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Das halte ich jetzt mal für ein Gerücht. Ich wüßte jedenfalls nicht, wieso die Räder härter oder steifer werden sollten.Rolling Mad Man schrieb:die laufräder sind dann härter und federn nicht mehr so stark
J-CooP schrieb:Das halte ich jetzt mal für ein Gerücht. Ich wüßte jedenfalls nicht, wieso die Räder härter oder steifer werden sollten.
Hat ja auch niemand behauptet, oder?heavy_duty schrieb:PS: Dass eine Speiche in der MITTE bricht ist mir in knapp 20 Jahren MTB-fahren noch nicht untergekommen.
Mischiman schrieb:Hat ja auch niemand behauptet, oder?
J-CooP schrieb:Ich sehe den Sinn auch in der Reduzierung von Schwingungen und darin, dass die Speichen sich am Kreuzungspunkt nicht aufreiben. In wieweit das funktioniert kann vermutlich auch keiner belegen, aber ein paar Kilometer Laufleistung bringt es vielleicht.
Rolling Mad Man schrieb:ganz einfach:
an den stellen wo sie verbunden werden und die speichen sich kreuzen können sie nicht mehr federn
Mad-Line schrieb:..... allso mein english und rechtschreibung ist fürn arsch aber der test ist in meinen augen nicht korrekt.
Getestet haben die mit sicherheit nur laufräder mit ganz normalen 2mm speichen und felgen bremsen. Bei so ein laufrad bringt es messtechnisch nicht viel. Aber laufräder die z.b 28 speichen haben dazu noch 2,0/1,5/2,0 mm oder sogar 1,8/1,5/1,8 und dazu noch 2 fach gekreutzt sind, da bringt sowas enorme haltberkeits steigerung.
Da durch das ruhe in das speichengefüge gebracht wird. Nabe und Speichen sollen eine unbewegliche einheit sein und bleiben. Die Speichen bewegen sich nicht mehr gegeneinander und bewirken damit solide verbindung.
Durch plötzliche radiale überlastung des laufrades (schlag durch steine, Bordsteine, Schlaglöcher) die am stärksten belastete Speiche durch ihre "mitverlötete" speiche stossdämpfend entlastet. Gebundene und verlötete Speichen beschützten sich quasi gegenseitig.
Laufräder dieser Bauart werden tendenziell härter und reagieren damit direkter im wiegtritt und schneller auf Antritte. Man spricht dabei auch von "Direct response". Am vorderrad bringt das aber auch vorteile auch wenn es nicht unbedingt bei 2,0mm speichen messebar ist. Das vorderrad hält auch hier länger und reagiert direkter, damit noch exakter auf steuerimpulse.
Und grade da wo eine scheibenbremse im einsatzt ist wo für die bremsspeichen und zugspeichen viele verschiedene belastungen auftretten ist sowas sinnvoll.
Was viele nicht wissen das Löten dient nur dafür das der wickeldraht sich nicht wieder abwickelt. Die Speichen selber dürfen nicht festgelötet werden weil dann kommt es zu speichen brüchen. Speichen wie z.b DT alpine III
arbeiten wie eine Dehnschraube wenn die speiche nicht durch rutschen kann entstehen überspannungen und sie reisst ab.
davon ab ist sowas nur für freaks und selber bastler ich selber brauch pro laufrad wickeln und löten 1 stunde. So was kann auch kaum ein normaler kunde bezahlen 60⬠-70⬠für bissel draht ...
Die Kunst des speichen bindens ist es den draht so zuverlöten das man jede windung vom draht erkennen kann.
Edle sache das.....![]()
J-CooP schrieb:Die Rolle original DT Bindedraht kostet bei Bike-Components 6,30 und reicht vermutlich ein Leben lang. So viel billiger kann Wabendraht ja kaum sein.
Cunelli schrieb:Doch, nämlich umsonst.
swiss schrieb:Die verdammte rolle kostet in der CH 40.
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Wo ist der Bart-Smilie...?tractor schrieb:du meinst kostenlos. Das ist dasselbe? Wohl kaum!
Ich bin kostenlos zur Schule gegangen, und ....![]()