SRAM DB8-Bremse im Test: Günstig, aber auch gut?

Sicher wird der Durchschnittsbiker auch etwas schwerer. Im Zusammenhang mit der heute recht üppigen aber scheinbar dennoch nie ausreichenden Bremsleistung aller 4 Kolbenbremsen sehe ich eher die mit der Mainstreamerei schlechter werdende Fahrtechnik. Mit schleifender Gewalt geht alles in die Knie. :lol:
Ich glaube auch, daß heute die Fahrtechnik und Bremstechnik bei ganz vielen Neubikern ein erhebliches Manko ist (neben dem eigenen Mehrgewicht).

Früher ist man mit ner Magura Marta und dünnen Scheiben sehr gut durch die Alpen gefahren, bis auf ein paar Downhiller/Freerider.

... und heute wird schon ne Code mit 2 mm dicken 220er Scheiben als schwach bezeichnet. :D :D :D
 
Die DB8 dürfte wohl auch eher für leichtere Bikes (bzw, deren Fahrer) sein.

Kommt mir das nur so vor, oder sind heutzutage die Fahrer durchschnittlich viel schwerer geworden? Ich lese immer öfter von Fahrergewichten um die 100 Kg. ;)

Logisch, daß dann auch die Bremsen immer mehr leisten müssen. :D
Schüsse abgefeuert.

Vielleicht können viele Leute, geschmeichelt von aktuellen Tophinterbauten mit besserem Überrollverhalten und ohne verhärten unter Bremslast, nicht mehr richtig Bremsen.
Dazu lange Kettenstrebe, 63° LW und all den Federweg, so kann man gediegen die technischen Trails passieren lassen ohne das man auch nur einen Gedanken dran verschwenden muss, was man gerade macht. Ich sprech da aus Erfahrung - seit meinem Santa ist jeder Trail wie die Fahrt zur Eisdiele.
Gibt es da nicht was viel schöneres von Magura?
Mal im Ernst, meine MT5 (Pro) mit HC1 Hebel sehen nicht nur besser aus, sondern funktionieren immer doppelt so gut wie die SRAM Bremsen die ich bei Fremdrädern fahren "durfte".
Für mich bietet Magura immer noch den besten optischen, technischen und preisliches Mix.
Magura ist viel, aber mit Sicherheit nicht schön. Dazu kommen die wilden Toleranzen, insbesondere bei den Leitungen. Zickig zu entlüften. Beläge verschleißen bei steifer Brise und bösen Blicken. Da hat die SRAM in dem Preissegment noch die beste Konsistenz.
Das alles sag' ich als Shimano/ Shigura Fahrer, bevor ich hier als Fanboy geteert und gefedert werde.
 
Die Code RSC ist die schwächste Bremse?! Quelle?!
Enduro-MTB Labor Test, außerdem die reinen Werte der hydraulischen plus mechanischen Übersetzung. Die Enduro Bremsen sind alle auf ordentlichem Niveau, aber die Code RSC ist halt am unteren Ende davon.
Gibt schon Gründe warum Sram die Maven rausgebracht hat.
Ich glaube auch, daß heute die Fahrtechnik und Bremstechnik bei ganz vielen Neubikern ein erhebliches Manko ist (neben dem eigenen Mehrgewicht).

Früher ist man mit ner Magura Marta und dünnen Scheiben sehr gut durch die Alpen gefahren, bis auf ein paar Downhiller/Freerider.

... und heute wird schon ne Code mit 2 mm dicken 220er Scheiben als schwach bezeichnet. :D :D :D
Du merkst es ja selbst. Heute fährt man mit dem Trailbike Strecken die man früher mit dem DH bike gefahren wäre. Mit heutigen Fahrwerken an leicht tretbaren Bikes kann man halt auch 1500hm am Stück extrem technische Trails fahren ohne dass man vor Erschöpfung pausieren müsste. Und mit heutigen Reifen ohne Zwangspause zum flicken. Das muss aber auch die Bremse mitmachen ohne dass man einen Handkrampf vom drücken bekommt.
Deshalb sind die Ansprüche an Bremsen heute höher.
 
