Sitzposition-Hypochondrie - Tipps willkommen

Hab heute die zweite Runde mit 50er Vorbau gefahren und versucht möglichst viel mit lockeren Armen zu fahren. Heute ist das Genick deutlich besser, obwohl ich doch recht viel Unterlenker gefahren bin. Muss nochmal das Knielot checken, vielleicht kann der Sattel noch ein kleines Bisschen vor, ich glaube ich hatte nicht hinter sondern an der Kniescheibe gemessen.

Demnächst steck ich mal, nur zum Spaß, den 35er Vorbau dran den ich noch liegen habe. Will wissen wie sich das fährt, das wird dann aber vermutlich eh zu kurz sein. Hab heute in einer steilen Rampe gemerkt dass der Lenker mit 50er gerade noch weit genug von den Oberschenkeln weg war.
Den Trick musst du mir mal verraten. Ich kriege es nicht hin.
 

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Re: Sitzposition-Hypochondrie - Tipps willkommen
So nochmal ein Update von mir. Bin nochmal ein wenig mit dem Setup gefahren. Ganz abgesehen davon dass meine Kondition total im Arsch ist, folgende Beobachtung: mit dem tieferen Lenker bei kürzerem Vorbau (identischer Reach zu vorher) krieg ich weniger Power aufs Pedal, passt also irgendwie nicht so ganz.

Ich habe mir auch nochmal Gedanken gemacht und ein wenig Quergelesen. Worüber ich aktuell nachdenke:

1. Knielot ist ein Anhaltspunkt ok. Gewisse Positionen können negativ fürs Knie sein, auch ok. Aber gehts vor allem am Ende nicht um die Balance auf dem Rad? D.h. will ich relaxter fahren, Sattel hinter, will ich raciger fahren, Sattel vor. Warum hinter? Balance verschiebt sich, so wie wenn ich bei einem Squad den Arsch rausstrecke - Schwerpunkt wandert hinter, Druck auf den Händen nimmt ab.

2. Lenkerhöhe: spielt das wirklich so eine Rolle für sich genommen? Ist das nicht erstmal abhängig von der Sattelposition und Neigung und vor allem: wo fahre ich die meiste Zeit? Bin ich zu 90% auf den Hoods ok. Bin ich 90% in den Drops muss der Lenker höher für eine gute Position. Fahre ich nun viel Offroad und brauche die Stabilität, dann muss der Lenker doch automatisch höher? Wenn ich mir alte Räder anschaue, sind die Hoods oft in etwa auf Höhe des Sattels, vllt. minimal drunter. Jedenfalls dürfte hier auch die Geo des Bikes eine Rolle spielen.

3. Im Stand ist immer Druck auf den Armen und Händen außer man aktiviert sehr bewusst die Rücken und Bauchmuskulatur, erst durch Aktivierung des Kontaktpunkts Fuß/Beine/Pedalieren nimmt der ab. Ergo: wenn ich mehr Power auf die Pedale bringe, sinkt der Druck auf den Händen. Wenn ich nun Rennrad fahre und schon smoothen Asphalt habe, habe ich aber ein anderes Belastungsmuster als auf einem Offroadrad.

4. Wie bekommt man Probleme mit dem Hals weg und Druck von den Händen? Vor allem erstmal durch eine besser Balance auf dem Rad und einer passenden Körperhaltung. Wenn ich nun den Lenker runtermache, dreht sich automatisch das Becken nach vorn, außer man ist extrem flexibel. Das kann man aber auch bewusst trainieren. Also Becken nach vorn kippen, quasi als würde man eine Schale mit Wasser nach vorn ausleeren. Sattel dazu vorn etwas hoch neigen (freilich abhängig vom Sattel). Mit gerade Wirbelsäule kommt man automatisch in eine flachere Position (weniger Stoßempfindlich vom Sattel) und kann die Arme leichter Anwinkeln, man braucht aber mehr Reach, aber nicht unbedingt einen sehr niedrigen Lenker.

