Später Umstieg auf 29 er Fully?

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Hallo MTB XC- und Touren-Fahrer!
Was mich interessiert wären Eure Alltagserfahrungen, idealerweise von anderen Spätumsteigern von 26 Zoll auf 29 Zoll Räder.
Lohnt sich der Umstieg für "Normalos" in der Ebene und bergauf?

Ich kenne den grundsätzlichen Vorteil vom 29 bergab auf Trails, ich habe noch ein 29er light E- MTB, was aber nicht meine Welt ist- ein anderes Thema. Das fährt sich berab viel einfacher, kein Thema, ist für mich sekundär.

Wöchentlich fahre ich meine 50 km / 1000 Hm im Mittelgebirge auf einem der 26er, nehme dabei 1 bis 2 längere Trails mit und bin zufrieden. Nun sind die 26er von ca. 2010 , das eine fordert nunmehr viel Service, manche Teile sind rar und ich bin nicht mehr jung. Wenn ich ein letztes unmotorisiertes Fully kaufen sollte, dann jetzt, oder nie mehr.

Der Händler meines Vertrauens bietet mir ein BJ 2022 29er Carbon Fully für 2000 statt für 4000 des damaligen UVP an.
Das Fully wäre das beste MTB das ich je hatte. Alternativ erwäge ich ein Radon Skeen 9.0 oder 10.0 von 2023 zu kaufen.

Was mir nicht gefällt ist die Spreizung in der Übersetzung bei den 29 ern mit 1 x 12; V= 32; h 10 bis 51. Ist das bergauf nicht zu schnell für Durchschnittsfahrer?
Meine 26er fahren mit 3x9 ; langsam vorne 22, hinten 36; schnell v= 44; h= 11 (12 wäre für mich ausreichend);
v=22 und hinten = 36 ist sehr angenehm wenn es 14% bergauf geht.
Dafür müsste ein 29 er vorne 30 Zähne haben oder weniger? Was ist dann bergab?

Nun zurück zu meiner Frage:
Wie sind Eure Alltagserfahrungen? Ich möchte nicht viel Geld ausgeben um festzustellen, daß ein 29er für mich die falsche Wahl ist. Es reicht schon, daß das E-MTB herumsteht.
Im Voraus vielen Dank!
 
ist das ein Lux? Ich fahre so ein
CANYON LUX CF SLX 9.0 Pro Race 2019
Das vordere Kettenblatt kannst Du ja tauschen
 
Nun zurück zu meiner Frage:
Wie sind Eure Alltagserfahrungen? Ich möchte nicht viel Geld ausgeben um festzustellen, daß ein 29er für mich die falsche Wahl ist. Es reicht schon, daß das E-MTB herumsteht.
Im Voraus vielen Dank!
Das Offensichtliche sind zwar die Laufräder, aber es hat sich viel in den Details getan seit 2010, vielleicht kannst Du was zu deinen jetzigen Rädern sagen Marke usw. um besser vergleichen zu können.
 
Also ausreichend Spreizung kriegt man auch mit 12-fach hin.
E*thirteen baut eine Kassette mit 9-52.
Die ist seeehr ähnlich in der Bandbreite zu 3x9 mit 11-36 und 22-32-44, mit einem 30er KB.
Allerdings funktioniert das natürlich nur, wenn du keine fein abgestuften Gangwechsel brauchst.

https://www.bike24.de/p1745030.html...oFsuYcp2IrUD2lMDrybS5WnxwdmLBzEhoCyJ8QAvD_BwE

Insgesamt ist halt heute selbst ein CC Hardtail wenig darauf ausgelegt, das bei Geschwindigkeiten von mehr als 35km/h noch getreten wird.
Da gehen die die meisten Hersteller heutzutage gefühlt den Weg, dass halt davon ausgegangen wird, dass man Bergab einen Trail fährt und dann maximal 2-3 mal antritt und danach nicht mehr bis man wieder den Berg hoch muss.