Ich denke die Maven wurde wegen den eBikes rausgebracht.
Die Anforderungen an Bremsen im MTB Sport waren vor 10 Jahren auch schon gleich hoch.
Was jetzt dazugekommen ist, sind die schweren ebikes und deren fahrer. kombiniert mit wenig fahr-/bremstechnik.

ich glaube auch dass das mit "Stand der Technik" garnix zu tun hat.
ich würde eher sagen der Gesellschaftliche Trend zu "e-sports" und "body positivity".
Nehmen wir mal ein Trek Gen4 in M, Fahrer ist sportlich, 75kg -> ~90kg Bike+Fahrer.
Nehmen wir ein Ebike und einen "austrainierten EBiker", 25kg+110kg -> ~135 kg Bike+Fahrer.
Da ist 45kg unterschied! ~3 Kästen Bier. Da kann die lyrik nimma mit, da brauchts ne ZEB!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir Leid, aber du bist ganz weit weg Handel zu verstehen. Das ist auch nicht Ziel des Threads.
woher willst du das wissen? Du meinst ich kenne BWL und VWL nicht? Wie soll ich denn den Handel verstehen?

Beantworte mir meine Frage. Was ist der EK? Ob jetzt mein Text Ziel des Threads ist, weißt du jetzt besser, obwohl du mit Microgewinn um die Ecke kommst?

Ich weiß nicht, ob das Ziel des Threads ein link zum bike-discount war. Aber dort steht ein Preis.
 
Da hat bei Sram Irgendjemand nicht aufgepasst. Keine Chance dort einen Drehmomentschlüssel zu benutzen. Ich habe die normalen Sram Schrauben und Adapter verwende
Pb swiss Innensechskant mit 30° Kröpfung. Auch für Sattelgestell Schrauben super geeignet.
Ein etwas längerer Kugelkopf-5er und es geht wieder mit dem DrehMo.
Bin mir nicht sicher ob Kugelkopf und Drehmo harmonieren.
Grundsätzlich ziehe ich keine Schrauben fest mit einem Kugelkopf.
 
Ich denke die Maven wurde wegen den eBikes rausgebracht.
Ich schätze eher, weil die Konkurrenz SRAM in puncto Verhältnis benötigte Handkraft/Bremsleistung links und rechts weit hinter sich gelassen hat, sei es Formula, sei es Hayes, sei es Magura. Selbst Hope haben sich ja mit der neuen Gebergeneration, die es für alle ihre Bremsen gibt, vom niedrigen Übersetzungsverhältnis verabschiedet und die Hebel verlängert und bieten jetzt Bremsen an, die relativ zur Bremsleistung niedrige Handkräfte benötigen. Von Exoten wie Trickstuff oder Intend fange ich gar nicht erst an.

Das ist ne E-Bike-Bremse: https://www.mtb-news.de/news/magura-gustav-pro-erster-test/

Ich hab aus Neugier und Bastelspaß ziemlich viel mit Bremsen experimentiert. Natürlich kommt man mit niedrig übersetzten Bremsen auch zum Stehen. Aber warum sollte ich mir das antun, wenn man auch die Souveränität einer Dominion haben kann? Mit Sätteln mit größeren Nehmerkolben finde ich übrigens auch die DB8 ziemlich gut.
 
Ich denke die Maven wurde wegen den eBikes rausgebracht.
Die Anforderungen an Bremsen im MTB Sport waren vor 10 Jahren auch schon gleich hoch.
Was jetzt dazugekommen ist, sind die schweren ebikes und deren fahrer. kombiniert mit wenig fahr-/bremstechnik.
Die 5 - 10 kg Unterschied am Rad begründen also die Notwendigkeit, stärkere Bremsen auf den Markt zu bringen? :ka:
Dass diese Gewichtschwankungen auch bei motorlosen Rädern "aufgefangen" werden müssen, hat davor keine Rolle gespielt? Denn es gab schon immer Biker mit 65, 75, 85, 95, 105..... Kg.