Alle Punkte muss man natürlich wieder miteinander abgleichen.
 
Hallo,
ich habe auch lange gekämpft um eine für mich geeignete Siztposition zu finden. Habe kurze Beine und einen langen Oberkörper.
Bikefitting bei Spezi war ein Käse und im Internet gibt's halt tausende verschiedene Meiningen.
Ich finde, du machst es richtig, dauert halt lange und kostet Geld sich durch alle Möglichkeiten durchzuprobieren.
Hier einige Überlegungen, die mir geholfen haben:
1) Systematischer Ansatz, dh digitale Wasserwaage, immer am selben Platz messen, Sattel und Lenker markieren, usw. Alles aufschreiben.
2) Gleichgewicht (vo hi) wird viel zu wenig diskutiert und da bin ich bei dir: Will ich gemütlich und lange fahren, muss der Sattel zurück.
3) Sattelneigung: stelle ich so ein, dass ich beim RR mindestens eine Stunde im Untergriff fahren kann. Beim CX steht er etwas steiler was mir mehr Sicherheit und Halt im Gelände gibt. Der Sattel zeigt bei beiden Rädern leicht nach oben. Bin natürlich nicht super aerodynamisch, habe aber immerhin letzten Sommer eine 8 Stunden Tour ohne grössere Probleme bewältigt.
4) Knielot.....naja.....was tun eigenlich Liegeradfahrer oder Triathleten? Aber als Ausgangspunkt sicher brauchbar.
5) Nackenschmerzen (Rautenmuskel?) hatte ich regelmässig durch eine zu gedrungene Sitzposition.
6) Sattelüberhöhung ist bei mir zwischen 4 und 5 cm (also wenig, bin ja nicht mehr der jüngste)

Viele Glück beim Erreichen deiner Wohlfühlsitzposition.

Gr Alfons
 
Den Trick musst du mir mal verraten. Ich kriege es nicht hin.
Mein alter Chef sagte den Leuten beim Rennrad Fitting immer, wenn sie sich auf die Rolle setzten:
"Nimm die Hände hinter den Rücken, beuge dich vor und versuche, mit der Nase den Vorbau zu berühren" (klappt meist nicht irgendwo kippt man) wenn man nun also den Punkt hat wo man sich halten kann, so nehme die Hände zum Lenker.. Dann druck aufs Pedal und dort verbleiben ;) Aero und Komfort, wenn denn der Rücken fit is ;)
 
1. Knielot ist ein Anhaltspunkt ok. Gewisse Positionen können negativ fürs Knie sein, auch ok. Aber gehts vor allem am Ende nicht um die Balance auf dem Rad? D.h. will ich relaxter fahren, Sattel hinter, will ich raciger fahren, Sattel vor. Warum hinter? Balance verschiebt sich, so wie wenn ich bei einem Squad den Arsch rausstrecke - Schwerpunkt wandert hinter, Druck auf den Händen nimmt ab.
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Sattelposition und Knielot ist absoluter Ausgangspunkt für alles! Da ist nix mit hin oder her, paar mm ok, aber das ist es dann auch.
Jetzt bestimme doch die Sattelposition und arbeite dann weiter.

Da du mit dropbar fährst, entscheide dich für deine bevorzugte Position (Oberlenker, hoods, Unterlenker) und arbeite dann entsprechend an entsprechender Einstellung (Vorbau, Spacer).
 
Und eben das stelle ich in Frage, je länger ich drüber nachdenke. Es gibt doch überhaupt keinen Anhaltspunkt für die Knielot theorie. Wenn ich weiter vors Knielot gehe, bekomme ich mehr Druck auf die Hände, weiter hinter und ich entlaste. Warum geht man weiter vor? Mehr Druck auf dem Vorderrad, mehr Lenkkontrolle, eventuell beim Bergauffahren mehr Power. MMn gehts da um die Balance. Mit dem Knielot kann man gern beginnen, aber ich glaube viel mehr Relevanz sollte man dem nicht einräumen (aktueller Gedankengang). Sattelhöhe sehe ich da für die Kniegesundheit als deutlich wichtiger an.

