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Bei mir kamen da äußerst merkwürdige Maße heraus. Stack ab 620 usw..Habe auch mal das bikefitting tool von Jenson "probiert":
was die Länge betrifft, kommt es hin - nur:
- Sattelhöhe Abweichung von 15 cm zu meiner tatsächlichen Sattelhöhe
- sowie ' suggested saddle to handlebar drop' (gemeint ist wohl die Sattelüberhöhung?): 1cm !!
Das XL Bike hat 61cm Top tube mit 50mm Vorbau. Da kommt der Reach mindestens 30-40mm kürzer als bei vielen vergleichbaren Bikes. Zusätzlich ist der Stack enorm. Von Otso selbst wird XL bis 1,96m angegeben (6feet 6 inch).Ich erkenne die Frage nicht....
Du schaust Dir Räder für Menschen bis 189cm an.
Bist Du so kurz ?
Das enorm war nur relativ und nicht wertend gemeint. Der Unit Rahmen den ich da habe ist vom Stack eher niedrig und daher eigentlich ungünstig (als MTB mit Riserbar wärs was anderes) aber fährt sich eigentlich ziemlich gut vom handling. Klar ist das mit den Spacern nicht unbedingt ästhetisch.Ja, Gravels müssen eigentlich immer kürzer als ein MTB-Rahmen sein, schlicht weil man neben der Vorbaulänge noch irgendwo die 60-80mm Reach der gängigen Dropbars unterbringen muss.
Zumindest sitzen wir dann ja aktuell zumindest was stack und reach angeht recht ähnlich (+1cm Reach)Nimm erstmal die 70mm an, die 50mm sind eine Vermutung die ich noch ausprobieren muss. Bis ich das getan habe ist nicht gesagt dass ich das besser finde.![]()
Der Vorteil an dem elend langen MTB Rahmen ist ja tatsächlich, dass ich super viel Spielraum bei den Vorbauten habe weil das Rad doch viele Möglichkeiten bietet, ...
Wie auch bereits @Lt.AnimalMother schön die Unterschiede der Rahmengeos erklärt hat - ein MTB Rahmen wirkt zb. auch wegen seinem längeren reach bzw Oberrohr "größer", als ein Rennrad-, Cross- oder Grvlrahmen....
Ich tue mir leider auch immer schwer auf Fotos meine Haltung einzuschätzen weil irgendwie jedes Rad ein wenig nach Kinderrad aussieht unter mir..
Ja ich glaube das macht den Vergleich mit Sitzpositionen anderer Fahrer schwer.Wie auch bereits @Lt.AnimalMother
Ich bin schon bis 30mm runter, was absolut fahrbar ist an dem Rahmen, das kommt mir allerdings viel zu kurz vor, auch mit angepasster Rückenposition komme ich mir sehr gestaucht vor. Tiefer ist denke ich definitiv der richtige Weg, da merke ich eine Verschiebung der Muskelaktivierung, aber zu kurz darfs auch nicht werden, auch wenn ich von der Optik auch erstmal zu kürzer tendiere. Ich glaube da tauscht aber der gigantische Rahmenreach.Mein Auge und Deine Schulterschmerzen sagen mir, dass Du den kürzest möglichen
Mei Red'Tiefer ist denke ich definitiv der richtige Weg
Geb ich dir Recht. War noch ne Stunde mit dem -6 50mm unterwegs wie oben, das war nichtmal verkehrt fürn Nacken aber ging irgendwie auf die Arme und kam mir stellenweise kurz vor. Ich werde direkt mal 60mm testen mit -6 Grad.Mei Red'
Bzgl. Länge: einfach mal was aus dem Mittelfeld der vorhandenen Vorbauten montieren und fahren. Nicht nur eine Runde um den Block, sondern 2-3 Stunden, keine längeren Pausen, mit leichtem Druck durchpedalieren.
Wenn du dann wieder vor der Haustür stehst, wirst du genau wissen, ob zu kurz, zu lang oder richtig.
Die ganze Zahlenwissenschaft schön und gut, die Wahrheit sitzt auf dem Rad.
(5€ ins Phrasenschwein, ich weiss...).
Schau mal den Reach des Rahmens an. Die typischen Gravelrahmen haben in den oberen Größen so 60-61cm effektives Oberrohr. Das Kona hat 64cm, is ja eigentlich ein MTB Rahmen. Mit 100mm würde ich ganz schön gestreckt drauf sitzen. Aber das Problem habe ich ja auch, wenn man den Standard als Referenz nimmt und sich tyische Geos anschaut, ist das fast unmöglich da direkt den Vergleich zu ziehen.Ich würde sagen zu tiefer Sattel und zu kurzer Vorbau.70mm bei der Körpergröße sind eindeutig zu wenig. Eher 100 oder 110mm.
Ich hatte auch schon 80 und 90mm dran, das hats aber auch nicht wirklich gebracht, im Gegenteil. Ich glaube ich muss auch noch etwas mehr drauf achten das die Balance hinten rum stimmt, also die Sattelposition ideal ist, das spielt meiner jetzigen Einschätzung nach auch eine entscheidende Rolle.Micha denkt halt immer aus einer Rennradwelt heraus, ich bin mit ihm da noch nie auf einen Nenner gekommen. Ich habe einen längeren Vorbau ja auch ausprobiert, hab nach einer Stunde gemerkt dass das nichts besser macht, also versuche ich es jetzt kürzer.
Klickpedale sind da extrem hilfreich, weil man das Knielot (Tibiakopf!) vernünftig bestimmen kann.Sattelposition ideal
Ich frag jetzt nochmal dumm nach: der Tibiakopf ist seitlich unter der Kniescheibe oder? Nicht frontal? Wenn man sich damit malgenauer beschäftigt findet man da 10 verschiedene Meinungen (dass das Knielot keine empirisch verortete Konstante ist, ist mir bewusst)Klickpedale sind da extrem hilfreich, weil man das Knielot (Tibiakopf!) vernünftig bestimmen kann.
Außerdem ist der Fuß nach jeder Ampel sofort wieder richtig positioniert.
Alles andere ist eher fischen im Trüben.
Mein Fitter hat es seitlich innen neben der Kniescheibe genommen. Man kann dort einen Knochenvorsprung am oberen Ende des Schienbeins ertasten.Ich frag jetzt nochmal dumm nach: der Tibiakopf ist seitlich unter der Kniescheibe oder? Nicht frontal? Wenn man sich damit malgenauer beschäftigt findet man da 10 verschiedene Meinungen (dass das Knielot keine empirisch verortete Konstante ist, ist mir bewusst)
Die Position des Knies hat absolut was mit potentiellen Schmerzen zu tun, selbst schon erlebt: zu hoch, zu tief, zu weit vorn... kann man sogar ganz gut zuordnen, je nachdem wo der Schmerz sitzt.Mein Fitter hat es seitlich innen neben der Kniescheibe genommen. Man kann dort einen Knochenvorsprung am oberen Ende des Schienbeins ertasten.
Seither fahre ich ohne Knieprobleme, weshalb ich davon ausgehe, dass er richtig lag.