Und die Käufer von motorlosen Rädern konnten auch schon immer bremsen?
Ich würde mal sagen, jeder Einsteiger beim Mountainbiken muss das erst lernen. Egal, ob mit oder ohne "E".

Das Problem ist dann eher, dass niemand die Leute darauf hinweist, dass man da einiges lernen/beachten muss bzw. beim Fahrradkauf kein Händler erstmal eine halbe Stunde Kurven- und Bremstechnik bei der Fahrradübergabe mit dem Kunden investiert.
 
woher willst du das wissen? Du meinst ich kenne BWL und VWL nicht? Wie soll ich denn den Handel verstehen?

Beantworte mir meine Frage. Was ist der EK? Ob jetzt mein Text Ziel des Threads ist, weißt du jetzt besser, obwohl du mit Microgewinn um die Ecke kommst?

Ich weiß nicht, ob das Ziel des Threads ein link zum bike-discount war. Aber dort steht ein Preis.
Was is mit Dir? Das du gelinde gesagt daneben liegst, ergibt sich auch aus dem zweiten Text. In aller Form und Farbe.
Da hab ich keinen Bildungsauftrag. :ka:
 
Genau, dass damit die Innenstädte irgendwann mal 22x Barbershops aber keinen Bikeshop haben? Egal, es ist nicht dein Business.
Dass den Städten Einnahmen aus der Gewerbesteuer fehlen? Egal, das Geld ging ja ans Finanzamt, nicht an dich.

Irgendwie gar nicht mal so smart gedacht, Prego 150.

Warum soll ich in die Stadt fahren, um mir Ersatzteile zu kaufen? Ist für die Umwelt doch völlig kontraproduktiv und ich kann mir meiner Zeit auch besseres anfangen.
Mischkalkulation aus Ersatzteilpreisaufschlag und Lohnkosten finde ich auch nicht erstrebenswert.
Von daher sehe ich den Internethandel als positiv. Für eine gerechte Besteuerung der Online-Shops ist der Gesetzgeber verantwortlich.

Gruß xyzHero
 
45kg. Steht doch extra oben dabei
jetzt zwickst du diese mal zwischen zwei bremsblägen ein und hebst sie hoch, dann weisste was sache ist ;)
ich glaube auch dass das mit "Stand der Technik" garnix zu tun hat.
ich würde eher sagen der Gesellschaftliche Trend zu "e-sports" und "body positivity".
Nehmen wir mal ein Trek Gen4 in M, Fahrer ist sportlich, 75kg -> ~90kg Bike+Fahrer.
Nehmen wir ein Ebike und einen "austrainierten EBiker", 25kg+110kg -> ~135 kg Bike+Fahrer.
Da ist 45kg unterschied! ~3 Kästen Bier. Da kann die lyrik nimma mit, da brauchts ne ZEB!
Und jetzt nehmen wir ein Trek Gen4 in L, Fahrer ist sportlich, 183 cm, muskulös, 100 Kg = 115 Kg Bike + Fahrer.
Nehmen wir ein Ebike und einen "normalen EBiker", 20kg+ 90kg -> ~110 kg Bike+Fahrer.
Für die 5 Kg Übergewicht des motorlosen Bikers mussten also stärkere Bremsen entwickelt werden? :ka:
 
Und jetzt nehmen wir ein Trek Gen4 in L, Fahrer ist sportlich, 183 cm, muskulös, 100 Kg = 115 Kg Bike + Fahrer.
Nehmen wir ein Ebike und einen "normalen EBiker", 20kg+ 90kg -> ~110 kg Bike+Fahrer.
Für die 5 Kg Übergewicht des motorlosen Bikers mussten also stärkere Bremsen entwickelt werden? :ka:

Dein Beispiel ist total richtig aber leider für nichts hilfreich. Und es ist in meinem Beispiel bereits inkludiert (90-135kg) Meins beschreibt ein "Grenz-Szenario" was (in dem Fall die Federgabel aber auch) die Bremse leisten muss. Und mit ~135 kg Gesamtgewicht bin ich nicht weit weg von dem was alltäglich auftritt.
Sonst könntest du ja beim Prosche die gleiche Bremse wie beim Lada verbauen.
 
