@sterniwaf
Die "negativ"-Federn sind so angebracht, dass sie die Gabel bei sehr geringem oder fehlendem Luftdruck bereits ein Stück einsinken lassen. Bei den MX Modellen bleibt vom Standrohr eta 2 cm zu sehen, wenn sie voll eingefedert ist. Ist nur ganz wenig Luft in der Gabel (0.5 - 1.0 Bar) so geht die Gabel zwar "auseinander", aber nicht bis zum Endanschlag, da die "negativ"-Federn die Gabel ein Stück zusammendrücken. So federt die Gabel mit geringem Luftdruck nur solange aus bis etwa 7 cm (85er Version) bzw. 9 cm (105er Version) des Standrohres zu sehen sind. Zieht man die Gabel nun auseinander so kann man dies noch etw 3 cm tun. Um so höher der Luftdruck desto weiter werden die "negativ"-Federn zusammengedrückt. Da die "negativ"-Federn bei den ersten Zentimetern des Federwegs "helfen" die Gabel zusammenzudrücken, federt sie in diesem Bereich weicher. Dies dient hauptsächlich dem feinfühligeren Ansprechverhalten.
Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich ...
Die "negativ"-Federn sind so angebracht, dass sie die Gabel bei sehr geringem oder fehlendem Luftdruck bereits ein Stück einsinken lassen. Bei den MX Modellen bleibt vom Standrohr eta 2 cm zu sehen, wenn sie voll eingefedert ist. Ist nur ganz wenig Luft in der Gabel (0.5 - 1.0 Bar) so geht die Gabel zwar "auseinander", aber nicht bis zum Endanschlag, da die "negativ"-Federn die Gabel ein Stück zusammendrücken. So federt die Gabel mit geringem Luftdruck nur solange aus bis etwa 7 cm (85er Version) bzw. 9 cm (105er Version) des Standrohres zu sehen sind. Zieht man die Gabel nun auseinander so kann man dies noch etw 3 cm tun. Um so höher der Luftdruck desto weiter werden die "negativ"-Federn zusammengedrückt. Da die "negativ"-Federn bei den ersten Zentimetern des Federwegs "helfen" die Gabel zusammenzudrücken, federt sie in diesem Bereich weicher. Dies dient hauptsächlich dem feinfühligeren Ansprechverhalten.
Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich ...
