sixsixone d3o und POC VPD Protektoren

TrailHippo

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Hallo zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach tourentauglichen Protektoren die auch was wegstecken können.
Bin dabei auf die d3o-Linie von 661 gestoßen und auf die VPD-Produkte von POC gestoßen.
Ein Schnäppchen sind sie wahrlich nicht - aber ich finde beim Schutz sollte man nicht unbedingt sparen...
Hat jemand schon erfahrungen mit den Dingern? Zu POC ist leider sehr wenig zu finden, kommen ursprünglich aus dem Skibereich.
Wie sieht es aus mit dem Schutz? Können die wirklich was ab oder sind die eher mit dem Veggies zu vergleichen?

Grüße,

Alex
 
Hab eine POC Protectorenjacke und Ellenbogenschützer.
Die "weichen" Ellenbogenschützer sind sehr bequem beim DH fahren, aber für Touren wären sie mir zu warm.
Man könnte sie halt gut in den Rucksack stopfen
 
@Batman: Warm wäre nicht so tragisch (glaub ich), schwitze sowieso immer wie hölle. aber schützen sie den ausreichend? mir geht es vorallem um die knie und shin geschichten. Habe für den ellenbogen eine tsg-kombi rumliegen, ziehe die aber auch nur an, wenn es bergab knackig wird.
wollte fürs knie halt was, was man ohne schmerzen und zu große einschränkungen die ganze zeit tragen kann.

Grüße,

Alex
 
Für Knie/Schienbeine habe ich die Rally FR von Race Face. Zum Hochfahren kommen sie normalerweise in den Rucksack, aber bei kürzeren Zwischenanstiegen (<200 hm) öffne ich nur die Bänder über dem Knie, dann kann man relativ gut hochfahren. Zum Schwitzen: Klar schwitzt man mehr als ohne, aber da die Teile hinten offen sind kann man es noch aushalten. Bin damit gestern bei 35°C gefahren und habs überlebt :)
 
Wie gesagt, ich fahr damit DH. Also mir reicht der Schutz.
War am WE mit Leute fahren, die vom POC Vertrieb gesponsert wurden.
Fuhren an den Beinen die Hartschalen Protektoren von POC weil diese wohl angenehmer waren. Die weichen sollen recht eng geschnitten sein.

Am besten ausprobieren.
Beide bestellen und die anderen auf eigene Kosten wieder zurückschicken.
 
Ein Schnäppchen sind sie wahrlich nicht - aber ich finde beim Schutz sollte man nicht unbedingt sparen...
Hat jemand schon erfahrungen mit den Dingern?
imho lohnt sich die ausgabe nicht - entweder harte protektoren, die schützen richtig; oder schaum, aber da tut's auch was ohne weltraumschickschnack.


geht es vorallem um die knie und shin geschichten.
dann fällt 661 eh raus: das ding geht ja nur übers knie.
 
Also die Schutzfunktion ist schon sehr gut.
Hab am WE mal beschleunigt nen Baum gestriffen und habs überlebt.

Bin auch am überlegen mir noch die weichen Knieschoner von POC zu kaufen, da mir meine 661 dieses WE einfach viel zu warm waren und mich wahnsinnig gemacht haben.
Werd sie aber auf jeden Fall erst mal anprobieren.

Muß auch noch dazu sagen, dass man sich als Fahranfänger die Anschaffung überlegen sollte. Die weichen Teile sehen nach ein paar Abflügen sicherlich zerfranst aus.

Die POC Schoner sind deutlich billiger als 661 d2o
Die weichen POC vpd kosten genauso viel wie die Hartschalen Schoner.
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry - gemeint war:
die schutzfunktion des d3o-schaums ist auch nicht besser als normaler schaum, und sicher nicht besser als plastik.

wenn ich die wahl hätte zwischen 661 / d3o und POC, würde ich POC nehmen.
 
imho lohnt sich die ausgabe nicht - entweder harte protektoren, die schützen richtig; oder schaum, aber da tut's auch was ohne weltraumschickschnack.



dann fällt 661 eh raus: das ding geht ja nur übers knie.