Und jetzt nehmen wir ein Trek Gen4 in L, Fahrer ist sportlich, 183 cm, muskulös, 100 Kg = 115 Kg Bike + Fahrer.
Nehmen wir ein Ebike und einen "normalen EBiker", 20kg+ 90kg -> ~110 kg Bike+Fahrer.
Für die 5 Kg Übergewicht des motorlosen Bikers mussten also stärkere Bremsen entwickelt werden? :ka:
Es geht doch vielmehr um die Standfestigkeit und im „normalen“ Gebrauch wird ein E-Bike wesentlich mehr bewegt und somit mehr beansprucht. Zudem spielt das Eigengewicht des Rads und somit der Bremse auch nicht mehr so eine große Rolle, da ist eher „viel hilft viel“. Ich selbst habe kein E-Bike, aber eine Bremse kann gar nicht bissig genug für mich sein.

Im Vergleich zu früher spielen auch die größeren Laufräder eine Rolle die eine höhere Grundgeschwindigkeit mit sich bringen und somit auch die Bremse mehr belastet. Da wird aktuell eher angepasst und nachgezogen bei den Bremsen.
 
Wenn man viel hat, gibt man dem System mehr zurück. So sind die Regeln unseres Zusammenlebens.
Ich freue mich, wenn ich viel abgeben kann. Dann läuft die Bude:daumen:
Du freust dich also für kaputte Straßen zu zahlen? Also dafür, dass das Geld vom System lieber nicht für dich ausgegeben wird? Zudem ist das System teil des Problems. Wenn das Finanzamt bei zu niedrigen Mieten dir auf die Pelle rückt wegen angeblicher Steuerhinterziehung weißt du warum die Innenstädte aussterben.
 
Warum soll ich in die Stadt fahren, um mir Ersatzteile zu kaufen? Ist für die Umwelt doch völlig kontraproduktiv und ich kann mir meiner Zeit auch besseres anfangen.
Mischkalkulation aus Ersatzteilpreisaufschlag und Lohnkosten finde ich auch nicht erstrebenswert.
Von daher sehe ich den Internethandel als positiv. Für eine gerechte Besteuerung der Online-Shops ist der Gesetzgeber verantwortlich.

Gruß xyzHero
Stimm dir bis auf den Abschnitt "gerechte besteuerung Gesetzgeber" zu. Gerechte Besteuerung wird es nie geben den dem Staat (in Deutschland) ist der Bürger scheiß egal. Die wollen nur dein bestes, dein Geld.+
Und hey, wegen dem Online Handel wird die Innenstadt nicht verweisen was das Fahrrad angeht denn dafür gibt es noch viel zu viele Laien die von den Radläden abhängig sind.
 
Dein Beispiel ist total richtig aber leider für nichts hilfreich. Und es ist in meinem Beispiel bereits inkludiert (90-135kg) Meins beschreibt ein "Grenz-Szenario" was (in dem Fall die Federgabel aber auch) die Bremse leisten muss. Und mit ~135 kg Gesamtgewicht bin ich nicht weit weg von dem was alltäglich auftritt.
Sonst könntest du ja beim Prosche die gleiche Bremse wie beim Lada verbauen.

Es geht doch vielmehr um die Standfestigkeit und im „normalen“ Gebrauch wird ein E-Bike wesentlich mehr bewegt und somit mehr beansprucht. Zudem spielt das Eigengewicht des Rads und somit der Bremse auch nicht mehr so eine große Rolle, da ist eher „viel hilft viel“. Ich selbst habe kein E-Bike, aber eine Bremse kann gar nicht bissig genug für mich sein.

Im Vergleich zu früher spielen auch die größeren Laufräder eine Rolle die eine höhere Grundgeschwindigkeit mit sich bringen und somit auch die Bremse mehr belastet. Da wird aktuell eher angepasst und nachgezogen bei den Bremsen.
Höheres Gewicht bedingt ggfs. stärkere Bremsen.
Das mit dem "E" in Verbindung zu setzen, bleibt dennoch falsch. Das "E" spielt dabei keine Rolle.
(Der Bikepacker auf seiner Deutschlanddurchquerung mit dem motorlosen MTB/Gravel hat sicher mehr abzubremsen).
Und im "normalen" Gebrauch = Stadtverkehr/Tour durch die Stadt oder Sonntagsradtour, ist eine Bremse sicherlich weniger gefordert, als bei einer 1000 Tiefenmeter-Abfahrt.

Wirklich hilfreich für die viel zitierten "übergewichtigen E-Biker ohne jegliche Brems- und Fahrtechnik" ist das ABS, das, wenn man diversen Tests Glauben schenken mag, sogar im Mountainbikebereich für "normale" Biker sinnvoll sein soll.
Die Bremskraft bisheriger Bremsen war aber durchaus für die gängigen Fahrradtypen ausreichend.
Lastenräder benötigen da sicher etwas anderes.

Die DB8 ist einfach Sram's Versuch, eine günstige, starke Bremse in großer Stückzahl an viele Räder mit und ohne "E" zu bringen. Dabei wollte man sicherlich die weit verbreitete Abneigung/Scheu bzgl. DOT umgehen.
 
Höheres Gewicht bedingt ggfs. stärkere Bremsen.
Das mit dem "E" in Verbindung zu setzen, bleibt dennoch falsch. Das "E" spielt dabei keine Rolle.
Schade dass du es nicht erkennen willst. Ich hab nicht mit "E" argumentiert, sondern mit der Masse, "kg".
Die Bremse weiss nicht ob du übergewichtig bist oder nur ein ebike fährst, oder lastenrad oder jemand aufm gepäckträger sitzt.
 
Sonst könntest du ja beim Prosche die gleiche Bremse wie beim Lada verbauen.
Komplett sinnfreier Vergleich.
Vmax 300 vs 180km, Teerschneider vs Breitreifen, 0 aerodynamischer Anpressdruck vs Sporwagen mit Anpressdruck.
Glaube merkst selbst wie der Vergleich hinkt.

Ich Mountainbiker 80kg+16kg Bike, 2.5 vorne und 2.4 hinten.
eBiker 72kg +24kg Bike, 2.5 vorne und 2.4 hinten.
Wo ist hier auf der Bremse der Unterschied? Es gibt keinen.
Im Gegenteil sogar, durch den tieferen Schwerpunkt dürfte das eBike besser Bremsleistung auf den Boden bringen, als ich mit meinem höheren Schwerpunkt der ihn nach hinten bringen muss.
 
Komplett sinnfreier Vergleich.
Vmax 300 vs 180km, Teerschneider vs Breitreifen, 0 aerodynamischer Anpressdruck vs Sporwagen mit Anpressdruck.
Glaube merkst selbst wie der Vergleich hinkt.
naja, bzgl der Reifen gebe ich dir recht, aber das hab ich ja garnicht argumentiert - passende Reifen könnte ich ja auch auf den lada bauen ;-)

Es spielt halt die Geschwindigkeit ne Rolle, Das Gewicht und die Bremsdauer - wird eh alles in Wärme umgewandelt. D.h. die Bremse muss a) mechanischen Belastung und b) thermischen Belastung standhalten.
Drum sind halt die Prosche Bremsen anderes dimensioniert, die vom LKW übrigens auch. Weiss jeder, nur hier beim mtb glauben manche dass es da irgendwie anders ist.
 
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