14.05. 19:00 Gite d Etape in Thorame Basse, 1000m
Im Weiler "Draix" hat der Spaß zunächst ein Ende, es warten siebenhundert steile und anstrengende Pistenhöhenmeter auf den "Col de la Cine". Oben entscheiden wir uns für eine etwas freestylige Querung zum "Col du Seoune" anstelle einer langen Zwischenabfahrt... Höhenmeter sparen ist angesagt. Das erkauft man sich allerdings mit einiger Schieberei, naja... macht insgesant vielleicht nicht viel Sinn. Fotos gibts vom Nachnmittag kein einziges, denn kurz nach dem Col de la Cine wird die Sonne von einem der übelsten Gewitter weggepustet, das mir je in den Bergen über den Weg gelaufen ist. Blitz... Donner... Starkregen... Hagel... direkt überm Kopf... klar... soweit so gut... das hat man öfter. Aber dieses üble Teil hat sich quasi dauerhaft festgesetzt und bewegt sich keinen Meter weiter. Nach drei Minuten schon klatschnass... und das ändert sich auch nicht mehr für die nächsten drei Stunden. Der relativ nette Trail zum Col de Seoune wird nebensächlich, wo es geht weichen wir auf Forststraßen aus. Auch die ähneln mittlerweile eher Gebirgsbächen. Aber egal... lustig ists irgendwie trotzdem. Schließlich wartet am Ende des Tags im Weiler "Thorame Basse" eine gemütliche Gite d Etape: Großzügige Wohnung, heiße Heizung, noch heißere Badewanne, alles im grünen Bereich.
Darauf ein Selbstgebrautes, unser Herbergsvater ist gleichzeitig Braumeister. Nass von innen ist deutlich besser als nass von oben. Prost. Auch wenns uns den Nachmittag etwas verhagelt hat... der Vormittag auf den Terre-Noire-Trails macht aus der ersten Etappe etwas ganz besonderes. Digne hat nach Karte noch mehr solche Routen zu bieten, ich komm bestimmt nochmal zurück.
Im Weiler "Draix" hat der Spaß zunächst ein Ende, es warten siebenhundert steile und anstrengende Pistenhöhenmeter auf den "Col de la Cine". Oben entscheiden wir uns für eine etwas freestylige Querung zum "Col du Seoune" anstelle einer langen Zwischenabfahrt... Höhenmeter sparen ist angesagt. Das erkauft man sich allerdings mit einiger Schieberei, naja... macht insgesant vielleicht nicht viel Sinn. Fotos gibts vom Nachnmittag kein einziges, denn kurz nach dem Col de la Cine wird die Sonne von einem der übelsten Gewitter weggepustet, das mir je in den Bergen über den Weg gelaufen ist. Blitz... Donner... Starkregen... Hagel... direkt überm Kopf... klar... soweit so gut... das hat man öfter. Aber dieses üble Teil hat sich quasi dauerhaft festgesetzt und bewegt sich keinen Meter weiter. Nach drei Minuten schon klatschnass... und das ändert sich auch nicht mehr für die nächsten drei Stunden. Der relativ nette Trail zum Col de Seoune wird nebensächlich, wo es geht weichen wir auf Forststraßen aus. Auch die ähneln mittlerweile eher Gebirgsbächen. Aber egal... lustig ists irgendwie trotzdem. Schließlich wartet am Ende des Tags im Weiler "Thorame Basse" eine gemütliche Gite d Etape: Großzügige Wohnung, heiße Heizung, noch heißere Badewanne, alles im grünen Bereich.
Darauf ein Selbstgebrautes, unser Herbergsvater ist gleichzeitig Braumeister. Nass von innen ist deutlich besser als nass von oben. Prost. Auch wenns uns den Nachmittag etwas verhagelt hat... der Vormittag auf den Terre-Noire-Trails macht aus der ersten Etappe etwas ganz besonderes. Digne hat nach Karte noch mehr solche Routen zu bieten, ich komm bestimmt nochmal zurück.
Zuletzt bearbeitet: