Schwalbe Addix: Neue Reifen-Compounds für maximale Performance

Schwalbe Addix: Neue Reifen-Compounds für maximale Performance

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Mit Addix präsentiert Schwalbe vier brandneue Gummimischungen, die die bisherigen Compounds PaceStar, TrailStar und VertStar ablösen und die Performance der Reifen teils drastisch verbessern soll. Wir waren vorab exklusiv bei Schwalbe in Reichshof und haben alle Infos zu den neuen Addix-Modellen.

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Schwalbe Addix: Neue Reifen-Compounds für maximale Performance
 
Bin eigentlich Maxxis Fahrer aber wenn`s richtig Oozy wird bin ich von der Mary begeistert ,nur mal so:o klebt nur die 3 km auf Asphalt bis zum Trail wie Hacke :p
 
Das dachte ich auch, gibt es jetzt dann nur die 4 Sorten in verschiedenen Größen oder kommen dazu noch zig EOM-Versionen, so dass man nie weiß was man wirklich (online) kauft?
na aufpassen musste sicher immer noch - wenn ichs nicht total falsch verstanden habe, gilt das ADDIXns nur für Evo.
Dann gibts ja immer noch die Performance line (Falt und Draht) und offensichtlich auch noch Active (nur Draht??). Letztere kannte ich noch gar nicht. Und was dann noch von der Resterampe fällt und sich als Erstausstattung in die Bikeläden oder sonstwohin noch verirrt, willst am besten gar nicht wissen ;)
 
na aufpassen musste sicher immer noch - wenn ichs nicht total falsch verstanden habe, gilt das ADDIXns nur für Evo.
Dann gibts ja immer noch die Performance line (Falt und Draht) und offensichtlich auch noch Active (nur Draht??). Letztere kannte ich noch gar nicht. Und was dann noch von der Resterampe fällt und sich als Erstausstattung in die Bikeläden oder sonstwohin noch verirrt, willst am besten gar nicht wissen ;)
Hab ich auch schon gesehen, war ja eigentlich klar, es geht ja nur um die Namen der Gummimischungen. Also weiterhin totales Chaos. :D
 
Auf welchem Untergrund bist du gefahren? Wieviel wiegst du MIT Radl? DAS sind ein entscheidende Faktoren. Wenn ich das Weichgummi nur auf Waldboden und Wurzeln fahre, dann sieht das bei mir auch so aus - auf Fels eher nicht mehr. Da reichen schon 500km bei meinem schlanken Kampfgewicht mit Rad von 105kg. Und nein, ich bin nicht fett, nur groß...
 
Hatte ich schon vorher geschrieben, dass meine Bedingungen sicher sehr gut sind.
Der Boden hier besteht hauptsächlich aus lehmigem Sand, alles schön in natürlicher Lagerung, die Anfahrt verläuft hauptsächlich auf Schotterstraßen (macht gut 2/3 der Strecke aus), Systemgewicht = ca. 80 kg.
Anderes Beispiel: Gesinterte Bremsbeläge halten bei mir zwei Jahre.
 
Interessant ist immer die Diskussion um die Laufleistung. Ich bin in der Reifenbranche (PKW) tätig. Da ist's auch immer das gleiche. Der Reifen x hat aber 30k km gehalten, der y aber nur 15k km. Scheiß Produkt, muß reklamiert werden. Welches Auto, welche Dimension, welcher Fahrer? Eine mühsame und endlose Diskussionen entsteht. Meiner Meinung nach ist bei einem Produkt wie ein Bikereifen die Performance DAS Bewertungskriterium. Nicht die Laufleistung. Da die Einsätze zu unterschiedlich sind. Felsiger Untergrund, Erde, Gewicht vom Fahrer, steiles Gelände etc. Freuen wir uns lieber das es für jeden den richtigen Reifen gibt. Im Autobereich und umso mehr im Radlbereich. Die bunten Striche kommen aus der PKW Produktionen. Dient der Erkennung der Reifen und wäscht sich ab, also kein Grund sich darüber aufzuregen.

Grüße
 
Ich möchte damit auch nur sagen, dass man sich ohne weiteres so einen Wettkampfreifen fahren kann. Das sind bei mir zb Kosten von nicht mal 80 Euro im Jahr. Das ist zu vernachlässigen, vor allem, wenn es, wie beim mir, im nassen Sommer vor dem einen oder anderen Sturz schützt. Mir ist es das wert. Beim PKW natürlich auch.
 
Das ist ja dann fast wie bei Leicht/Günstig/Stabil. Du kannst zwei daraus wählen. :D

Wichtig ist, was man doch meistens unterschätzt, das Dämpfungsvermögen des Reifens.
Und und und. Da gibt es ein dickes Lastenheft.
Ich kenne welche, die fahren nur Schwalbe, weil die einen weißen Schriftzug haben.
 
Warum sind die tublessreifen eigentlich nicht leichter wo die doch Durchschlag sicher sein sollen. Kann man eine Klasse leichter fahren am Hinterrad?
 
Der Rock Razor schlägt sich bei mir ausgesprochen gut. Einzig bergauf auf mit Laub überdecktem festen Schotterboden reißt die Traktion im Wiegetritt schon mal ab und das ist dann eher unangenehm. Sind bei mir aber nur ~ 50 m Trail. Überall sonst, egal ob Waldboden, Wiese oder Schotterweg passt es allerdings. Ich habe noch einen sehr steilen Anstieg in meiner Hausrunde. Der besteht aus Waldboden, Sand, Steinen - das Limit ist da mein Herz. Die Traktion passt, wobei man natürlich schon die Linie mit Bedacht wählen muss. Das ist aber bei anderen Reifen auch so.
Der Kurvengrip ist natürlich super und auf dem Niveau der Magic Mary. Beim Bremsen muss man sich halt überlegen, was man will. So lange der Reifen im rechten Winkel zum Boden steht, ist die Bremstraktion je nach Untergrund nicht existent bis ordentlich spürbar. Für mich ist das kein Nachteil, weil ich das Bike deswegen schon mal leicht schräg stelle und damit sauber in den Kurveneingang komme.

Sowas packt der Rock Razor zb auch:
(liegt auch daran, dass die Seitenstollen Traktion aufbauen, sobald der Reifen ein wenig in den Boden eingesunken ist).
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Ja, Rainer, du kannst problemlos eine SuperGravity statt Downhill Karkasse fahren.
 
Warum sind die tublessreifen eigentlich nicht leichter wo die doch Durchschlag sicher sein sollen. Kann man eine Klasse leichter fahren am Hinterrad?
mhhh - würd mal sagen, die Tubeless sind nicht per se durchschlagsicherer. Meinst Du pannensicherer? falls ja kommt das ja aber nicht vom "ohne Schlauch" sondern der Dichtmilch die i.d.R. spazierengefahren wird.
Schwerer würd ich sagen wegen mehr Gummi, damit besser dicht zu kriegen.
Durch die leichten Schlauchmäntel pfeifts ja quasi durch, was ja wiederum wurst ist weil die Dichtung ja der Schlauch übernimmt.
 
Warum sind die tublessreifen eigentlich nicht leichter wo die doch Durchschlag sicher sein sollen. Kann man eine Klasse leichter fahren am Hinterrad?

Bei den leichteren Maxxis Tlr Karkassen hatte ich gerne mal Schnitte in der Lauffläche und im Bekanntenkreis gab es öfter Durchschläge am Reifenwulst, die man dann nicht mehr dicht bekommt. Wenn ich nach Einsatzzweck und Gelände betrachte, lohnt sich das nicht unbedingt eine leichtere Karkasse zu wählen. Die leichtere Karkasse arbeitet i.d.R mehr, dichtet schlechter ab, ist walkanfälliger, dämpft schlechter. Wenn ich mit >2bar mit fahre, gehen die leichteren Karkassen aber auch.
 
Trailstar Mischung nach ~ 1.000 km und 26.000 Hm.

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Ich kann mich nicht beklagen.
Laufleistung ist nicht schlecht, aber Deine rechten außenstollen sind schon länger als ein paar km fertig -mit kanten ist da nicht mehr viel. ich hätte ihn schon längst runtergeschmissen - ob mans tatsächlich merkt, keine ahnung
 
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