Wollte zwecks größer bewegungsfreiheit evtl. knie und schienbein seperat kaufen und downhill dann die schienbeinschoner noch dranklemmen...oder macht das keinen sinn?

Die POC sind schon um einiges billiger, vorallem wenn man knie und shin getrennt kauft. Die weichen werden mir dann wohl nicht passen da ich ein sehr fleischiges Bein haben :-)

also bleibt nur die POC-Kombi, die ist hinter offen, wenn ich das richtig verstanden oder was anderes seperates. will halt auch nicht immer gleiche mit der vollen kampfmontur losziehen, hätte nämlich mal die race face fr kombi an und fand die schon sehr beklemmend, muss allerdings fairer Weise sagen dass ich damit nicht geradelt bin sondern sie nur mal anprobiert hab im laden.

grüße,
alex

p.s.: wo kriegt man die POC-knie-shin-kombi am günstigsten? Oder kennt jemand sogar vielleicht nen laden in Berlin wo man sich die Teile anschauen kann?
 
POC sachen bekommst bei www.chainreactioncycles.com oder www.wiggles.co.uk
Hibike hat sie glaub auch

Also bei den Harschalenteilen für den Unterschenkel sind Knie und Scheinbeinschoner ein Stück. Dann kannst noch zusätzlich hinten ein Pad einklemmen um die Waden zu schützen. Dieses Pad brachst aber nich wirklich. Höchstens im Winter für warme Waden.

Die weichen Schoner bedecken Knie und das halbe Schienbein.
 
bei beiden anbietern ist leider die Größe L nicht verfügbar...naja, hab mal wiggle ne mail geschickt wann sie wieder im lager sind, ansonsten werde ich sie bei fitnessexpress.de bestellen, allerdings für 11€ mehr...

grüße,

alex
 
Ich benutze diesen Thread, um die Grundsatzfrage zu stellen:

Nutzen spezielle Mountainbikeschützer denn überhaupt was?!

1) Ich habe in einem Laden ein paar Schoner durchprobiert und bin von der angeblichen "Schutzwirkung" erschrocken. Der O'Neal/... Knie/Schienbeinschützer hatte hinter dem dünnen Plastik eine minimale Fliesschicht, sonst nichts, fixiert wurde das mit 2 Klettbändern. Als ich mich testmäßig auf den Teppich fallen lies, gab es am Teppich einen weißen Strich und das Material vom Schoner hatte eine Abnutzspur!! Von einem Teppich!!! Der Schützer kann mir höchstens ein paar Brennnesseln oder einen dünnen Zweig wegdrücken und so wahrscheinlich lediglich eine leichte Streifspur verhindern. Stürze ich, verrutscht er aufgrund er schlechten Fixierung, was aber egal ist, da er sowieso nicht schützt.
Der 2. Schützer war der Dirt von O'Neal, richtig klobig und dick. Erinnerte mich vom Tragekomfort an meine TSG Halfpipeschützer. Bewegen konnte ich mich nicht so wirklich, da der gut gemeinte Seitenschutzschaum das Knie in der Flexion hindert. Es lief dann darauf hinaus, dass diese Polster beim Abbiegen des Knies jeweils in der Mitte durchknickten. Ist natürlich Energie, die ich dafür aufwenden muss und 2.: Was schützt mich bitte ein Polster, der schon beim Pedalieren knickt? Ich lies mich auch mit diesem Schützer auf die Knie fallen und merkte von der Schutzwirkung sehr wenig. Konnte ich wirklich nicht kaufen, so sehr mir das Konzept und die Optik gefallen hat. Ich zahle keine 50€, um einen schlechteren Schutz als mit meinen alten Fitnessskateschonern zu haben.
(Der Labortest meint zu diesem Schützer:
Als Schutz gegen Abschürfungen bei Stürzen oder gegen leichte Schläge vom Bike ist der Dirt Knee Guard erste Wahl: leicht, gut gepolstert und easy fixiert leistet er einen top Job. Im Labor glatt durchgefallen.
)
2) Ich habe gerade hier im Forum folgenden Link gefunden: http://www.mountainbike-magazin.de/test/equipment/elf-protektoren-im-test.40993.2.htm?skip=&skip=1 , der meinen Eindruck bestätigt und mich glatt vom Hocker gehaut hat:
Geradezu enttäuschend lesen sich dagegen die Laborwerte sämtlicher Gelenkprotektoren: Mit Kraftspitzen zwischen rund 9000 und etwa 41 000 Newton bestand kein einziges Modell die TÜV-Prüfung nach der EN14120. Sollten Biker also doch auf diese zusätzliche Schutzmaßnahme verzichten? Keineswegs, denn: „Gar nichts zu haben ist immer schlechter, als irgendetwas zu haben“, betont Christiane Reckter. Auch wenn die sieben Prüflinge also den genormten Schlag nicht so dämpfen, wie sie sollten, verhindern sie im Zweifel doch Schlimmeres. Vor allem Schürfwunden sowie Verletzungen durch aufgewirbelte Steine oder in den Trail ragende Äste sind dank Protektor passé.
Keiner von den ganzen getesteten Gelenkschützern konnte auch nur annähernd die Belastungen abfangen!!! Das heißt, keiner dieser Schützer schützt! Keiner! Ich kaufe mir im Prinzip um 50 bis 100€ einen Schutz gegen kleine Abschürfungen, den ich auch mit einer Jeans erzielen könnte. Mit jedem Inlineschützer aus dem Discounter und einer langen Hose fahre ich die teuersten Freerideprotektoren in Grund und Asche? Das kanns ja wohl wirklich nicht sein...