Oder man muss schauen, das das neue Rad eine Umwerferaufnahme hat an die die Shimano 2x12 MTB Gruppen dranpassen. Die hätten dann 26/36 Kettenblätter und eine 10-45 Kassette. Das sollte deutlich besser zu dem Fahrprofil passen.
Muss man dann halt einen Rahmen finden, der das hergibt.
 
Wie erwähnt, die Unterschiede sind mehr als die Laufradgröße.

Du sitzt heute nicht auf dem Bike, über der Hinterachse nach vorne tretend wo schon durch den nach hinten verlagerten Schwerpunkt das Bike mehr wippt, sondern zentral im Bike von oben herunter tretend.
Du fährst heute mit einem 120mm Bike bergab entspannter Sachen die 2010 mit einem Enduro gefahren bist. Aber auch in der Ebene rollst entspannter. Dazu Reifendrücke wo nicht mal an einem XC-HT jeden Kieselstein ins Kreuz geknallt bekommst.
Die Fahrwerke sind auch um Welten, mehrere Welten, besser geworden.

Ich bin 2015 oder so auf der Eurobike ein Nicolai 29 mit 1,30m Radtstand gefahren, empfand es spannend aber komplett ungewohnt und als Langholzlaster. Heute stehen zwei Bikes mit dem Radstand bei mir und es ist komplett normal.
Beim Umstieg von 27.5 auf 29 hab ich die LR die ersten zwei Ausfahrten gemerkt, bei beiden damals 30-10-50. Danach wurde es normal.
Wo meine Übersetzung bergab nicht mehr funktioniert mit 32x10-52 oder 30x10-50, ist es sowieso sinnvoller sich aerodynamisch klein zu machen als sinnlos mit zu treten. Ich fahre aber nie Straße bergab, nur wenn es sich nicht vermeiden lässt. Hab ja ein MTB gekauft und kein Rennrad, grobstollige Reifen und hohe Front, was will ich da Tempobolzen auf Asphalt.
Keine Gedanken an schräglauf, gegenschalten, Gänge die sich kaum unterscheiden. Natürlich am Anfang ungewohnt, dies alles will ich nicht mehr haben.
Anfänglich wird dir einiges ungewohnt vorkommen, nach einer Weile wird alles komplett normal. Wenn natürlich von Anfang schon das Haar in der Suppe suchen willst, dann wirst nicht glücklich werden. Das Mindest muss schon passen.

Und Vorsicht, light eBike und light eBike sind nicht das gleiche. Letztes Jahr hatte ich eins wo nett/OK war, ganz frisch habe ich wieder eins was sich komplett anders fährt und richtig Laune macht. Es sind einige eBikes im Umlauf wo ich verstehen kann, wenn einem die Lust auf abseits Straße/Stadt rollen vergeht.

Mein Fazit ob es sich lohnt? Glaube 97,568% denken nach einem Jahr, wieso habe ich mir diese Gedanken gemacht. Hätte es wohl schon früher machen sollen.
Aber egal wie viele es denken, 100% werden es sicherlich nicht denken.
 
Ich muss mich schon recht weit zurück erinnern, wie das mit 26 war: auf engen verwinkelten Trails zumal bei dem damals generell hohen Tretlager war es praktisch.
Aber schon 2009 mein erstes 29er (noch kurz hoch steil) war eine Offenbarung auf Strecke als auch im (hier) flachen Gelände.
Nach 27.5 (was für mich einfach sehr klein war) bin ich seit 2018 bei all meinen Rädern nur 29 unterwegs, und auch seither alles nur mit 1fach. Nie wieder 2- oder gar 3fach!

Mein neuestes Bike hat nun auch 1*12 mit 32 auf 10-51, und ja da muss man bergauf manchmal ganz schön kämpfen. Aber das 30er liegt bereit, und wenn ich in 5Jahren ü70 sein werde, werde ich evtl auch ein 28er einbauen am dann "letzten" Bike.
 
ist das ein Lux? Ich fahre so ein
CANYON LUX CF SLX 9.0 Pro Race 2019
Das vordere Kettenblatt kannst Du ja tauschen
Nein, kein Lux- das würde mir auch sehr gefallen. Ich schrieb die Marke des nagelneuen Trail Fully vom Händler extra noch hier nicht rein, weil es eine der Marken ist, die "uncool" ist und ich nicht wollte, daß die Diskussion entgleist. Es ist ein neues MTB und nahezu gleichwertig bzw. etwas besser ausgestattet wie die genannten Radon- MTB. Der KB Austausch ist mir bewusst.
 
