Hallo zusammen,
ich habe meine Avid Code (dauernde Probleme und Defekte) gegen eine Shimano Saint getauscht bekommen. Nun habe ich die Bremse wie es sich gehört (wobei sich die Geister da ja auch scheiden) 30 x von 25 - 30kmh eingebremst. Nicht im Berg sondern schön in der Ebene, so dass die Bremse heiß und kalt werden konnte. Auf den kurzen Stücken bremste das Biest wie hulle und der Hinterbau stand nicht selten in der Luft.
Auf der ersten Ausfahrt (ca. 30km) bin ich recht zaghaft mit der Bremse umgegangen, da sie sich wirklich komplett anders fährt als die Code. Zu Beginn war alles okay, beim Bremsen jaulte sie zwar extrem aber das habe ich den noch neuen Belägen zugeschrieben. Nach der 3. Abfahrt, fing die Bremse aber an zu ruckeln und vibrieren, so dass die Vibrationen bis in den Lenker geschlagen sind.
Auf der zweiten Ausfahrt (ca. 35km), war die Bremse von Beginn an fast unfahrbar. Jedes Bremsen war mit ohrenbetäubenden Lärm und Ruckeln verbunden. Kaum eine Abfahrt konnte ich nur ansatzweise ungehemmt fahren. Ganz zu schweigen von den schmerzenden Händen und Unterarmen. Die Bremse verursacht so ein starkes Ruckeln, dass sich die Gabel beim Bremsen mehrer cm in Richtung Unterrohr bog.
Relaxo, hier aus dem Forum, war gestern dabei und hat mir den Tip gegeben, die Kanten der Beläge anzufeilen und die Bremse neu auszurichten. Wir konnten gestern auf die Schnelle feststellen, dass das linke Bremspad schon fast an der Scheibe anliegt und das rechte ein paar mm Freilauf hat.
Da ich heute Morgen mit ner dicken Nase und nem schmerzenden Hals aufgewacht bin, verschiebe ich diese Maßnahmen um ein paar Tage. Möchte die Zeit aber nutzen, um ein paar Infos zu sammeln. Die SuFu hat mir zu diesem Thema gar keine Antworten spendiert. Auch wenn ich natürlich etwas ungeduldig bin und nach 75km mit der Bremse schon den kaffee auf habe, wäre ich sehr dankbar, wenn hier eine konstruktive Diskussion entstehen würde.
Danke im Voraus und liebe Grüße,
MIK
ich habe meine Avid Code (dauernde Probleme und Defekte) gegen eine Shimano Saint getauscht bekommen. Nun habe ich die Bremse wie es sich gehört (wobei sich die Geister da ja auch scheiden) 30 x von 25 - 30kmh eingebremst. Nicht im Berg sondern schön in der Ebene, so dass die Bremse heiß und kalt werden konnte. Auf den kurzen Stücken bremste das Biest wie hulle und der Hinterbau stand nicht selten in der Luft.
Auf der ersten Ausfahrt (ca. 30km) bin ich recht zaghaft mit der Bremse umgegangen, da sie sich wirklich komplett anders fährt als die Code. Zu Beginn war alles okay, beim Bremsen jaulte sie zwar extrem aber das habe ich den noch neuen Belägen zugeschrieben. Nach der 3. Abfahrt, fing die Bremse aber an zu ruckeln und vibrieren, so dass die Vibrationen bis in den Lenker geschlagen sind.
Auf der zweiten Ausfahrt (ca. 35km), war die Bremse von Beginn an fast unfahrbar. Jedes Bremsen war mit ohrenbetäubenden Lärm und Ruckeln verbunden. Kaum eine Abfahrt konnte ich nur ansatzweise ungehemmt fahren. Ganz zu schweigen von den schmerzenden Händen und Unterarmen. Die Bremse verursacht so ein starkes Ruckeln, dass sich die Gabel beim Bremsen mehrer cm in Richtung Unterrohr bog.
Relaxo, hier aus dem Forum, war gestern dabei und hat mir den Tip gegeben, die Kanten der Beläge anzufeilen und die Bremse neu auszurichten. Wir konnten gestern auf die Schnelle feststellen, dass das linke Bremspad schon fast an der Scheibe anliegt und das rechte ein paar mm Freilauf hat.
Da ich heute Morgen mit ner dicken Nase und nem schmerzenden Hals aufgewacht bin, verschiebe ich diese Maßnahmen um ein paar Tage. Möchte die Zeit aber nutzen, um ein paar Infos zu sammeln. Die SuFu hat mir zu diesem Thema gar keine Antworten spendiert. Auch wenn ich natürlich etwas ungeduldig bin und nach 75km mit der Bremse schon den kaffee auf habe, wäre ich sehr dankbar, wenn hier eine konstruktive Diskussion entstehen würde.
Danke im Voraus und liebe Grüße,
MIK