Ich reihe hier (verteidigend gesagt zumindest einige) Einzelfälle aneinander und wettere gegen die gesamte Industrie. Das ist natürlich unfair und falsch. Aber so betrachtet sind diese Schützer saugefährlich, da sie einem Sicherheit vorgaukeln, aber im Prinzip nur ein billiges, weiches Stück Plastik zwischen mich und meinem Stein legen.

Wie seht ihr das? Gibt es gute Schützer? Oder benutzt ihr die Schützer wohlwissend "naja, besser als nichts"? Was sagt ihr dazu?

Grüße, Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schoner von der Firma POC habe ich jetzt auch schon seit einiger Zeit im Sinn und überlege mir die Anschaffung der Schaumstoffprotektoren.
Es gibt von der mtb-rider (glaube ich) ein Video vom POC Messestand, dort stellen sie auch die Schoner mit dem VPD Schaumstoff vor, die ich persönlich auch den D3o Protektoren von Sixsixone vorziehen würde.

Ich glaube das D30 ist wohl eine Erfindung die schon einige Jahre alt ist, oder besser gesagt, das Prinzip hat irgendein Chemiker schon in den 70er Jahren erfunden (glaube ich ;)) und bei dem VPD ist das Wohl eine art "Neuerfindung" oder anderes Prinzip mit dem sie manche geforderten Standarts erfüllen oder auch mit der Schutzwikung noch drüber liegen.

Ich würde die Poc Vpd sehr gerne mal testen was die so aushalten, allerdings biten die Schaumstoffdinger wohl niemals Schutz gegen Penetrierung.
 
zu den o'neal-dingern kann ich nichts sagen, aber einen fehler machst du:
Keiner von den ganzen getesteten Gelenkschützern konnte auch nur annähernd die Belastungen abfangen!!! Das heißt, keiner dieser Schützer schützt! Keiner!
selbstverständlich schützen die dinger. allerdings nicht gemäß der motorrad-norm.
die gegenfrage wäre: wieviel N sind denn kritisch?
das wird dir keiner beantworten...

