der unfall ereignete sich am 21.06.2009. es hat die rechte schulter erwischt. verdacht auf luxation nach vorne/innen.
hauptsächliche symtome 2 wochen nach dem unfall: armabspreizung über 60° nicht möglich, die abspreizung wurde ab 60° unterstützt bzw übernommen vom schulterblatt (sah aus, als ob der nacken/schultergürtel sich hebt), und starke bewegungseinschränkung des schultergelenks nach hinten und oben. schmerzen entlang des bizeps, verkürzte bänderapparatur zwischen hals, schulter und oberarm.
seitdem 2x mrt, 2x6 behandlungen vom physiotherapeuten, 2 abgesagte arthroskopien.
seit dem 01.11.2009 reha-training im fitnessstudio, hauptsäch durchgeführte übung war
aussenrotation, sitzend zum aufbau der rotatorenmanschette.
die neuste mrt vor 14 tagen mit kontrastmittel hat ein ödem am schulterkopf (was letztes jahr noch als absplitterung bzw eindellung gedeutet wurde), eine entzündung der bänder des schultereckgelens und eine entzündung entlang der supraspinatussehne zum vorschein gebracht.
gerade eben hatte ich die letzte behandlung vom physiotherapeuten, der die schultergelenkkapsel aufgedehnt hat. diese wurde durch die luxation verletzt und verklebte durch die schonhaltung. die verklebung verursachte auch die bewegungseinschränkung des gelenkes nach hinten und oben.
und es ist noch nicht zu ende. wird noch ein wenig dauern.