du jetzt nochmal einen auf dicke Hose machen willst, arbeite an deiner Rechtschreibung. Ist ja grauenhaft!

Erspar dir jetzt bitte einen weiteren sinnlosen Kommentar. Danke!

Der User "Trymon", der hier den Einwand mit dem Gesetzgeber gebracht hat, der solle sich doch bitte nochmal dazu äussern! Mich würde brennend der genaue Wortlaut interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tach zusammen,
PKW-Bremsbeläge müssen nicht eingebremst werden. Einbremsen bedeutet, dass die Reibfläche eine so hohe Wärme bekommt (durch bremsen), dass in der obersten Schicht chemische Reaktionen stattfinden, welche dem Reibmaterial seine endgültigen Eigenschaften verleihen. Dieser Vorgang wird bei PKW Belägen in der Herstellung durch Wärmebehandlung der Oberfläche simuliert, so dass hier kein einbremsen notwendig ist.
(anders sieht das mit neuen Scheiben aus, die sind gegen Rost Oberflächenbehandelt, das Zeug muss erstmal runtergebremst werden).
Bei Fahrradscheibenbremsbelägen wird diese Wärmebehandlung der Oberfläche in der Produktion schlicht weggelassen. Deshalb muss die Wärme welche für die chemischen Reaktionen notwendig ist erstmal in die Oberfläche "eingebremst" werden. Machst Du das zu heftig (erstmal voll Downhill) überhitzt der Belag und härtet durch - das sogenannte Verglasen.
Was die Belastung von PKW Belägen angeht habt ihr beide irgendwie recht, geregelt durch das Kraftfahrbundesamt gibt es klare Richtlinien (oder auch Gesetze). Getestet werden die Beläge natürlich auf auf "Überlast", allerdings nicht im Verkehr sondern auf Prüfständen (da wird dann u.a. quasi die 3 t E-Klasse simuliert...). Trotzdem versucht natürlich jeder Fahrzeughersteller die Kosten für alle Teile zu minimieren, also auch für die Bremsen. Daher wird kein Hersteller "überdimensionierte" Bremsen verbauen, weil die sind sofort teurer. Allerdings reden wir hier über Sicherheitsrelevante Teile, da sind den Freiheiten der Hersteller klare Grenzen gesetzt. Davon abgesehen hat kein Hersteller Interesse daran, eine entsprechende Klage (in den USA) zu führen......
 
Tach zusammen,
PKW-Bremsbeläge müssen nicht eingebremst werden. Einbremsen bedeutet, dass die Reibfläche eine so hohe Wärme bekommt (durch bremsen), dass in der obersten Schicht chemische Reaktionen stattfinden, welche dem Reibmaterial seine endgültigen Eigenschaften verleihen.



Ging es nicht eigentlich darum das Bremsbelag und Scheibe aufeinander abgestimmt werden und so 100% der Reibungsfläche ausnutzen können?
 
Den Effekt kannst Du getrost vernachlässigen, es sei denn Du hast dermassene Riefen in der Scheibe, dass Du nur noch auf "Stegen" bremst. Aber dann ist es eh gesünder, die Scheibe schleunigst zu wechseln.
 
s.o. - hab ich versucht zu erklären, wenn Du den neuen Belag direkt voll belastest (z.B. durch eine längere Downhill Abfahrt) dann kriegt er zu früh zu viel zu schnell Wärme, dann kann es passieren, der Belag direkt komplett durchhärtet = verglast.
Das passiert halt nicht, wenn der Belag eingebremst wird. Ich bin jetzt kein Chemiker der Dir die Details der Abläufe unter wärmeeinfluss erklären könnte, aber so kann man sich das ganz gut vorstellen.
 
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