Aber so betrachtet sind diese Schützer saugefährlich, da sie einem Sicherheit vorgaukeln, aber im Prinzip nur ein billiges, weiches Stück Plastik zwischen mich und meinem Stein legen.
frag einfach mal ein paar leute, die es mit oder ohne die dinger gelegt hat:
selbstverständlich schützen dich die dinger.
ob der tüv oder eine zeitschrift das so quantifizieren kann oder will, interessiert mich dabei nicht.
aber die erfahrung zeigt einfach, dass plastik plus schaum einen sehr guten schutz bieten.
 
Meine Meinung, im Zweifel besser mit als ohne!
Das auch mit Protektoren was passieren kann, sogar mit FF-Helmen, sollte jedem klar sein.
Wenn man sich einen Berg auf einem Zweirad runterstürzt ist das niemals ungefährlich, aber man kann zumindest die Verletzungsgefahr reduzieren...

Grüße,

alex
 
Meine Meinung, im Zweifel besser mit als ohne!
das hab ich nicht geschrieben, und auch nicht gemeint: ein zweifel besteht da für mich nämlich nicht.

im gegenteil:
wenn die mit 50 J testen und 2,5 kN messen, heisst das ja, dass die protektoren die hälfte der energie (die imho eh zu hoch angesetzt ist) schlucken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
danke für die Antworten!
Dass besser mit als ohne ist, ist im Falle des Sturzes schon klar. Lieber ein paar Schrammen weniger als ein paar Schrammen mehr, schon klar. Wenn ich gegen einen Fichtenast fahre, hab ich natürlich auch lieber den einen Kratzer weniger.
Der Punkt ist aber: Viel mehr als den Schutz vorm Kratzer darf man sich nicht erwarten! Das sagt der Test, das sagt aber auch mein persönlicher Eindruck (gerade dieser Knie-Schienbein-Kombi war eine absolute Frechheit).
Dass ein Schützer oder ein Helm nie absolute Sicherheit bieten können, ist logisch. Wieviel Nm gedämpft werden, ist natürlich interessant, sagt mir aber auch wenig aus. Die Relation ist allerdings angegeben: Wenn ich mit dem Rückenprotektor auf einen Stein falle, kann ich damit rechnen, dass er das Potential hat, einen Wirbelbruch zu verhindern. Dass es trotzdem passieren kann, ist klar. Hingegen zeigt der Test (und bestätigt meine Erfahrung): ich muss bei einem Gelenksschützer davon ausgehen, dass er meinen Sturz auf einen Stein sehr wenig beeinflussen wird. Meine Schramme von einem Ast wird er verhindern können, der O'Neal Dirt wird sogar kleinere blaue Flecken verhindern, die ich mir bei Stößen am fahrenden Rad holen kann (!), aber mehr nicht! Das finde ich bedenklich.

Und besser als ohne? Fahre ich ohne Schützer defensiver als vollgepanzert mit Schützern, die mich zwar vollgepanzert fühlen lassen, aber nur kleinere Kratzer verhindern können? Solang ich mir das nicht völlig bewusst bin, fahre ich vollgepanzert sicherlich aggressiver - und bin damit gefährdeter.

Gibt es Alternativen zu der mäßigen Schutzfunktion? Vielleicht aus anderen Sportarten?

Grüße
 
wie gesagt: zu deinem O'neal-problem kann ich nichts sagen, und ich gehe auch nicht davon aus, dass ich mit meinen protektoren volle kanne gegen einen baum rauschen kann, ohne dass mir nachher was wehtut.
aber:
Der Punkt ist aber: Viel mehr als den Schutz vorm Kratzer darf man sich nicht erwarten! Das sagt der Test, das sagt aber auch mein persönlicher Eindruck.
wie kommst du darauf, wenn du doch selbst schreibst: "Wieviel Nm gedämpft werden, ist natürlich interessant, sagt mir aber auch wenig aus."
genau das ist doch der springende punkt.


Gibt es Alternativen zu der mäßigen Schutzfunktion? Vielleicht aus anderen Sportarten?
motocross: mehr schutz, aber gleichzeitig sperriger.
(ich glaube nicht, dass es protektoren gibt, die das verhältnis zwischen schutzfunktion und tragekomfort umkehren können.)
 
