RC7
Rad-Fahrer | Pflanzen-Esser | junge Welt - Leser
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Kurze Frage in die Runde: Hat jemand schon mal versucht Nokon-Aluhülsen (für Schaltzüge!) mit Jagwire Linern für Jagwire Elite Link Bremszüge (!) zu kombinieren oder eine Idee ob was dagegen spricht das so zu machen?
Hintergrund: Ich bau mir gerade ein Gravelbike zusammen. Es kommen mechanische Scheibenbremsen dran (Spyre SL) die ich mit möglichst kompressionsfreien Außenhüllen fahren will / muss. Das Jagwire Road Elite Link Set soll dafür wohl ganz gut sein, ist (wie ich leider erst nach dem Kauf gesehen habe) aber nur für Felgenbremsen ausgelegt, d.h. es sind viel zu wenig Alu-Elemente dabei um damit bis an die Scheibenbremsen zu kommen (Länge der Liner reicht aber auf den ersten Blick). Und das 2020 und für UVP um die 60,- Euro.
Elemente nachkaufen will ich eigentlich nicht, da das ganze auch so schon teurer wurde als geplant und ich auch nicht einsehe nur für Bremszüge so viel Geld auszugeben.
Ich habe aber noch diverse Nokon-Schaltzug-Elemente von einem mittlerweile aufgelöstem MTB übrig, die ich danach nicht noch mal verbaut habe. Ich habe nun mal getestet ob die Nokon Alu-Elemente über die Jagwire Liner gehen würden - und siehe da, das ist ist etwas straff, passt aber. Die Jagwire Liner haben offenbar einfach eine geringere Wandstärke als die recht dicken Nokon Liner. D.h. die Jagwire Liner werden in den Nokon Schalt-Alu-Hülsen nur leicht gepresst und die Bremszüge laufen noch gut durch.
Ich würde daher nun gerne dir rund 40 cm die mir von den Jagwire Elementen noch fehlen, durch die Nokon Elemente des Schaltzugsets ersetzen. Meint Ihr da spricht was dagegen - eigentlich will ich an den Bremsen möglichst wenig rum experimentieren.
Wie sind eigentlich die Universal Nokon-Elemente gebaut, die wohl für Schalt- und Bremszüge passen? Sind das denn dickere Alu-Elemente oder evtl. nur andere Liner?
Was die Sache generell etwas entspannen könnte ist, dass ich vorhabe die kompletten Elemente mit Schrumpfschlauch zu ummanteln. Hört sich erst mal komisch an, ich mag die Optik der einzelnen Glieder aber überhaupt nicht und finde schlichte Außenhüllen in einer unauffälligen Farbe wesentlich schöner. Mir geht es nur um die Kompression und ein Stück weit das Gewicht (das auch mit Schrumpfschlauch noch unter den Standard Brems-Außenhüllen liegen sollte). Jetzt hätte der Schrumpfschlauch vielleicht auch noch den Effekt das ganze noch etwas zu stabilisieren, d.h. evtl. Probleme durch die dünneren Liner (für die die Nokons des Schaltzug-Sets ja evtl. nicht ausgelegt sind) zu vermeiden.
Danke für sämtliche Tipps und Ideen dazu. Fragen bezüglich mechanischer Bremse statt hydraulisch etc. bitte dann lieber irgendwann im Aufbau-Thread bei den Gravelbikes. Das Rad ist so wie ich es baue schon sehr genau vorgeben, da ich zu großen Teilen Sachen verbaue die ich noch habe und preislich auch so schon knapp über meinem Limit bin.
Hintergrund: Ich bau mir gerade ein Gravelbike zusammen. Es kommen mechanische Scheibenbremsen dran (Spyre SL) die ich mit möglichst kompressionsfreien Außenhüllen fahren will / muss. Das Jagwire Road Elite Link Set soll dafür wohl ganz gut sein, ist (wie ich leider erst nach dem Kauf gesehen habe) aber nur für Felgenbremsen ausgelegt, d.h. es sind viel zu wenig Alu-Elemente dabei um damit bis an die Scheibenbremsen zu kommen (Länge der Liner reicht aber auf den ersten Blick). Und das 2020 und für UVP um die 60,- Euro.
Elemente nachkaufen will ich eigentlich nicht, da das ganze auch so schon teurer wurde als geplant und ich auch nicht einsehe nur für Bremszüge so viel Geld auszugeben.
Ich habe aber noch diverse Nokon-Schaltzug-Elemente von einem mittlerweile aufgelöstem MTB übrig, die ich danach nicht noch mal verbaut habe. Ich habe nun mal getestet ob die Nokon Alu-Elemente über die Jagwire Liner gehen würden - und siehe da, das ist ist etwas straff, passt aber. Die Jagwire Liner haben offenbar einfach eine geringere Wandstärke als die recht dicken Nokon Liner. D.h. die Jagwire Liner werden in den Nokon Schalt-Alu-Hülsen nur leicht gepresst und die Bremszüge laufen noch gut durch.
Ich würde daher nun gerne dir rund 40 cm die mir von den Jagwire Elementen noch fehlen, durch die Nokon Elemente des Schaltzugsets ersetzen. Meint Ihr da spricht was dagegen - eigentlich will ich an den Bremsen möglichst wenig rum experimentieren.
Wie sind eigentlich die Universal Nokon-Elemente gebaut, die wohl für Schalt- und Bremszüge passen? Sind das denn dickere Alu-Elemente oder evtl. nur andere Liner?
Was die Sache generell etwas entspannen könnte ist, dass ich vorhabe die kompletten Elemente mit Schrumpfschlauch zu ummanteln. Hört sich erst mal komisch an, ich mag die Optik der einzelnen Glieder aber überhaupt nicht und finde schlichte Außenhüllen in einer unauffälligen Farbe wesentlich schöner. Mir geht es nur um die Kompression und ein Stück weit das Gewicht (das auch mit Schrumpfschlauch noch unter den Standard Brems-Außenhüllen liegen sollte). Jetzt hätte der Schrumpfschlauch vielleicht auch noch den Effekt das ganze noch etwas zu stabilisieren, d.h. evtl. Probleme durch die dünneren Liner (für die die Nokons des Schaltzug-Sets ja evtl. nicht ausgelegt sind) zu vermeiden.
Danke für sämtliche Tipps und Ideen dazu. Fragen bezüglich mechanischer Bremse statt hydraulisch etc. bitte dann lieber irgendwann im Aufbau-Thread bei den Gravelbikes. Das Rad ist so wie ich es baue schon sehr genau vorgeben, da ich zu großen Teilen Sachen verbaue die ich noch habe und preislich auch so schon knapp über meinem Limit bin.