Und bevorzugte Position finde ich schwierig, zumindest für mich. Ich nehme die Hoods gern zum bummeln oder moderat schwieriges Gelände oder wenn ich die Aussicht genießen will. Drops sind dann für technisches Geläuf, Gegenwind und wenn ich mal eine längere Etappe auf Geschwindigkeit fahren will. Je nach Strecke unterscheidet sich das dadurch doch sehr.

Mein letzter Post war auch mehr theoretischer Natur, das ganze Problem gewissermaßen mal Alltagsphysikalisch und logisch betrachtet, die gängigen Weisheiten außen vor gelassen.

Ich glaube auch das man durchaus erstmal überlegen kann, wie man sich auf dem Fahrrad hält, vor allem die Beckenposition, die sehr maßgeblich von der relativen Position des Sattels und vom Reach bestimmt wird.
 
Zum letzten Mal:
die Sattelposition resp. Knie ist wesentlich - sonst wirst du über kurz oder lang Schmerzen im Kniebereich bekommen. Das ist natürlich nur der Fall, wenn man auch Rad fährt...
Jetzt nimm das mal an und arbeite dann weiter. Ist einfach so. Gut, dass man wenigstens hier relativ einfach Probleme und Schmerzen vermeiden kann.
Probleme in den Händen, Armen, Rücken, Nacken etc sind dann eine ganz andere Sache.
 
Und eben das stelle ich in Frage, je länger ich drüber nachdenke. Es gibt doch überhaupt keinen Anhaltspunkt für die Knielot theorie. Wenn ich weiter vors Knielot gehe, bekomme ich mehr Druck auf die Hände, weiter hinter und ich entlaste. Warum geht man weiter vor?
Es gibt gewisse Vorteile im Leistungssport und wohl mehr Druck auf das Pedal (bei entsprechendem Profi-Trainingsstand). Aber das macht Knie kaputt (Überlastung). Was genau da verschleisst, habe ich mir nicht gemerkt, weil ich viel zu lange Bänder habe und meine Knie unter hoher Last ganz schlimme Dinge tun, vor allem sehr schnell und nachhaltig schmerzen.
Das Lot spielt eigentlich keine Rolle (Liegerad und ähnliches), sondern der Beinwinkel/Kniewinkel. Er sollte möglichst >=90° betragen für die Leistung/Power und eher stumpfer für die Kniegesundheit. Natürlich spielt dieser Winkel dort eine Rolle, wo der Druck auf das Pedal am größten ist (ganz grob Pedal auf 3 Uhr von der Schaltseite betrachtet). Dieser Kniewinkel lässt sich wohl am besten in einer Videoanalyse bestimmen.
Beim Fällen des Knielotes misst niemand den Winkel und wie Längenverhältnisse zwischen Fuß, Unterschenkel und Oberschenkel sind, weis auch kaum wer.
Lot ist für ganz grobe Abstimmung recht gut, sofern es durch die Pedalachse fällt und ungefähr in der mittleren Distanz zwischen Kniescheibe und Kniekehle angehalten wird. Die Ferse muss beim Lotfällen aber genau so stehen, wie beim Pedallieren. Wir neigen alle dazu, die Ferse im Stand abzusenken.
Das ist weder Gesetz noch allgemeingültig: Manche Fahrer fällen das Lot von der Kniescheibe, andere zur Pedalvorderkante, .... Ich denke es sind nur Startwerte einer Videoanalyse während eines Bikefittings.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt gewisse Vorteile im Leistungssport und ....
Danke, so sehe ich das auch. Ich hatte zumindest im Bereich UM das Lot noch keine Knieprobleme. Ich rede ja nicht von 10cm weiter hinten oder vorne. Sitzhöhe hat sehr wohl sehr schnell merkbare Probleme gemacht, aber beim Lot...

Ich glaube manchmal kommt man durch die ganzen Regeln, Lote, Maße ein wenig davon weg, was sich gut anfühlt, vllt sollte man da teilweise ein wenig mehr reinhören...
 