Ich bin vor 1 Jahr von einem 26er HT mit 3x9 auf ein Radon Jealous umgestiegen.
Hab allerdings gleich die SRAM GX 1x12 durch eine Shimano XT 2x11 ersetzt (nicht zuletzt aus Kostengründen, da ich bei der XT die kleinen Ritzel für 3-5€ wechseln kann und nicht gleich die ganze Kassette wegwerfen/kaufen muss).
Das 29er macht schon richtig Laune
Ritzelrechner kennst du?
https://www.ritzelrechner.de/?GR=DE...10,12,14,16,18,21,24,28,32,36,42,52&UF2=2309#
ja , mit einem der Übersetzungsrechner rechnete ich die Unterschiede aus. Danke für den Hinweis mit dem Unterschied Shimano zu SRAM, das war mir unbekannt
 
Das Offensichtliche sind zwar die Laufräder, aber es hat sich viel in den Details getan seit 2010, vielleicht kannst Du was zu deinen jetzigen Rädern sagen Marke usw. um besser vergleichen zu können.
OK:
1x Canyon XC Nerve im Einstiegssegment damas; über die Jahre erstetze ich fast alles durch bessere Komponenten; es ist mein "kleines" XC- MTB für Erkundungen:
Kofferraum auf, rein damit, 50 km in ein neues Gebiet fahren und los geht es.

1x Rocky Mountains Altitude Alloy von 2008 bis 2010? Das kaufte ich 2020 als unbenutzten Kellerfund- das macht richtig Laune, ist allerdings etwas giftig mit ultrasteilem Lenkkopfwinkel (69° oder 70°)?

Beide wiegen mit Pedale, Spritzschutz usw. max. 14,5 kk oder weniger, mit "mittelschweren" Reifen.

Das E-MTB ist ein Oreba Rise H20 aus 2023
 
War die Carbon Version bei mir.

Denke in XL passen Kettenstreben und Reach mit einem aktiven Fahrstil. Bei den kleineren Größen könnte es schon weniger passend sein.
Wer eher ältere Geos und Laufräder fährt, wird es eventuell als sperrig empfinden.
Wo Du das schreibst- ja der Wendekreis hat was von einem Kleinlaster. Ich fahre Größe L.
Geradeaus letzte Woche berab auf gefrorenenem, holprigen Waldweg natürlich ein Spaß. Das Tempo wäre mit dem 26er Rocky Mountain riskant, mit 50% Chance auf einen Abflug.
 
Welche Kategorie soll es eigentlich werden? XC, Trail, Enduro, Downcountry...? Jede Gattung hat andere Geometrien und bevorzugte Einsatzzwecke. Wenn du 50km/1000 fährst, geht die Reise eher zum Trailbike, nehm ich an? Etwas mehr Komfort als die sportliche XC Feile?

Bin ein klein gewachsener Mensch und brauche oft die kleinste Größe. Zum Strecke machen ist 29 super, nach etwas Gewöhnungszeit fühlst du dich wohl. Für Bikepark oder viel verwinkelte (Uphill)Trails ist es mir manchmal zu lang, aber die Vorzüge überwiegen. Am besten ein paar Bike Probesitzen.
 
1x Canyon XC Nerve im Einstiegssegment damas; über die Jahre erstetze ich fast alles durch bessere Komponenten; es ist mein "kleines" XC- MTB für Erkundungen:
Kofferraum auf, rein damit, 50 km in ein neues Gebiet fahren und los geht es.

