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basti138
Guest
upps, falsche Baustelle...
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und somit Beiträge entrichten dürfen. Dies kontrolliert gerade die IHK sehr gerne, weil mehr Mitglieder, mehr Beiträge
. Bei der HWK passiert so etwas seltener, es sei denn Du hast einen Mitarbeiter direkt in der Nachbarschaft und pflasterst alle Wände mit Deiner Werbung zu.
Meine Erfahrung im Handwerk ist folgende: Die Tätigkeiten werden weitestgehend toleriert, solange es im Rahmen und Du nicht durch total daneben kalkulierte Preise, den anderen die Kunden wegnimmst.Meistens wird es dem Markt überlassen das ganze zu lösen (die Mischung aus Preis, Leistung, Kundenumgang und noch etliche Faktoren mehr, die wir nicht immer im Griff haben). Falls Du es nicht bringst, dann bist auch mit ordnungsgemäßer Anmeldung flott weg vom Markt. Sollte Dich jemand anschwärzen, dann räumen Dir speziell die HWKn Übergangsfristen ein um Dein Problem zu lösen. Weil ein schwarz arbeitender Handwerker ist ein Handwerker!Bei vernünftiger Darlegung der Situation und gedachten Zukunft, ist schon einiges möglich. Bzgl. der Preiskalkulation solltest Du so kalkulieren als wärst Du schon selbstständig, es hat keinen Sinn, wenn die ganze Bude mit Schwarzmarkt Preisen läuft, aber wenn es darauf ankommt reicht das Geld nicht und bei dann neu kalkulierten Preisen laufen Dir die Kunden weg! Die größte Gefahr liegt meiner Meinung nach, bei so einer Existenzgründung, beim Finanzamt. Wenn das davon Wind bekommt, dann geht die Post ab
Mit der HWK oder IHK hat das erst einmal nichts zu tun, außer dass Du bei einer der beiden automatisch Mitglied bist. Die HWK schiebt da eben noch den Meisterbrief in den diversen Handwerken vor (mittlerweile aber auch schon andere Abschlüsse, auf Anfrage)
und reagieren meist 
herumfahren sind es ja keine Fahrräder! Auf diese Art hat ein Bekannter von mir seinen Betrieb jahrelang in direkter Nachbarschaft zum Zweiradinnungsmeister geführt, ordentlich bei der IHK angemeldet und ohne Meisterbrief! Es ist da einiges machbar, etwas Kreativität voraus gesetzt. Mir persönlch würde eher der nicht vorhandene Kundenstamm Probleme bereiten. Warum sollten den die Kunden von Anderen zu Dir wechseln? Ich liefere die bessere Arbeit zum günstigen Preis? Das sagen alle!
Das ist ja das, was mich gerade auf die Idee gebracht hat - hier ist keine Konkurrenz (mehr). Ich wohne am Stadtrand, der nächste Laden (groß, mit Standardware, nichts im "Nobel-Bereich") ist ca. 10 km entfernt und recht teuer im Service. Im nächstgrößeren benachbarten Stadtteil haben zwei Läden jetzt aus Altersgründen Schluss gemacht. Meiner Meinung nach besteht hier echter Bedarf...Warum sollten den die Kunden von Anderen zu Dir wechseln? Ich liefere die bessere Arbeit zum günstigen Preis? Das sagen alle!![]()
Nun denn, auf gehts. Das muss jetzt nur noch Deine Zielgruppe wissen!Wie willst Du es Ihnen mitteilen?
, aber bei einer GmbH musst Du sofort beim Amtsgericht ansagen wenn kein Geld mehr in der Kasse ist! Ansonsten droht Insolvenzverschleppung. Außerdem läuft dein Gesellschaftergehalt fest aus der Kasse, auch wenn Du mal etwas weniger Einnahmen hattest. Wenn Du Einzelunternehmer bist, kannst Du es kurzfristig variabel mit den Entnahmen gestalten. Die GmbH ist m.M. nach sehr eng reglementiert und somit steigen auch die Chancen einen Verstoß gegen die GmbH Regeln zu provozieren. Da hat man schnell ins Klo gegriffen