Mein alter Chef sagte den Leuten beim Rennrad Fitting immer, wenn sie sich auf die Rolle setzten:
"Nimm die Hände hinter den Rücken, beuge dich vor und versuche, mit der Nase den Vorbau zu berühren" (klappt meist nicht irgendwo kippt man) wenn man nun also den Punkt hat wo man sich halten kann, so nehme die Hände zum Lenker.. Dann druck aufs Pedal und dort verbleiben ;) Aero und Komfort, wenn denn der Rücken fit is ;)
War auf den Sattel bezogen. Ich kriege den SQlab nicht eingestellt.
 
Danke, so sehe ich das auch. Ich hatte zumindest im Bereich UM das Lot noch keine Knieprobleme. Ich rede ja nicht von 10cm weiter hinten oder vorne. Sitzhöhe hat sehr wohl sehr schnell merkbare Probleme gemacht, aber beim Lot...

Ich glaube manchmal kommt man durch die ganzen Regeln, Lote, Maße ein wenig davon weg, was sich gut anfühlt, vllt sollte man da teilweise ein wenig mehr reinhören...
Es geht schon um das richtige Zusammenspiel und Einrichtung von Sitzhöhe und Knielot.
 
Wobei die Sitzhöhe ruhig variieren kann: du sollst dich wohl fühlen und nicht das letzte an Leistung rausholen.

Wichtig ist das Knielot und die Pedalachse um Schäden an den Gelenken zu vermeiden, da dort der meiste Druck entsteht. Oberkörper hängt immer stark vom Aufbau der Muskulatur und Trainingszustand ab. Wer kräftige Core Muskeln hat und sich gut dehnt kann ganz andere Positionen mit dem Oberkörper einnehmen.
 
Kleines Update:

Bin jetzt bei 60mm +6 30. Sattel um 5mm weiter hinter. Das enspricht etwa dem identischen Reach mit rund 20mm tieferem Cockpit. Damit bin ich jetzt irgendwo bei ca 5,5cm Überhöhung. Außerdem die Sattelneigung etwas nach vorne korrigiert und die Bremshebel etwas nachjustiert. Fuhr sich die letzten Paar kurzen Touren ganz gut, jetzt muss ich mal länger testen wenn das Wetter sich mal wieder beruhigt. Aktuell stürmts hier gewaltig.

Nebenbei: bei der heutigen Tour wurde ich von einem illegalen Ebike sowas von versägt. An der Ampel wollte ich den Kerl überholen, dann kam er wieder wie der Pfeil angeschossen... 20-30-40 kmh und er wird immer schneller bis mir dann die Puste ausging, der Kollege als weiter lässig mit 40-50 Umdrehungen und Schrankwandposition beschleunigt. Das sind wohl die, die sich früher die Löcher in den Moped Auspuff gebohrt haben.
 
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Ein hier passende Frage: Wo am Sattel messt ihr die Sitzhöhe? Am breitesten Punkt? Vorne? Hinten? Wo die Sitzknochen aufliegen?
Tjoa, ich messe praktisch am niedrigsten Punkt, wo eben so der Großteil vom hintern Platz findet. Auf der anderen Seite muss ich sagen je mehr ich an verschiedenen Rädern arbeite oder versuche was zu messen, desto häufiger kommt mir das auch ein wenig vergeblich vor. Auf den Millimeter exakt wird man das nie hinkriegen mit zollstock und Co.
 
Ungefähr da wo ich auch sitze. Aber eigentlich messe ich nicht, für mich ist die "Hacken auf Pedal im UT" das Wohlfühl-Optimum. Wenn ich das dann nachmesse lande ich auch Ungefähr bei dem was die SL x 0,885 ausspuckt.
Wie soll man das auch auf den Millimeter hinbekommen? Bei mir machen ja unterschiedliche Schuhe teilweise schon einen spürbaren Unterschied.
 