1x Rocky Mountains Altitude Alloy von 2008 bis 2010? Das kaufte ich 2020 als unbenutzten Kellerfund- das macht richtig Laune, ist allerdings etwas giftig mit ultrasteilem Lenkkopfwinkel (69° oder 70°)?
Vereinfacht gesagt sind das beide Räder die hauptsächlich für das Fahren im Sitzen konzipiert wurden, da haben die ihre Stärke
Das E-MTB ist ein Oreba Rise
Das ist ein gutes Beispiel für ein Rad das für das Fahren im stehen, wie @Orby auch schrieb für einen aktiven Fahrstil, konzipiert wurde...alles etwas grob vereinfacht

Am ehesten kommt wohl die xc race/marathon Gattung den 2010er Rädern am nächsten...als nächstes vielleicht noch down country und dann näherst Du Dich wieder dem Orbea
 
Mit 26er angefangen. 2013 das erste 29er. Bereits mit der damaligen Geo in allen Belangen für mich besser (182 cm).
Ab 2016 Mischbetrieb 27,5 und 29. 27,5 hatte für mich im Vergleich nur Nachteile. Seit 2021 nur noch 29. Mir kommt nichts anderes mehr ins Haus.
Gründe: Sitze endlich komfortabel und gleichzeitig effektiv auf dem Bike.
Schätze den Speed und das bessere Überrollverhalten.
Mullet bin ich noch nicht gefahren. 29 an der Front wäre aber für mich das mindeste.

Bike: Ein Cube?

Übersetzung: Fahre 30 / 52. Damit komme ich jeden Buckel wie damals mit 22 / 36 am 26er hoch.
Möchtest Du vorne evtl. ein 30er oder 28er Blatt für lange Anstiege montieren, solltest Du auf die Höhe der Kettenstreben achtgegeben.
Z. B. das Vorgänger Spectral CF (fährt ein Spezl) verträgt die kleinen Blätter nicht. Beim Alpencross braucht er aber ein kleines Blatt und muss den Kompriss eingehen, dass er die schweren Gänge nicht treten kann, da die Kettenstrebe mit der Kette kollidiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo Du das schreibst- ja der Wendekreis hat was von einem Kleinlaster. Ich fahre Größe L.
Geradeaus letzte Woche berab auf gefrorenenem, holprigen Waldweg natürlich ein Spaß. Das Tempo wäre mit dem 26er Rocky Mountain riskant, mit 50% Chance auf einen Abflug.
Hier kommen ein paar Punkte zusammen.

Früher konntest die Bikes gut von hinten fahren, kurzer Hauptrahmen und nicht gerade kurzes Heck. Heutige Bikes sind gewachsen. Man fährt die Bikes nicht mehr von hinten, sondern zentral stehend und geht tief.
Dies ist grundsätzlich die richtige Fahrtechnik, nur wenn man eher ältere Bikes fährt, merkt man es bei aktuellen Bikes sehr deutlich. Fahrstil anpassen und plötzlich werden die Bikes lebendig.

Ich hatte das M20 aus 2022, glaube fahrfertigen 19,2kg. Trotzdem hab ich das Gewicht gemerkt, obwohl meine anderen Bikes mit 13,5 (Trail-HT) und 15,3kg (Fully) nicht leicht waren.
Dazu kommt auch das der Hinterbau den Federweg recht schnell freigegeben hat. Wollte ich als die Front mitnehmen/anheben, musste ich durch die Geo (XL) und dem Fahrwerk den Impuls aus der Hüfte (Manual-Impuls) sehr deutlich setzen.

Hab mich dann daran gewöhnt und hat mir später allgemein geholfen. Man neigt ja schnell zum denken..... fahre schon lange..... kann das... Basics trainieren wozu...... einfache Dinge zu vernachlässigen.
Hab dann darauf geachtet, sauber Fahren, hat mir dann auch mit den anderen Bikes geholfen besser zu fahren.
 
Welche Kategorie soll es eigentlich werden? XC, Trail, Enduro, Downcountry...? Jede Gattung hat andere Geometrien und bevorzugte Einsatzzwecke. Wenn du 50km/1000 fährst, geht die Reise eher zum Trailbike, nehm ich an? Etwas mehr Komfort als die sportliche XC Feile?
Für mich passen 120 mm Federweg v/h; darunter ist es mir etwas zu wenig. Mit dem E-MTB habe ich erstmals ein MTB mit 140/140 mm. Das ist schon komfortabel und bietet für mich genug Reserven bei Fehlern. Ich passe in die Schubladen "moderates" XC bis Trail Bike. Die avisierten MTB sind daher das Skeen (in L) von Radon oder ein gleichwertiges Cube.
 