Der TÜV prüft doch vollkommen entfernt von jeglicher Praxis.
Als ambitionierter DHfahrer find ich manche Schoner sogar überdimensioniert.
Für mich zählt, dass der Knochen heil bleibt. Abschürfungen und Prellungen gehören dazu. Von Schonern zu erwarten, dass ein heftiger Sturz ohne Blessuren bleibt, ist Quatsch.

Das muss aber jeder für sich selber entscheiden. Schoner wie Race Face Rally oder 661 race knee&shin schützen extrem gut, aber sind auch sau warm. Troy Lee Brian Lopes sind hingegen dünner und angenehmer und der Aufschlag wird dafür mehr schmerzen, aber schützen dennoch ausreichend.

Als Anfänger, wenn man ständig hinfällt, sind massive Schoner wie Race Face super, aber ich versteh auch Racer welche nur Kneepads tragen.

Selber stürz ich nur noch sehr selten. Etwa 1-3 mal im Jahr und das obwohl ich während der Bikeparksaison eigentlich jedes WE auf dem DHradl sitz und im Sommer für nen Monat in Frankreich beinah täglich. Da will ich keine Schoner welche mich vor jedem Kratzer schützen und dafür sau warm sind, sondern der Knochen muss heil bleiben und mehr nicht.

Natürlich muss man sich auch überlegen wo man hauptsächlich fährt.
Auf Strecken wie Bad Wildbad und Ochsenkopf würd ich dann doch lieber auf nen Plastikschützer vertrauen und auf österreichischen Strecken, wo man es hauptsächlich mit Wurzeln zu tun hat, reicht für mich auch nen vpd Schützer.

Problem bei der Sache ist halt, dass man als guter Fahrer zwar fast nicht mehr stürzt, aber wenn man stürzt, es teils ordentlich kracht.
 
ist genau wie die helmdiskussion:
ich sag ja auch nicht, dass ein helm sinnlos ist, nur weil er bei nem frontalcrash mit nem auto nicht die komplette energie vernichtet.
 
Und besser als ohne? Fahre ich ohne Schützer defensiver als vollgepanzert mit Schützern, die mich zwar vollgepanzert fühlen lassen, aber nur kleinere Kratzer verhindern können? Solang ich mir das nicht völlig bewusst bin, fahre ich vollgepanzert sicherlich aggressiver - und bin damit gefährdeter.

Vielleicht auf den ersten 5 m, aber dann blendet man das doch vollkommen aus. Problem ist auch, dass man meist beim "defensiven" fahren eher stürzt, als wenn man ordentlich drüber fährt, da der Reifen durchs vermehrte bremsen deutlich weniger Druck hat. Oft braucht man auch eine gewisse Grundgeschwindigkeit damit der Reifen ordentlich Druck aufbauen kann. So entstehen zumindest die meisten Anfängerfehler in Bikeparks.

Aus Erfahrung kann ich auch sagen, dass Schoner schützen. Auch wenn man mit ordentlich Schwung in ein Steinfeld fliegt. Hatte auch schon eine gebrochene Knie- und/oder Schienbeinschale bei Schützern und der Knochen blieb heil.

Auf Touren sollte man das Risiko eh immer abwägen, wenn man abseits der "Zivilisation" ist, da auch Protektoren nicht vor einem verdrehtem Knie oder ähnlichem Schützen.

motocross: mehr schutz, aber gleichzeitig sperriger.

Diese Oberkörperhartschalenpanzer beim Motocross sollen hauptsächlich vor Steinschlägen vom Vordermann schützen.
Mittlerweile werden da aber auch Protektorenjacken wie zum Beispiel von Dainese gefahren.
Einzig die Stiefel gibts nur beim MX. Gabs aber auch schon mal in DH Version von Sidi und ist zu recht sehr schnell wieder vom Markt verschwunden.
 
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