Dito. Ich sag das nur weil es ja auch immer Spezialisten gibt die das alles exakt nach irgendeiner Formel ausrechnen und dann versuchen umzusetzen.
 
Ein hier passende Frage: Wo am Sattel messt ihr die Sitzhöhe? Am breitesten Punkt? Vorne? Hinten? Wo die Sitzknochen aufliegen?
Von der Tretlagermitte parallel zur Sattelstütze bis zu dem Punkt, wo die gedachte Verlängerung der Stütze an der Satteloberfläche rauskommt.
Sofern der Sattel innerhalb seines horizontalen Verstellbereichs geklemmt ist, ist das +/- die Sattelmitte.

Dito. Ich sag das nur weil es ja auch immer Spezialisten gibt die das alles exakt nach irgendeiner Formel ausrechnen und dann versuchen umzusetzen.
meld. Vom Ergebnis der Formel ziehe ich 5mm ab, das bekommt meinen Knien am besten. Vorteil an der Methode "exaktes Maß kennen" vs. Methode "spüren" ist, dass das ruckzuck reproduzierbar und bei allen Rädern identisch einstellbar ist.

Bei einer runden Alustütze mit Standardklemme eher egal, weil man ja unterwegs anhalten und korrigieren kann - bei einer Carbonstütze mit integrierter Klemmung, die mit Drehmomentschlüssel angezogen werden möchte, bevorzuge ich, dass "meine" Höhe vor Fahrtbeginn richtig eingestellt ist.
 
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Also ich gehe beim Fitting immer so vor, dass ich die stelle des Sattels nehme wo er anfängt breiter zu werden, von dort nehme ich auch senkrecht nach unten maß um von da aus dann den abstand zum Tretlager zu messen. Ist mit Laser einfacher, geht aber auch mit einem Lot
Aus Sattelhöhe - mitte tretlager bis Sattel Oberkante, da wo er eben breiter wird
Und Versatz hinter Tretlager, kann man seine Position, zumindest bei nicht Vollgefederten Velocipiden recht gut reproduzieren ;)
 
Also ich gehe beim Fitting immer so vor, dass ich die stelle des Sattels nehme wo er anfängt breiter zu werden, von dort nehme ich auch senkrecht nach unten maß um von da aus dann den abstand zum Tretlager zu messen. Ist mit Laser einfacher, geht aber auch mit einem Lot
Aus Sattelhöhe - mitte tretlager bis Sattel Oberkante, da wo er eben breiter wird
Und Versatz hinter Tretlager, kann man seine Position, zumindest bei nicht Vollgefederten Velocipiden recht gut reproduzieren ;)
Ja, stimme Dir zu. :daumen: Aaaber: Wenn Du einen Sattel eines anderen Herstellers mit einem anderen "Sitzkonzept" (aus Sicht Deiner individuellen untere Beckenstruktur) probierst, sind aber alle "Maßnahmen" (im doppelten Wortsinn) irgendwie hinfällig, leider. 😞
 
Ja, stimme Dir zu. :daumen: Aaaber: Wenn Du einen Sattel eines anderen Herstellers mit einem anderen "Sitzkonzept" (aus Sicht Deiner individuellen untere Beckenstruktur) probierst, sind aber alle "Maßnahmen" (im doppelten Wortsinn) irgendwie hinfällig, leider. 😞
Stimmt, ich hab den Leuten eh immer Bontrager vertickert, der der dann am besten passte halt ;)
 
Vielen Dank für die unterschiedlichen Ausführungen der Messung der Sattelhöhe. Es führen offensichtlich viele Wege nach Rom....
Da die verschiedenen Messmethoden durchaus unterschiedliche Egebnisse liefern, sollte man auch die exakt anmutenden Formeln mit drei Kommastellen trotzdem nur aus groben Ausgangspunkt betrachten....:)
 
Es steht auch nirgends geschrieben das diese Formel das Optimum ist. Es war und ist schon immer nur der Ausgangspunkt, ab diesem wird individuell nach Körpergefühl eingestellt und optimiert.
 
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