Ich bin so ein Umsteiger. Ich hatte eine lange Bike Pause, in der ich nur hin und wieder gefahren bin. Ab 2018 wieder richtig viel. Aber immer noch auf dem alten Rad von 2001.
Den Rest hat mir dann eine geführte Biketour in Massa Maritima gegeben.
2020 bin ich auf ein 29" Trail-Bike (Giant Trance) umgestiegen. Bergab, dass ist Dir schon klar.
Aber auch bergauf ein viel besseres Fahren. Mittlerweile mit ich auf das Trance X gewechselt. Bergab noch potenter, aber berghoch nochmal besser als das Trance. Es hat einen steileren Sitzwinkel.
Ich war immer ein Freund von Leichtbau. Mein 26" Fully hat knapp 10 kg. Die 29" Räder sind nicht schwer aber haben doch 2-3 kg mehr.
Fazit: Du wirst den Umstieg auf 29" nicht bereuen, sondern bei jeder Fahrt daran freuen.
 
Hab mich dann daran gewöhnt und hat mir später allgemein geholfen. Man neigt ja schnell zum denken..... fahre schon lange..... kann das... Basics trainieren wozu...... einfache Dinge zu vernachlässigen.
Hab dann darauf geachtet, sauber Fahren, hat mir dann auch mit den anderen Bikes geholfen besser zu fahren.

Nachdem Du freundlicherweise so viel schriebst- danke dafür - ein paar kurze Gedanken noch was das E- MTB betrifft. Vor 40 Jahren etwa fuhr ich Enduro-Motorrad (mit wenig Leistung). Wenige Basics sind noch da. Mein Einwand mit "Sperrigkeit" führte daher etwas in die falsche Richtung, ich wollte das Thema nicht umleiten. Mein Handicap mit dem light E- MTB kommt aus 2 Ecken: Ich komme nicht in einen "Flow" auf längeren Steigstrecken, was beim 26er MTB mit seiner feinen Abstufung, gleicher Trittfrequenz oft auf Transferstrecken passiert und einen hohen Erholungswert vom Alltag darstellt. Der 2. Grund ist vielleicht überraschend: Von den 10 E- MTB Touren endeten 7 extrem erschöpfend, 2x mit dem Gefühl es ist grenzwertig gesund. Danach ließ ich es stehen bis letzte Woche. Das sprengt aber das Thema hier; mal sehen ob es dazu im Forum andere Beträge gibt.
 
Vor 40 Jahren etwa fuhr ich Enduro-Motorrad (mit wenig Leistung). Wenige Basics sind noch da. Mein Einwand mit "Sperrigkeit" führte daher etwas in die falsche Richtung,
Dann hast damit sicherlich nicht das Thema wie ich.

Der 2. Grund ist vielleicht überraschend: Von den 10 E- MTB Touren endeten 7 extrem erschöpfend, 2x mit dem Gefühl es ist grenzwertig gesund. Danach ließ ich es stehen bis letzte Woche.
Ich hab mich insgesamt in 10 Jahren 2x blau gefahren, also Power weg.
Das zweite mal war mit dem Rise. Blau gegangen am entferntesten Punkt von Zuhause weg.

Das sprengt aber das Thema hier; mal sehen ob es dazu im Forum andere Beträge gibt.
Ich beschäftige mich ja auch mit dem Thema, aber etwas anders, siehe hier im Forum.
 
Ich bedanke mich für Euere Meinungen, die eindeutig sind. Nachdem das günstige Wunsch-MTB inzwischen weg ist: Mein light- E-MTB ist bezahlt, steht herum und ist ein 29er. Also werde ich es die nächsten Wochen regelmäßig fahren. Bleibt meine Distanz zum E-MTB: Ein Radon oder was auch immer ist schnell gekauft. Ich werde Euch dann wissen lassen, welches Rad es ist.
 
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